Guten Tag,

ich bin 26 und meine Mutter und ich haben einen 1 jährigen Hund zuhause, welchen ich mitnehmen soll und auch werde, wenn ich ausziehe. Mein Freund ist bereits ausgezogen, ich kann es aktuell aufgrund der unsicheren finanziellen Lage (Bafög Diskussionen) im Studium noch nicht, ja ich bin 26 aber es gab viele Gründe wieso ich bisher nicht ausziehen konnte. Am liebsten würde ich ausziehen, denn

meine Mutter verbietet es mir 1x in der Woche bei meinem Freund zu schlafen, sie bestimmt meistens den Tag auch wenn überhaupt...

eigentlich würde ich gerne mehr, aber ich kann natürlich nicht mal eben 7 Tage weg bleiben, wenn ich zuhause einen Hund habe, aber ist es wirklich zu viel verlangt 1x in der Woche bei meinem Freund zu schlafen? Abends komme ich dann immer um mit dem Hund zu gehen. Morgens steht der Hund erst auf, wenn man selber aufsteht, heißt da meine Mutter frühaufsteher ist, geht sie so oder so immer mit ihr, unabhängig ob ich zuhause bin oder nicht. Mittags mach ich immer die Runde. Ich finde da ist das doch eigentlich nicht zu viel verlangt, wenn ich wie so oft erst abends zu meinem Freund gehe und dann 14 Uhr wieder zuhause bin...eig.

Ich finde die meiste Entspannung und vorallem Ruhe vom Unistress bei ihm..

Als sie noch mit ihrem Freund zusammen war, haben wir auf Bitte von ihr oftmals sturmfreie Bude gegeben, entweder bin ich zu meinem Partner in die Wohnung gegangen oder ganz früher haben wir die Mutter von meinem Freund angefleht, dass ich da schlafen konnte.

Den Hund soll ich laut ihr mitnehmen zu meinem Freund, obwohl die Wohnung viel zu klein ist (1 Zimmer Wohnung vs. großer Hund) und in der 5. Etage ohne Fahrstuhl sich befindet, zumal ist jetzt unsere Hündin auch nicht super glücklich da.

Im Großen und Ganzen kümmere ich mich um den Hund den ganzen Tag, egal ob ich den ganzen Tag lernen muss oder von zuhause aus arbeite