Ich habe die Erfahrung gemacht, dass es meistens besser ist, mit anderen (Familie, Freunde, