Seltene Vogelarten sind meist auf sehr spezielle Habitate oder Nahrungsquellen angewiesen. In den ersten Jahren eines Waldes ist dieser bspw. sehr licht und lässt zum Boden noch genügend Licht durchdringen, sodass dort das ganze Jahr über Pflanzen wachsen. Diese Pflanzen sind häufig auch spezialisiert und kommen durchaus nur auf solchen Flächen vermehrt vor. Dies lockt einige seltene Vogelarten (und auch andere Tiere) an.

Wird der Wald älter und die Bäume höher, die Laubschicht dicker, die Nistplätze häufiger, dann ziehen die „üblichen“ Arten in den Wald ein.

Je älter die Bäume/der Wald wird, desto gleichmäßiger wird das Verhältnis zwischen Totholz, jungen und ausgewachsenen Bäumen und umso vielfältiger werden die Lebensräume im Wald. Nun finden etliche Tiere geeignete Nischen und Ecken im Wald, sodass eben auch seltene Vögel einkehren. Mache sind z.B auf bestimmte Früchte/Samen spezialisiert die sie zuvor in einem jungen Wald nicht fanden, da die Bäume schlicht noch nicht/nicht genug trugen. Oder sie ernähren sich von im Totholz befindlichen Käferlarven, die sie in einem jungen Wald mangels Angebot an Totholz nicht finden. Oder sie benötigen spezielle Nistmöglichkeiten, z.B. Baumhöhlen.

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Hi,

ich weiß was Du meinst. Ich finds auch attraktiv wenn Mädels sich eine drehen...

Ich kann gar nicht genau sagen was das ist, aber ich denke, dass das eine Art Stabilität, Abgeklärtheit, Eigenständigkeit, etc. ausstrahlt.

Und das finde ich sehr attraktiv.

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Drogeninduzierte Psychose und depersonilation für immer?

Hallo, ich Männlich 16 habe vor 1 monat eine Panikattacke beim Kiffen gehabt. Die Panikattacke ist während der Schule passiert beim Kiffen. Also wir hatten zwei Freistunden und sind dann raus gegangen zum Kiffen. Das Gras war auch viel Intensiver als sonst und als wir dann auf den weg ins Klassenzimmer kamen fing die Panikattacke halt an und als ich da saß kam ich garnich mehr klar. Bin aber geblieben und habe mich diese doppelstunde beruhigt weil ich wusste das das wieder weggeht und das ich nicht davon sterben kann. Nach 40-50 min gings mir wieder normal relativ. Bin dann aber trotzdem nach hause und hab 2 wochen daraufhin eine Psychose bekommen und Depersonilation. Also es fühlt sich für mich alles nicht echt an und bekomme auch öfters aus dem nichts Angst werde nervös und habe ein unwohles gefühl. Dieses gefühl hatte ich 2 wochen durch die ferien. Letzten Montag wurde es in der Schule richtig schlimm im verlaufe des Tages. Die letzten beiden Stunden konnte ich garnix mehr verstehen und war total nervös und wollte nur nach Hause aber habe es irgendwie ausgehalten. Nach dem Unterricht wollte ich nach Hause fahren und das gefühl das alles nicht echt wirkt war stark und ich war total verwirrt. Kam kurz am hauptbahnhof auch garnicht mehr klar und musste kurz raus und wusste nicht wohin. Habe mich dann zusammengerafft und bin rein und habe versucht mich zu beruhigen und habe es dann auch nach Hause geschafft. Am nächsten tag bin ich wieder zur Schule und da fing das Gefühl das alles nicht echt wirkt stark schon am morgen in der ersten Pause an. Irgendwie habe ich die anderen leute total anders wahrgenommen und wie sie reden. ab der 3. stunde wurde es so schlimm und bekam wieder angst, wurde nervös und wollte einfach nach hause. Mir wurde schlecht und habe mich fast übergeben und habe mich dann mitten im Unterricht abgemeldet und bin daraufhin nachhause. Wieder wirkte alles nicht echt aber sobald ich Zuhause war ging es. Und ich muss noch sagen das ich das gefühl eigentlich durchgehend habe mal mehr mal weniger. Ich war jetzt auch seit dienstag nicht mehr in der schule. War jetzt gestern am Donnerstag auch beim Psychater und der hat mir gesagt das es sein kann das ich das mein Leben lang habe und bin jetzt dort in behandlung aber er will mir keine Medikamente geben. Schafft man es denn überhaupt ohne medikamente aus einer Psychose? Ich habe schon Angst weil ich das gefühl habe das ich so nie wieder in die Scgule kann. Ist es möglich das so etwas wieder verschwindet. Werde auch nie wieder kiffen und habe es auch maximal in meinem Leben 10-15 mal getan und war nie aktiv am kiffen. Ich leide echt stark dadrunter und war in letzter zeit kaum draussen mit Freunden.

