Mach dein Abi!

Mit Abitur erreicht man einfach mehr. Gerade in den heutigen Zeiten hat man es mit Abitur halt doch reichlich einfacher und du hast wesentlich mehr Richtungen, in welche du dich beruflich entwickeln kannst, als mit Mittlerer Reife.

Ich mache momentan auch mein Abitur nach. Es ist nicht immer einfach, wie so manche Vorgänger geschrieben haben, aber wie gesagt: Am Ende zahlt es sich aus!

Notfalls könntest du ja auch auf die FOS gehen, da wird durch Praktikas und Schule auch das Abitur erreicht und du sammelst nebenbei noch Berufserfahrung.

Solltest du jedoch schon eine Ausbildung hinter dir haben, würde ich dir eher die BOS empfehlen.

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Für die BOS gibt es eine Vorklasse und einen Vorkurs. Beide entsprechen der 11. Jahrgangsstufe. Während die Vorklasse ein Jahr lang geht , beschränkt sich der Vorkurs auf den Abendunterricht an zwei Werktagen oder alternativ bei manchen BOS-Schulen auf Samstagsunterricht.

Beides ist dazu gedacht, nach längerer Zeit im Berufsleben wieder ein wenig in den Schulalltag einzusteigen. Anfangs werden noch leichte Themen behandelt, aber nach ca. 2-3 Monaten zieht der Stoff ganz schön an. Man muss schon was machen, um mitzukommen.

Die 12. Klasse kann man entweder Vollzeit oder Teilzeit machen. Beides ist nicht ohne. Beim Teilzeit-Unterricht streckt sich das Fachabitur auf 2 Jahre mit jeweils 4 Unterrichtstagen pro Woche. Der Unterricht findet wie beim Vorkurs abends statt, sodass man während der Zeit noch weiterhin arbeiten kann. Um meine Lehrer zu zitieren: "Wenn ihr die 12. Klasse in Teilzeit macht, dann stellt euch darauf ein, dass ihr viel arbeiten müsst, in eurer Wohnung viel liegen bleibt und ihr eure Freunde nicht so oft sehen werdet". Ich habe erst vor kurzem mit einer Bekannten gesprochen, die die BOS in Teilzeit macht. Sie war auch der Meinung, dass man sich gut überlegen soll, wenn man das Fachabi in Teilzeit nachholen möchte und dass man dann auch voll hinter dieser Entscheidung stehen sollte.

Die 12. Klasse in Vollzeit ist allerdings auch nicht ohne. Man hat viele Fächer, die man vor- und nachbereiten muss. Ein Zuckerschlecken ist das auch nicht. Man muss viel tun, um mit den anderen mithalten zu können und gute Noten zu schreiben. Am Anfang der 12. Klasse waren wir noch 25 Schüler, am Ende des Schuljahres waren noch 9 übrig. Im Großen und Ganzen trifft das Statement meiner Lehrer zwecks Teilzeitunterricht auch hier zu. Die BOS ist weder in Teilzeit, noch in Vollzeit sehr einfach.

Aber wenn man sich dahinterklemmt und einiges dafür tut, dann kann man die BOS auch mit einem guten Schnitt abschließen. Es kommt immer darauf an, was man selber daraus macht. Ich möchte dich nicht damit abschrecken, im Gegenteil. Wenn du vorhast, die BOS zu machen, dann zieh es durch. Du solltest dir nur im klaren sein, was du dir da vornimmst und voll und ganz hinter deiner Entscheidung stehen.

Fazit: Die BOS ist eine gute Möglichkeit, das Fachabi oder sogar das Abi nachzuholen. Die Schulzeit dort ist jedoch sehr arbeitsintensiv, solange man jedoch auch was dafür macht, ist es zu schaffen!

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Erste mal HARTZ IV/Arbeitslosengeld II nach dem Studium Bedarfs- und Hausgemeinschaft?

