Wann Pflaster nach OP entfernen?

Hallo!

Ich wurde vor exakt einer Woche laperoskopisch operiert, mir wurde die Gallenblase entfernt. Die vier Einschnitte wurden genäht und dann mit Pflaster zugeklebt. Ich hatte so große weiße Pflaster, die mir am Tag nach der OP gleich entfernt wurden. Da drunter kamen kleine braune Pflaster zum Vorschein, die über den Nähten kleben. Die Fäden sind so welche, die sich selbst auflösen. Mir wurde gesagt, dass ich ganz normal duschen kann, aber die Pflaster darf ich nicht alleine abmachen. Die würden nach ein paar Tagen von alleine abgehen. Ich darf sie nich einfach abreißen, weil es so welche sind die komplett kleben, ohne diese weiße 'Bandage' die normalerweise direkt über die Wunde kommt. Also quasi sind das so Klebestreifen. Die kleben direkt auf den Fäden drauf, wenn ich die abziehen würde, würde ich mir die Fäden rausreißen.

Allerdings ist ja jetzt schon eine Woche um und obwohl zwei der vier Pflaster an den Ecken sich gelöst haben, die Stellen auf den Fäden kleben immer noch bombenfest. Da geht nichts von alleine ab. Ich frage mich, ob es so gut ist wenn die so lange auf den Narben drauf sind. Schließlich wird's ja auch immer nass nach dem duschen und mehr als von außen abtupfen kann ich nicht.

Den Hausarzt kann ich auch nicht fragen, der is genau jetzt zwei Wochen im Urlaub und als ich am Freitag bei ihm war hat er sich den Bauc und die Wunden nicht mal angesehen, meinte nur das wird schon und das sind ja so kleine Schnitte und ich soll ihn mehr oder weniger nicht mit sowas banalem nerven, er hätte noch viel zu tun vor dem Urlaub. Jetzt bin ich total verunsichert und habe auch keinen Arzt, den ich fragen könnte.

Medizin, Pflaster, Wunde, gallenblase, Operation
Beschwerde richtig schriftlich formulieren

Hallo!

Ich hoffe ihr könnt mir hier weiter helfen. Wir haben hier im Haus (Miethaus mit 8 Wohnungen, plus 2 weitere Häuser die zum Wohnungsblock gehören) schon lange das Problem mit Wasserschäden. Ständig kommt bei einem von uns von irgendwo Wasser aus der Wand, wir haben enorme Schäden, es wird, wenn überhaupt, nur optisch behoben und dann tritt das Problem wieder an anderer Stelle auf. Die Verwaltung reagiert nicht, der Vermieter, Privatperson, hat seit den letzten fünf Jahren, in dem ihm das alles gehört, nichts aber auch gar nichts gemacht, und kümmert sich einfach um nichts.

Heute klingelte meine Tür und drei meiner Nachbarn standen vor mir. In der Wohnung über uns ist übler Schimmel in der Küche, obwohl sie grad erst neu eingezogen sind und alles frisch renoviert wurde. Ihre Küchenwand teile ich mir... in meinem Schlafzimmer. Wir haben schnell nachgeschaut und tatsächlich, genau an der Stelle, wo bei ihm Schimmel ist, wölbt sich bei mir bereits die Tapete und die Decke hat dunkle Flecken - Feuchtigkeit kommt durch. Es ist nur eine Frage der Zeit bis ich auch Schimmel habe - direkt über meinem Bett! -.- Und auch die Nachbarin, die wiederum unter mir wohnt, hat an der gleichen Stelle bereits Schimmel. Wir haben uns noch mit weiteren Mietern abgesprochen und haben die Schnauze gelinde gesagt voll.

Da weder die Verwaltung noch der Vermieter uns ernst nehmen (übrigens auch immer gefluteter Keller) möchten wir jetzt eine Unterschriftenaktion starten und diese Baumängel (es sind ganz offenbar welche) dem Bauamt melden als auch dem Gesundheitsamt. Wir hoffen so, den Vermieter endlich zum reagieren zu bewegen.

Aber wie genau formulieren jetzt am besten so eine offizelle Beschwerde an das Bau- und Gesundheitsamt? Hat jemand schon Erfahrungen damit? Irgendwelche Tipps?

Danke!

Schimmel, Mietwohnung, Mietrecht, Bauamt, Beschwerde, Wasserschaden, Gesundheitsamt
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