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Hi,

erst mal möchte ich Dir sagen, dass das alles gar nicht soo schlimm ist und es definitiv nicht für immer bleibt.

Ich finde es echt traurig von Deinem Psychiater, solch eine Möglichkeit überhaupt in den Raum zu stellen, denn das ist definitiv nicht so.

Nach einem solchen Trauma bzw. einer solch straken psychischen Belastung ist eine Depersonalisierung üblich. Auch sind Deine Panikattacken noch keine Angst-/Panikstörung. Es ist völlig normal, in Momenten der Depersonalisierung, mit Angst oder auch Panik zu reagieren. Schließlich taucht da etwas unbekanntes, unangenehmes auf, was Deine Existenz bedroht. Du kannst nicht dagegen kämpfen oder davor fliehen, da es nur in Deiner Wahrnehmung abläuft. Das führt dazu, dass Unmengen an Stoffen (Hormone, etc) in Deinem Körper frei gesetzt werden, diese aber nicht gezielt eingesetzt werden können und es deshalb zu solchen Problemen kommt.

Hier kann man auch mit der (Eigen-)Therapie beginnen.

Dieser ewige Kreislauf, die veränderte Wahrnehmung, die ausgeschütteten Stoffe in Deinem Körper und das eigentliche Trauma führen letztendlich wieder zu einer veränderten Wahrnehmung, zur Ausschüttung von Stoffen, zu Angst und Panik und zu dem Trauma.

Dies wiederholt sich stetig. Hier muss man den Kreislauf unterbrechen. In extremen Akutsituationen, machen Medikamente manchmal Sinn, jedoch helfen Medikamente niemals das Problem zu lösen. Generell verzögern sie nur die Heilung.

Fangen wir also Schritt für Schritt an. Zunächst musst Du stabilisiert werden. Vorher hat auch keine Therapie Sinn.

Die Veränderte Wahrnehmung:

Wenn Du merkst, dass es wieder losgeht, ist es ein guter Weg achtsam zu sein. Die Achtsamkeit sollte allerdings nicht auf die veränderte Wahrnehmung gehen.

Nehmen wir als Beispiel den Hauptbahnhof - eine ganz schwere Situation, auch für Leute ohne Probleme. Es ist voll, laut und hektisch.

Wenn Du nun also merkst, wie es wieder los geht, dann richte Deine Aufmerksamkeit auf das was wirklich ist. Also auf das was Du siehst. Zum Beispiel: Dort läuft ein Mann mit einem schwarzen Koffer, die Frau hat einen Hund dessen Rasse Du nicht kennst, die Uhr zeigt auf 16:00, der Ausgang ist da hinten, dem Kind ist gerade etwas herunter gefallen, der Typ hat eine coole Jacke, das Mädchen hat eine mega Figur usw.

Es geht darum, dass Du Deine Gedanken von der verkehrten Wahrnehmung abziehst, denn sie ist nur ein Produkt aus den körpereigenen Stoffen, die in Dir herumschwirren und nicht ver/-gebraucht werden können.