Guten Tag zusammen,

ich habe mein Studium beendet und warte seitdem auf meine Exmatrikulation und mein Diplomzeugnis (eigentlich müsste ich schon seit Wochen exmatrikuliert sein). Da ich für den Beginn diesen Monats einen unbefristeten Arbeitsvertrag unterschrieben hatte, habe ich mich natürlich nicht arbeitslos gemeldet. Doch kurz vor der Anstellung bekam ich aufgrund von Absatzproblemen die Kündigung. Nun habe ich allerdings kein Geld mehr zur verfügung (Alle Reserven aufgebraucht). Ich wohne noch Zuhause bei meinen Eltern, die mir zwar ein Zimmer, essen und strom/wasser geben können aber mehr nicht (bin ja schon 26) und sie haben auch nicht die Mittel.

Nun meinte meine Mutter ich solle mich mal arbeitslos melden, damit ich Arbeitslosengeld II bekomme, doch ich frage mich ob das Sinn macht, da ich offiziell ja noch Student bin (ich weiß auch nicht wann ich exmatrikuliert bin, denn der bescheid könnte heute aber auch in 2monaten kommen... je nachdem wie lange die sich noch Zeit lassen).

Nun würde ich gerne wissen, ob Ihr mir sagen könnt, ob ich überhaupt Anspruch darauf habe?

Zudem habe ich bereits den Hauptantrag für Arbeitslosengeld 2 ein wenig ausgefüllt, doch dort verstehe ich nicht was ich bei Haushalts- und Bedarfsgemeinschaft eintragen soll.

z.B. Angaben zu den Personen der Bedarfsgemeinschaft *) Wie viele weitere Personen gehören zu Ihrer Bedarfsgemeinschaft? Person/en Leben Sie zusammen mit (Mehrfachnennungen möglich) Ihrer/Ihrem nicht dauernd getrennt lebenden Ehegattin/Ehegatten, Ihrer/Ihrem nicht dauernd getrennt lebenden eingetragenen Lebenspartnerin/Lebenspartner, Ihrer Partnerin, Ihrem Partner in Verantwortungs- und Einstehensgemeinschaft *), einem unverheirateten Kind unter 25 Jahren oder mehreren Kindern, Ihren Eltern bzw. einem Elternteil oder dessen Partner (nur anzukreuzen, wenn Sie unter 25 Jahre alt sind)? Tragen Sie bitte die Person/en ein, die außer Ihnen zur Bedarfsgemeinschaft gehören:

Wohnen in Ihrem Haushalt auch Personen, die ggf. nicht zur Bedarfsgemeinschaft, jedoch zur Haushaltsgemeinschaft gehören? *) Ja Nein Wenn ja, wie viele Personen sind das? Person/en>

Mir wurde nämlich gesagt, dass für dem Fall das meine Mutter oder mein Vater mich unterstützen würde, ich in einer Haushaltsgemeinschaft o.ä. lebe und hätte dann keinen Anspruch auf Geld bzw. ich müsste beweisen, dass ich keine Unterstützung von meinen Eltern bekäme.

Wie sieht das denn aus? Ich möchte - wenn überhaupt - nicht unvorbereitet zum Amt gehen.

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Die Begriffe Haushaltsgemeinschaft und Bedarfsgemeinschaft kommen aus dem deutschen Recht der Grundsicherung für Arbeitssuchende (SGB II).

Du bildest mit Personen eine Bedarfsgemeinschaft, wenn du persönliche oder verwandschaftliche Beziehungen zu denen hast und ihr euch finanziell gegenseitig unterstützt und den Lebensunterhalt gemeinsam deckt.

Eine Haushaltsgemeinschaft ist im Prinzip das gleiche, jedoch liegt der Unterschied darin, dass der Wohnraum geteilt wird und Bedarfe des täglichen Lebens ganz oder nur teilweise gemeinsam gedeckt werden.