Richte Deine Gedanken auf einfache Dinge, die leicht zu denken sind (wie aus dem Beispiel), sie sollte auch kurz sein. Bei komplexen Gedanken kann man sich leichter verheddern und man legt wieder den Fokus auf die verkehrte Wahrnehmung.

Oft sind auch Einkaufsschlangen ein Problem. Gehe hier einfach der Marketingstrategie des Geschäfts nach und schaue was für ungesunder Kram rechts und links von Dir an der Kasse liegt. Schaue Dir die Farben an, zähle vielleicht wie viele Sachen es gibt, was gibt es alles, willst Du vielleicht was davon, usw..

In der Schule ist das manchmal nicht so leicht. Aber auch hier gilt, dass Du Deine Wahrnehmung auf das legst was wirklich ist. Vermeide Gedanken an Dein „Problem“.

Hast Du einen Spinner? Den kannst Du mitnehmen und Dich vielleicht damit ablenken, aber auch hier achte darauf, dass Du Dinge, die Du zum Ablenken verwendest nicht damit koppelst, dass Du sie zum Ablenken verwendest und damit wieder Dein Fokus auf das Problem wandert.

Angst und Panik:

Meide Stress, Hektik und Lärm. Diese Dinge setzen wieder Stoffe wie Adrenalin und Cortisol frei und führen durch Deine sowieso schon hohen Werte, schneller zu Angst und Panik. Guck, dass Du Dich etwas abseilst, aber nicht alleine irgendwo bist und wieder ins Grübeln kommst.

Lasse es Dir gut gehen, schlafe viel, lenke Dich ab, tue all das was Dir gut tut. Oft ist man so mit dem Problem beschäftigt, dass man diese Sachen einfach zurücksteckt. Höre gute Musik die Dich belebt, nichts was Dich noch mehr runterzieht oder in sonstiger weise Probleme behandelt/behinhaltet.

Lege Dich einmal am Tag hin, für etwa 1-1 1/2 Stunden und höre dabei am besten Entspannungsmusik mit bestimmten Frequenzen. Dabei musst Du nicht schlafen, kannst Du aber. Da gibt es einiges auf YouTube, einen Link findest Du unten.

Es gibt einige Stoffe Die Dir helfen können, Deine Körperchemie wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Das eine wäre GABA (Gamma-Aminobuttersäure), Magnesium, Vitamin C, B-Vitamine. Unten findest Du Links zu den Produkten.

Auch bestimmte Lebensmittel helfen. So z.B. Nüsse und Kerne. Cashewkerne, Paranüsse, Walnüsse. Dann sollte man auch vermehrt Obst und Gemüse essen, Fleisch reduzieren. Das kann eine Menge bewirken.

Wie die anderen schon erwähnt haben, ist es wirklich wichtig, nicht mit dem normalen Leben aufzuhören, denn dann gibt man dem ganzen Macht und es wird zu einem echten Problem. Ich weiß wovon ich spreche, ich habe bereits drei mal so etwas durch!

Es kann, so doof es auch klingt, auch eine sehr bereichernde Erfahrung sein, die Dein Leben in die richtige Richtung bringt. Ich bezweifle, dass Cannabis alleine dafür verantwortlich sei kann. Es bestehen bei Dir bestimmt noch andere Belastungen, denn ein Badtrip alleine wirft niemanden derart aus der Bahn. Aber mache Dir da jetzt bitte keine Gedanken zu, es würde jetzt nichts dazu beitragen Dich zu stabilisieren. Das sind Sachen mit denen man sich beschäftigen kann, wenn das alles vorüber ist.

Hier die Links:

Magnesium: https://www.supplementa.com/art/4621

GABA: https://www.supplementa.com/art/4030-06P

Multi (halte ich für sehr wichtig! Enthält alles was Du brauchst, auch die B-Vitamine): https://www.supplementa.com/art/C21609

Vitamin C: https://www.supplementa.com/4DCGI/ezshop?action=caspardo_search&sKontaktID=3981267&sKontaktKEY=L2TkGjfiwyUoExu6XJwentNiUAtYPl&sTICKCOUNT=40745377&query=Vitamin%20C

Auch ein gutes Mittel bei Angst (wenn man es verträgt, enthält auch GABA, also nicht GABA einzel und gleichzeitig dieses Mittel nehmen): https://www.vitaminexpress.org/de/serenity-stimmungsaufheller-kapseln?gclid=EAIaIQobChMInc3uwLzL5QIVxuJ3Ch16yQT2EAQYASABEgIo_vD_BwE

Frequenzmusik: https://www.youtube.com/user/PowerThoughtsclub

Musst mal schauen was Dir da am besten gefällt von den Klängen her. Steht auch immer dabei, für was das ist. Zu empfehlen ist natürlich alles mit „Worries und Fear“.

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Hi!

Kannst Du mal bitte ein Bild vom Ganzen posten?

Bild 1 und 2 sehen mir nach Verschnittresten aus. Im Speziellen feucht geschnittenes Cannabis, das erklärt auch die dunkle Farbe, da der Austretende Pflanzensaft oxidiert. Die Harzdrüsen sind auch überreif. Die Aussagen hier bezüglich der Potenz, sollte man nicht beachten, die rühren aus Unwissenheit her. Generell kann man nichts zur Potenz sagen, aber die Qualität scheint dürftig.

Bild 3 ist die Unterseite eines kleinen Blattes aus einem Blütenstand.

@HashKonsument: War auch mein erster Gedanke zu Bild 2.

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Hi,

das einige Gurken abfallen, ist normal. Hier aber sieht mir das sehr nach einen Spinnmilbenbefall und einem Mangel aus. Kannst Du mir mal ein Foto von der Blattunterseite (möglichst nah ran) einstellen?

Brauchst dazu keine neue Frage stellen. Einfach als Antwort hier posten.

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Hi,

sofern es keine Ruderalissorten sind (Automatics) ist das Geschlecht noch nicht zu sehen. Erst mit abnehmender Tageslänge, nach der Sommersonnenwende , am 20, 21. oder 22. Juni, wird die Blüte induziert. Das geht aber nicht von heute auf morgen, sondern kann einige Wochen bis Monate dauern. Jede Sorte ist da anderes und spricht unterschiedlich schnell auf die Verkürzung der Tage bzw. die Verlängerung der Nächte an.

Das Geschlecht lässt sich an den Pollensäcken (männlich) oder den Narben (weiblich) erkennen. Zu Beginn der Blüte, wachsen an den Nodien (Blattachseln) entweder kleine weiße Härchen (die Narben) oder, bei den männchen Pollensäcke.

Auch strecken sich die Pflanzen zu Beginn der Blüte noch ein gutes Stück. Sie können dann sogar bis 6 oder 8 mal so groß werden. Meist aber verdoppelt sich die Größe.

Weibliche Narben:

Bild zum Beitrag

Männliche Blüte im frühen Stadium

Bild zum Beitrag

Zwitter, es sind sowohl Pollensäcke als auch Narben zu sehen.

Bild zum Beitrag

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Hi,

Ich denke, das liegt daran, dass es keine geeigneten Filter, ausgenommen Aktivkohlefilter, gibt.

Die normalen Drehfilter haben 6mm Durchmesser und sind 1,5cm lang. Die XL Slim sind etwa 2cm lang, haben aber auch nur 6mm Durchmesser. Die 8mm Filter gibt es meines Wissens nach nur in einer kurzen Länge.

Für Longpaper sind die alle nicht geeignet. Es gibt aber die Tradition des "Roll-On", frag mich nicht im welchem Land das war, habe es vergessen. Dabei wird der Joint am Ende einer normalen (ganzen) Zigarette gedreht. Wenn der pure Joint aufgeraucht ist, raucht man die Zigarette nach. Die Zigarette hat dann das Aroma des gerauchten Grases.

Immer wieder taucht die Behauptung auf, dass THC im Filter bleibt. Das kann ich nicht bestätigen, wenn dann nur subjektiv und nicht im wahrnehmbaren Maße.