Die Frage, ob eine Haushaltsgemeinschaft vorliegt oder nicht, hat in Deutschland Folgen für den Anspruch auf Arbeitslosengeld II, denn bei einer Haushaltsgemeinschaft zwischen Verwandten oder Verschwägerten darf nach § 9 Abs. 5 SGB II vermutet werden, dass die Verwandten bzw. Verschwägerten den Hilfebedürftigen unterstützen, soweit dies nach ihrem Einkommen und Vermögen erwartet werden kann. Dadurch ist der Hilfebdürftige nicht mehr hilfebedürftig im Sinne des SGB II und hat somit keinen Anspruch auf Leistungen. In diesem Fall müsstest du dann eben wiederlegen, dass du von deinen Eltern nicht finanziell unterstützt wirst.

Das passiert aber erst, wenn das zuständige Jobcenter feststellt, dass eine Haushaltsgemeinschaft vorliegt. Ich würde dir raten, bei deinem Jobcenter einen Termin auszumachen und dich beraten zu lassen. Die können dir bei dem Ausfüllen behilflich sein und alle Fragen beantworten.

Wenn dein Jobcenter dann feststellt, dass eine Haushaltsgemeinschaft vorliegt, müssen deine Eltern ihre Einkommens- und Vermögensverhältnisse ggü der Behörde offenbaren.

Sollte festgestellt werden, dass keine Haushaltsgemeinschaft vorliegt, erhälst du normal Anspruch auf die Leistungen.

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Ich würde eher nicht dazu raten.

3 Freunde von mir haben zusammen eine Werbeagentur gegründet. Damit sind sie mittlerweile auch richtig erfolgreich, geschäftlich läufts bei denen prima.

Aber die Freundschaft ist nicht mehr so dicke, wie sie davor war. Die unternehmen zwar schon noch was miteinander, aber die besten und dicksten Freunde sind sie einfach nicht mehr.

Ich glaub das ist einfach nicht so gut für die Freundschaft, wenn man privat und geschäftlich die ganze Zeit aufeinanderhockt.

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Hey,

Verwaltungsfachangestellten können bei vielen Arbeitgebern tätig sein. Wie schon mal erwähnt unter anderem bei Kirchen, Gemeinden, Städten, Landkreisen, Bezirken, ...

Ich selber habe Verwaltungsfachangestellte bei einer großen Stadt gelernt, kann jedoch nur aus Bayern berichten:

- Ausbildung -

In der Ausbildung zum Verwaltungsfachangestellten wird man dual ausgebildet. Man hat Blockunterricht und hat abwechselnd einen Praktikaabschnitt, Berufsschule und einen Lehrgang der Bayrischen Verwaltungsschule.

Im Praktikaabschnitt wird man vom Arbeitgeber in einen Bereich zugewiesen, in dem man meistens 3 Monate tätig ist. Das kann zum Beispiel das Jugendamt, Sozialamt, Ordnungsamt, Bürgeramt, ... sein.

Die Berufsschule ist auch für Verwaltungsfachangestellte Pflicht. Dort hat man Fächer wie Rechnungswesen, Deutsch,... Aber auch Verwaltungsbetriebswirtschaftlehre und Verwaltungshandeln. Beides sehr rechtslastige Fächer. Dort werden Verwaltungsfachangestellten die ersten Grundlagen zur Rechtsanwendung beigebracht.

Dazu kommt noch ein Abschnitt, in dem die Lehrgänge der Bayrischen Verwaltungsschule besucht werden. Diese dauern meist so um die 3-5 Wochen, kann aber auch zwischen 2-8 Wochen variieren. Dort sollen die Kenntnisse, die man in der Berufsschule erlangt hat, vertieft und ergänzt werden.

- Probleme in der Ausbildung -

Der Beruf des Verwaltungsfachangestellten ist ein sehr rechtslastiger Beruf. Man kann sich das ganze ungefähr wie ein Jura-Studium vorstellen. Demnach muss einem die Arbeit mit Gesetzen auch einigermaßen Spaß machen, sonst hat man definitiv den falschen Beruf erwischt.

Wie oben beschrieben besucht man während der Ausbildung zwei Schulen, zum einen die Berufsschule und zum anderen die Bayrische Verwaltungsschule.