Eventuell hat sich durch dieses Gerücht auch der filterlose Joint durchgesetzt. Da müsste man mal die Althippies fragen, sofern diese noch leben.

Vielleicht kommt es aber auch daher, dass man früher, als die Hippies von der Haschisch-Route wiederkamen und sie das erste Hasch in den USA verbreiteten, nur Hookas gewohnt waren. Wollte man einen Joint rauchen, waren konventionelle Zigarettenpapiere zu kurz um sie gemeinsam in der Runde rauchen zu können. Also schnitt man eine Zigarre auf und rollte das Material in das Umblatt der ausgehöhlten Zigarre (Blunt). Da bekanntlich Zigarren ohne Filter geraucht wurden, hatte man aber schnell das Problem bemerkt, dass man recht viel wegschmeißen musste, da man den Blunt nicht sehr weit rauchen konnte, ohne sich dabei die Finger zu verbrennen. Und gutes Cannabis war damals sehr begrenzt und sehr kostbar.

Also riss man ein Stück vom Deckblatt einer Zeitschrift oder nahm sonst ein Stück festeres Papier und drehte ein Mundstück (Tip) mit ein. So konnte man bis zum Schluss rauchen ohne sich zu verbrennen. Mit einer gewissen Falttechnik, war es dann auch möglich keine Krümel mehr im Mund zu haben.

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Hi,

lege ihn einfach offen hin. Der wir schnell wieder trocken.

Wenn man ein Stück Apfel oder ähnliches in die Dose tut, dann nur für ein paar Stunden. Das geht recht schnell. Auch bei Tabakbefeuchtern aus Ton, sollte man den Befeuchter nur etwa eine Minute ins Wasser legen, auch wenn auf der Beschreibung etwas anderes steht. In Zukunft solltest Du darauf achten, dass Du ihn nicht wieder befeuchten musst.

Ich finde Tabak der wiederbefeuchtet wird, an Qualität verliert und sich geschmacklich negativ verändert.

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Hi,

ich kann Dir nichts Genaues sagen, nur dass es dort entkriminalisiert ist und tolleriert wird.

Das gilt für alle Drogen. Legal sind sie jedoch nicht.

Du bist immer gut beraten, wenn Du Cannabis, auch in Ländern wo es legal ist, nicht öffentlich rauchst.

Verkaufsstellen für Cannabis gibt es meines Wissens nach nicht, da der Handel illegal ist.

Wenn man an was zu Rauchen kommen möchte, sind Barkeeper oder Hotelangestellte meist eine gute Anlaufstelle.

In Portugal gibt es viel Haschisch (aus Marokko). Eventuell sogar mehr als Cannabisblüten. Jedoch soll es dennoch recht schwierig sein etwas zu bekommen, im Gegensatz zu anderen europäischen Ländern.


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HI,

das ist völlig normal. Bei mir ist auch jeder Schuh betroffen, außer "Converse".

Wenn der Schriftzug nur gedruckt ist und nicht eingenäht (wie bei Converse), dann reibt sich natürlich die Frabe ab und der Schriftzug verschwindet nach und nach.

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Hi,

Fluoride sind sehr sehr bedenklich! Das was hier die "Experten" schreiben stimmt so nicht.

Werden handelsübliche Flouride, wie aus Zahncreme, zu sich genommen, bildet sich im Magen, durch die Salzsäure, Fluorwasserstoff. Dieser ist hochgradig giftig!

Ein Kind würde kann schnell an einer Tube Zahncreme vergiften. Zumal Kinderzahncreme mehr Flouride enthalten und auch noch gut schmeckt.

Flouride werden nicht ohne Grund beigesetzt. Hier geht es nicht darum, dem Menschen etwas Gutes zu tun. Im Gegenteil.

Stichwort ist hier die Zirbeldrüse.

Lese viellicht nochmal in folgenden Links:


https://de.wikipedia.org/wiki/Fluoride#Toxikologie

https://www.zentrum-der-gesundheit.de/zirbeldruese-ia.html


Und bitte meide Fluoride!!!

Das ist nicht schwer. Es gibt viel Zahncreme in der sie nicht enthalten sind. Z.B. von Lavera. Du kannst das bei den Zutaten lesen.

Verwende Meersalz ohne Zusätze, trinke nicht unbedingt Leitungswasser und verzichte auf Milch, oder zumindest auf Milch, der Fluoride zugesetzt wurden.

Und ja, Flouride kommen auch natürlich vor, sind aber anders gebunden.


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Hi,

Gras sind die getrockneten Blütenstände der weiblichen Hanfpflanze.

Haschisch ist das durch Abreiben der lebenden oder das Sieben der getrockneten Pflanzenmasse gewonnene Harz. Reines Harzpulver oder Haschisch ist um ein Vielfaches stärker als das Ausgangsprodukt (Blüten und Blätter der Cannabis Pflanze). Das begehrte Harz liegt in Form von Drüsenköpfen, welche auf Drüsenstielen, auf der Oberflache von Blüten und Blütenblattern zu finden sind. Sie sehen so ähnlich aus, wie kleine Tautropfen.

Die Reinheit und damit die Potenz von Haschisch wird von der Anzahl der Pflanzenreste, Staub - und Dreckpartikel bestimmt sowie von der Potenz des Ausgangsmaterials. Reines Haschisch kann 55+ % THC enthalten, wogegen gutes Indoorgras 12 - 18 % THC enthält.

Die ganzen Blüten zu rauchen ist allerdings etwa vier mal effizienter, wogegen das Rauchen von Haschisch etwa vier mal effektiver ist.

Sein eigenes Haschisch aus Blüten herzustellen, welche man auf dem Schwarzmarkt erworben hat, ist ein teures Unterfangen. Deshalb bleibt nur die Verarbeitung der eigenen Ernte, bzw. dem anfallenden Verschnitt. Oder eben der direkte Erwerb von Haschisch.

Es gibt zwei grundlegende Methoden, das Harz vom
Pflanzenmaterial durch das Sieben zu trennen.

Die eine Methode ist das Sieben der gesamten Pflanzenmasse, mit Ausnahme der größten Blätter und Äste. Dazu wird das Pflanzenmaterial zu einem feinen Pulver zerdroschen oder zermahlen. Dieses Pulver wird dann mit einer Reihe von immer feiner werdender Siebe durchsiebt.

Nach dem letzten Sieben erhält man dann die Harzdrüsen mit mehr oder weniger Pflanzenmaterial. Auf den  anderen Sieben verbleiben nur Reste, die so gut wie kein Harz mehr enthalten.

Mit dieser Methode kann man größere Mengen an vorhersehbar qualitativ durchschnittlichem bis sehr gutem Haschisch herstellen. Es lässt sich auch leichter reproduzieren.

Ein weiterer Vorteil ist, dass so gut wie alle Harzdrüsen vom Pflanzenmaterial gelöst und in der letzten bzw. vorletzten Siebung aufgefangen werden.

Jedoch wird bei dem Zerkleinerungsvorgang viel Pflanzenmaterial so fein zerkrümelt, dass es die gleiche Größe wie die Harzdrüsen aufweist und diese verunreinigt.

Mit der Methode lässt sich aber kein Haschisch von exzellenter Qualität
produzieren. Wird sie aber mit der zweiten Methode kombiniert, lässt sich die Qualität noch mal deutlich steigern.


Die andere Methode das selektiven Siebens besteht darin, von dem unzerkleinerten Pflanzenmaterial (Blüten mit oder ohne Blätter
oder nur Blätter) durch sanftes Vibrieren, Klopfen oder Schütteln die
Harzdrüsen zu lösen und aufzufangen, ohne dass das Pflanzenmaterial dabei zerkrümelt.

Dazu wird das gut durchgetrocknete und unzerkleinerte Pflanzenmaterial im besten Fall auf ein Sieb mit einer Porengröße von 135µ – 150µ gelegt.