Eigentlich sollten die beiden Schulen miteinander kooperieren, damit den Azubi's der Stoff gut vermittelt werden kann. Ich weiß nicht, wie bei anderen die Ausbildung ablief, aber in diesem Punkt kann ich aus meiner Erfahrung folgendes sagen:

Die Kooperation zwischen Berufsschulen und Bayrischer Verwaltungsschule (=BVS) ist so gut wie nicht vorhanden. Es gibt Lehrpläne, an die sich die Lehrer in der Berufsschule versuchen zu halten aber aufgrund der Masse an Stoff nicht immer halten können. Für die BVS gibt es auch Lehrpläne, jedoch haben die Dozenten dort die Freiheit, auf bestimmte Themengebiete Schwerpunkte zu setzen und andere Themen wegzulassen.

Dadurch kam bei unserem letzten Volllehrgang in der BVS in so manchen Fächern wie BGB (Bürgerliches Gesetzbuch), Staatsrecht und Verwaltungsbetriebswirtschaftlehre/Haushaltskassenrechnen Punkte auf, die wir in den 3 Jahren nie besprochen haben, jedoch wichtig für die Abschlussprüfung waren.

Somit haben meine Kollegen/innen und ich gegen Ende beschlossen, auf Lücke zu lernen (oder wie wir Spaßhaft immer gesagt haben: auf Kraterloch), weil die möglichen Themengebiete, die in der AP drankommen können, einfach zu umfassend sind.

  - Fazit -

Die Ausbildung zum Verwaltungsfachangestellten ist nicht ohne, da man sehr viel lernen muss und einem das Umgehen mit deutschem Recht einfach ein Stück weit liegen muss. Jedoch macht die Arbeit definitiv Spaß und ist sehr abwechslungsreich. Ich glaube in keinem anderen Beruf hat man so viele Möglichkeiten, in komplett andere Tätigkeitsfelder umzuschwenken.

Als Verwaltungsfachangestellter könntest du zum Beispiel im Jugendamt tätig werden, oder im Sozialamt. Des weiteren könnte man dich im Ordnungsamt einsetzten, wo du für die Vollziehung des Waffengesetztes, des Tierschutzes oder sogar des Landesstraf- und Verordnungsgesetzes tätig bist. Oder du könntest im Bereich des Controlling/BWR eingesetzt werden, sprich Kämmerei, Stadtkasse usw.

Es gibt massig Bereiche, wo man tätig werden kann. Das hat man bei anderen Berufsfeldern nicht.

Ich zum Beispiel war einige Zeit im Ordnungsamt und habe dort eben die Vollziehung des LStVG's, des Tierschutzgesetzes und des Bestattungswesen wahrgenommen. Ich habe Kampfhunde kontrolliert, habe auch den Tierschutz vollzogen (z. B. Wegnahme von gefährlichen Tieren von Spinnen bis Schlangen, Besichtigung von Tieraustellungen und Überprüfung der tierschutzrechtlichen Auflagen) und war für die Einweisung psychisch Kranker zuständig.

Auch wenn die Ausbildung echt nicht ohne war, sie ist zu schaffen und ich würde mich jederzeit wieder dazu entscheiden bzw. würde jederzeit zurück in die öffentliche Verwaltung gehen, wenn ich mal keine Lust mehr auf meinen derzeitigen Job habe :)

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Hey :)

als Verwaltungsfachangestellte kannst du in allen Bereichen angelernt und eingesetzt werden. Dabei kommt es an, auf welcher Ebene du tätig wirst.

Das heißt, dass du entweder bei einer Gemeinde oder Stadt tätig werden kannst, bei Landkreisen, Bezirken, beim Bundesland oder beim Staat.

Das einfachste Beispiel sind die Gemeinden und Städte. Wenn du dich dort als Verwaltungsfachangestellte bewirbst, kannst du zum Beispiel nach der Ausbildung

  • ins Bürgeramt kommen, wo du Pässe für Bürger bei der Bundesdruckerei beantragst oder sonstige Melderechtliche Tätigkeiten (An- und Abmeldung von Wohnsitzen usw.)
  • oder zum Beispiel in die Personalabteilung
  • Kämmerei
  • Stadtkasse (BWR, Controlling)
  • Ordnungsamt (Vollziehung des Landesstraf- und Verordnungsgesetzes, des Waffengesetzes, des Tierschutzes usw.)
  • Sozialamt
  • Jugendamt
  • usw. und so fort

Als Verwaltungsfachangestellte sind so ziemlich viele Bereiche offen. Hat die Stadt, bei der du tätig wirst, eigene Veranstaltungshallen, kannst du auch dort tätig werden. Du kannst im Prinzip nach Beendigung der Ausbildung in allen Bereichen einer öffentlichen Stadtverwaltung eingesetzt werden und kannst dich auch auf alle Bereiche bewerben.

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Von dem hab ich noch nie gehört?! Wer soll das sein?

Naja, früher hieß es noch: Sex sells, mittlerweile verkauft sich aber auch Dummheit. Verona Pooth und Daniela Katzenberger stellen sich auch blond und blöd an und verdienen damit richtig ordentlich. Und so blöd sind die gar nicht. Verona Pooth z. B. hat Abitur.

Und gerade als Rapper macht es einen besseren Eindruck und verspricht mehr Erfolg, ein "böses Bad-Boy-Image" zu haben.

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Sucht ist der umgangssprachliche Begriff für verschiedene medizinisch-psychologische Krankheitsbilder.

Wobei sich Sucht nicht auf das Wort suchen bezieht, sondern auf das Wort siechen.

Im heutigen Sprachgebrauch ist das Adjektiv „siech“ nur noch regional gebräuchlich. Im Englischen würde man von "sick" sprechen. Bereits 1888 definierte Meyers Konversationslexikon „Sucht“ als ein in der Medizin veraltetes Wort, das früher ganz allgemein Krankheit bedeutete, z. B. in Schwindsucht, Wassersucht, Fettsucht, Fallsucht, Gelbsucht,...

Diese historischen Krankheitsbezeichnungen beschrieben meist nur das auffälligste Symptom. Der Schwindsüchtige „schwindet dahin“, im Wassersüchtigen sammelt sich Wasser, der Fettsüchtige ist zu fett, der Gelbsüchtige verfärbt sich gelb, der Trunksüchtige trinkt zu viel. Durch Verwendungen wie Tobsucht und Mondsucht wurde Sucht auch als krankhaftes Verlangen verstanden.

Daraus entstand im 20. Jahrhundert der moderne Suchtbegriff im Sinne von Abhängigkeit. Anfänglich bezog sich der Begriff nur auf die Trunksucht (Alkoholkrankheit). Später wurden auch andere Abhängigkeiten als Sucht bezeichnet.

Bei einer Sucht spricht man also von einer körperlichen und geistigen Abhängigkeit, wenn man nach dem heutigen Sprachgebrauch geht.

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Zu solchen Jeans sagt man einfach ripped/shredded jeans. Die kann man normalerweise in Läden wie New Yorker oder bei Crämer & Co. kaufen.

Bei New Yorker kannst du mit 30 Euro für eine Jeans rechnen, bei Crämer & Co. wirst du tiefer in die Tasche greifen müssen.

Solche ripped jeans kannst du aber auch leicht selber nachmachen. Demnach würd ich mir eher das Geld sparen, mir eine ripped jeans bei New Yorker kaufen und die Löcher selber vergrößern ;D

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Hallo :)

Hier mal grob : Alkoholgehalt im Blut ab 1,1 Promille:

A. strafbar, wenn keine oder Anzeichen von Fahrunsicherheit vorliegen: - 7 Punkte im Verkehrszentralregister; Geld- oder Freiheitsstrafe (bis zu 5 Jahre) - Führerscheinentzug (Sperrfrist 6 Monate bis 5 Jahre oder auf Dauer)

B. strafbar, wenn es zu einem Verkehrsunfall kommt: - 7 Punkte im Verkehrszentralregister; Geld- oder Freiheitsstrafe (bis zu 5 Jahre) - Führerscheinentzug (Sperrfrist 6 Monate bis 5 Jahre oder auf Dauer) - Schadenersatz; Schmerzensgeld und eventuell Rente an Unfallopfer