Dann wird das Sieb sanft in Schwingung versetzt, indem es leicht
geschüttelt oder geklopft wird. Dabei fallen zuerst die Größten und reifsten
Harzdrüsen zu Boden (eher als Staub-, Dreck- und Pflanzenpartikel) ohne dass dabei das Pflanzenmaterial zerpulvert wird und dabei das Harzpulver
verunreinigt. Dies macht man so lange, bis sich kaum noch Harz löst.

Das Pulver unter dem Sieb wird aufgesammelt und mit einem sehr feinem Tuch oder Sieb (unter 80µ) nachgesiebt. Dabei fallen alle Pflanzenreste, unreife Harzdrüsen, Staub- und Dreckpartikel, die nicht in etwa die gleiche Größe wie die reifen Harzdrüsen haben, hindurch. Auf dem feinen Sieb oder Tuch verbleiben fast reine Harzdrüsen von exzellenter Qualität.

Das restliche Pflanzenmaterial wird nun sanft etwas zerkleinert, ohne es an oder durch das Sieb zu drücken. Dann wird das Sieb wieder leicht geklopft oder geschüttelt, bis wieder kaum etwas hindurch fällt. Mit dem herabfallenden Harzpulver wird wie mit dem ersten Siebdurchgang verfahren.

Die Prozedur wird zwei bis drei Mal wiederholt, wobei das Pflanzenmaterial
immer feiner und mit festerem Druck zerkleinert wird. Zum Schluss kann man mit dem Rest, der auf dem ersten Sieb verblieben ist, wie bei der ersten Methode, dem Sieben der gesamten Pflanzenmasse, verfahren.

Die “Erste Siebung“ ist hierbei die Potenteste.

Im Endeffekt gewinnt man mit beiden Methoden die gleiche Menge an Haschisch, jedoch anders aufgeteilt. Bei dem Sieben der gesamten
Pflanzenmasse hat man eine einheitlichere, besser vorhersagbare und leichter zu reproduzierende Qualität Haschisch. Bei dem selektiven Siebverfahren erhält man mehrere kleine Mengen verschiedener Qualitäten. Das zuerst gewonnene Harz ist dabei von der besten Qualität, bei dem Sieben der gesamten Pflanzenmasse ist das Harz der letzten bzw. der vorletzten Siebung (wenn nachgesiebt wird) von der besten Qualität.


Dann gäbe es noch das geriebene Haschisch.

Dieses Hasch wird von den lebenden Pflanzen mit den Händen abgerieben. Nach einiger Zeit bildet sich eine Harzschicht an den Händen, welche wiederum abgerieben und aufgefangen wird.

Die Methode brauch sehr viel geschick und Zeit. Ein guter Produzent schafft an einem Arbeitstag ca. 12g Hasch von sehr guter Qualität.

Dieses Hasch findet jedioch seltenst den Weg in den Westen und wird am häufigsten in Asien, speziell Nepal produziert und geraucht.

Dieses Hasch verdirbt auch recht schnell, da es einen hohen Feuchtigkeitsgrad hat. Die Feuchte stammt von den noch lebenden Pflanzen, die über einen gewissen Zeitraum immer wieder gereiben werden. Auch hat der Tau, der der Produktion teilweise dienlich ist, auch seinen Anteil an der Feuchtigkeit.

Möchte man es länger lagern, dann muss es sehr lange geknetet werden, damit die Feuchtigkeit entweicht.

Heutzutage werden auch Öle und Extrakte, die mittels Gas, Alkohol oder anderen Lösemitteln hergestellt werden, als Haschisch bezeichnet.

In meinen Augen ist das aber kein Hasch, sondern ein Extrakt.

Haschisch bedeutet so viel wie: "Getrocknetes (zerkleinertes) Kraut"


Dieser Beitrag dient lediglich der Information und soll nicht dazu anregen, eventuelle Gesetze des jeweiligen Landes zu verletzen. Danke!


Gruß,

Christopher



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