Also nochmal zusammengefasst, könnte die Strafe in etwa so ausfallen:

  • Geldstrafe: 40 - 50 Tagessätze; ein TS ist ein Dreißigstel Deines Monatsnettoeinkommens.
  • Entzug der Fahrerlaubnis
  • Sperrfrist bis zur möglichen Erteilung einer neuen Fahrerlaubnis: ca. 10 - 12 Monate

So ungefähr 3 Monate vor Ende der Sperrfrist kannst du dann eine neue Fahrerlaubnis beantragen.

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Aufdringlich? Nein, finde ich nicht :) Ich denke, wenn du auf ihn zugehst und ihn nett fragst, ob ihr euch in der Pause mal auf einen Kaffee treffen wollt, wird er nicht nein sagen. Trau dich doch einfach mal und spring über deinen Schatten - verlieren kannst du nich :)

Außerdem finden viele Männer es gut, wenn Frauen den ersten Schritt machen!

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Mit anderen Worten: Du bist ohne gültigen Führerschein gefahren. Das stellt einen Verstoß gegen den §21 StVG dar:

§ 21 Fahren ohne Fahrerlaubnis

(1) Mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder mit Geldstrafe wird bestraft, wer

ein Kraftfahrzeug führt, obwohl er die dazu erforderliche Fahrerlaubnis nicht hat oder ihm das Führen des Fahrzeugs nach § 44 des Strafgesetzbuchs oder nach § 25 dieses Gesetzes verboten ist, oder

als Halter eines Kraftfahrzeugs anordnet oder zulässt, dass jemand das Fahrzeug führt, der die dazu erforderliche Fahrerlaubnis nicht hat oder dem das Führen des Fahrzeugs nach § 44 des Strafgesetzbuchs oder nach § 25 dieses Gesetzes verboten ist.

(2) Mit Freiheitsstrafe bis zu sechs Monaten oder mit Geldstrafe bis zu 180 Tagessätzen wird bestraft, wer

eine Tat nach Absatz 1 fahrlässig begeht,

vorsätzlich oder fahrlässig ein Kraftfahrzeug führt, obwohl der vorgeschriebene Führerschein nach § 94 der Strafprozessordnung in Verwahrung genommen, sichergestellt oder beschlagnahmt ist, oder

vorsätzlich oder fahrlässig als Halter eines Kraftfahrzeugs anordnet oder zulässt, dass jemand das Fahrzeug führt, obwohl der vorgeschriebene Führerschein nach § 94 der Strafprozessordnung in Verwahrung genommen, sichergestellt oder beschlagnahmt ist.

(3) In den Fällen des Absatzes 1 kann das Kraftfahrzeug, auf das sich die Tat bezieht, eingezogen werden, wenn der Täter

das Fahrzeug geführt hat, obwohl ihm die Fahrerlaubnis entzogen oder das Führen des Fahrzeugs nach § 44 des Strafgesetzbuchs oder nach § 25 dieses Gesetzes verboten war oder obwohl eine Sperre nach § 69a Abs. 1 Satz 3 des Strafgesetzbuchs gegen ihn angeordnet war,

als Halter des Fahrzeugs angeordnet oder zugelassen hat, dass jemand das Fahrzeug führte, dem die Fahrerlaubnis entzogen oder das Führen des Fahrzeugs nach § 44 des Strafgesetzbuchs oder nach § 25 dieses Gesetzes verboten war oder gegen den eine Sperre nach § 69a Abs. 1 Satz 3 des Strafgesetzbuchs angeordnet war, oder

in den letzten drei Jahren vor der Tat schon einmal wegen einer Tat nach Absatz 1 verurteilt worden ist.

Das gibt ein Bußgeld und 6 Punkte in Flensburg :/ . (Bussgeldkatalog.de)

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Gute Idee, Fitness schadet nie :)

im Internet kann man ziemlich viele Übungen finden. Ich würde, wenn du dir wegen den Übungen nicht sicher bist, allerdings auch erstmal auf eine DVD zurückgreifen - sozusagen als Einstieg. Dort werden von professionellen Sporttrainern verschiedene Übungen erklärt, was diese bewirken und wie sie richtig ausgeführt werden.

Ich hab damals mein Fitnesstraining auch mit einer DVD gestartet. Nannte sich Billy's Bootcamp. Der Trainer trainiert bzw. hat mal Navy Seals trainiert, verdient sein Geld jetzt aber mit den Workout-DVDs. Die sind extra auf das Heimtraining abgestimmt, du brauchst also auch keine Geräte o. ähnliches.

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Im Prinzip kommt dass immer auf die Richtung an, in welche man sich bewirbt. Möchte man sich zum Beispiel bei Graphikern bewerben, ist es von Vorteil - zum Teil sogar Voraussetzung - eine kreative Bewerbung abzuliefern.

Wenn du dich im Produktionsbereich bzw. im Verkauf bewerben möchtest, dann würde ich eher zur klassischen Bewerbung mit normalem weißen Papier zurückgreifen. Ich würde bei der Mappe jedoch darauf achten, dass sie leicht zu handhaben ist (erfahrungsgemäß werden Kopien gefertigt - viele Bewerbungsmappen sehen zwar elegant und klassisch aus, aber man hat einen regelrechten Kampf mit dem Papier. Personalchefs freut das ganz und gar nicht).

Achte darauf, dass du eine aussagekräftige Bewerbung hast, in der alles wichtige drin steht. Ein ansprechendes Anschreiben, dass nicht länger als eine Seite lang sein sollte und ein Lebenslauf (maximal 2 Seiten). Ich habe eine Zeit lang in der Personalabteilung eines großen Unternehmens gearbeitet und habe täglich Bewerbungen für Stellenausschreibungen durchgelesen. Deshalb rede ich von Erfahrung, wenn ich sage: keine Romane! Das Anschreiben ist zwar die Eröffnung der Bewerbung, aber du musst dir vorstellen, dass die Leute den ganzen Tag Bewerbungen lesen.

Ich hoffe, ich konnte ein wenig weiterhelfen :)

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Wende dich (z.B. per Mail) an eine der Touristinformationen in London (http://www.visitlondon.com/maps/tourist_information/)

Die können dir Prospekte usw. per Post zukommen lassen.

Ansonsten könntest du dir einfach einen Reiseführer besorgen, man bekommt bereits unter 20 Euro gute Reiseführer, in denen das komplette Schienennetz abgedruckt ist und wo sich welche Attraktion befindet,...

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Zeitdruck und Stress

Schon seit einiger Zeit schreiben wir eine Arbeit nach der anderen. Jede Woche Vokabeltests, Biotests oder Klassenarbeiten. Am Wochenende macht man fast nichts anderes mehr als für die nächste Arbeit zu pauken. Kein Wunder, dieses Halbjahr ist echt kurz. Für mich gibt es aber ein größeres Problem dabei, weil mir einfach langsam die Zeit ausgeht. Ich habe am Dienstag eine Lateinarbeit, für die ich schon seit Freitag übe, und ein Erdkundereferat, eine Bioarbeit am Freitag, und morgen sollte nach Angaben von meinem Klassenlehrer noch eine unangekündigte Mathearbeit kommen ( Er hatte nicht vor, es uns zu sagen, hat sich aber verplappert ^^ ). Weil das so kurzfristig gekommen ist, habe ich noch keine Gelegenheit gehabt, ordentlich zu üben. Latein muss ich zuerst fertig machen, weil ich das zumindest kann und mir die Zeugnisnote nicht verderben will. In Mathe bin ich dagegen noch nie gut gewesen und so schnell wird sich das wohl auch nicht ändern. Das geht jetzt schon echt lange so. Ich habe erst letzten Mittwoch eine Deutscharbeit und am Montag ein Geschichtstest gehabt. Dazu kommen noch die unangekündigten Vokabeltests in Französisch... Auf jedenfall habe ich noch ein Klavierwettbwerb Ende April. Irgendwie habe ich in letzter Zeit Probleme mit den Stücken, die ich vorher eigentlich nicht hatte. Ich verstehe nicht wieso. Bis zum Wettbewerb muss ich das natürlich unbedingt hinbekommen, sonst gibts bald ne große Blamage für mich und eine Enttäuschung für meine Lehrerin :( Ich hab einfach zu viel Stress und stehe unter Zeitdruck. Wenn ich daran denke, dass ich für die schwierige Mathearbeit morgen noch kaum was geübt habe und dass dieser Wettbewerb in eineinhalb Monaten kommt, krieg ich echt Bauchschmerzen. Ich kann mich in letzter Zeit nicht mehr so gut konzentrieren und bin ständig nervös wegen Klavier. Was soll ich nur tun, damit ich die nächste Zeit einigermaßen gut überstehen kann? Wenn ich versuche mich zu entspannen und mal was mache, das mir gefällt, bekomme ich sofort ein schlechtes Gewissen, weil ich bisher noch nichts wirklich auf die Reihe gebracht habe.

Habt ihr irgendwelche Vorschläge für mich?

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Puuh, das hört sich stressig an.

Mein Tipp: Besorg dir einen Kalender, wo du jeden Tag auf einer ganzen Seite abgedruckt hast. Und dann erstell dir einen genauen Plan, wann du was machst. Dadurch wird dein Leben ein bisschen organisierter und du behältst den Überblick.

Plan dabei aber auch Ruhephasen ein, wo du dich einfach mal ne Stunde mit Freunden triffst oder einfach irgendwas anderes machst, was dir Spaß macht und dich auf andere Gedanken bringt.

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Meinst du nicht, du solltest dir deswegen Hilfe suchen? Wenn du wegen deinem Gewicht abnehmen möchtest, dann treibe Sport. Das ist wesentlich gesünder, als wenn du dich nach dem Essen übergibst. Und wenn ich hör, dass das mittlerweile normal für dich ist, dann klingeln da bei mir die Alarmglocken!

Er hat dich schließlich so wie du bist kennen gelernt und mag dich auch so wie du bist. Ich denke, wenn du dich mal mit ihm zusammensetzt und ihm von deinem Problem erzählst, dann wird er dich auch verstehen und versuchen, dich dabei zu unterstützen, davon abzukommen.

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Hey, ich war Jahre lang in einem Kampfsportverein (Ju Jutsu, Iaido) und habe beruflich sehr viel mit deutschem Gesetz zu tun. Demnach kann ich dir sagen, dass zwecks Altersregelungen sehr viel in eigenen Satzungen der Vereine geregelt wird. Ich würde einfach mal in den Kampfsportvereinen/-schulen in deiner Umgebung nachfragen und einfach mal ein Probetraining organisieren, damit du dir das anschauen kannst.

Persönlich würde ich dir raten, erstmal mit einem anderem Kampfsport anzufangen und dann sozusagen auf diesen Kenntnissen weiter aufzubauen.

Ich hab einfach mal im Internet gegoogelt und das hier gefunden, du kannst es dir ja mal anschauen: http://www.budosportwien.at/faq.php#13

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Bei der Ikea gibts Lichtleisten, damit könntest du Regale von innen bzw. von unten beleuchten http://www.ikea.com/de/de/catalog/products/60116540/

Wenn du ein bisschen basteln willst, könntest du dir ein Plastikrohr anschaffen. Das ganze in ner Farbe anmalen, Löcher reinbohren und ne Lichterkette durch die vorgebohrten Löcher stecken. Fertig ist die Lichtsäule - hat mein Bruder in seinem Designstudium produziert und steht jetzt in meinem Wohnzimmer. Echt nette Sache :D

Zwecks Vorhang wär ich vorsichtig. Wenn der Stoff bereits ein Muster hat, dann wirds schwer, da irgendwas draufzumalen. Da lohnt sichs glaub ich mehr, gleich einen neuen Vorhang zu kaufen :/

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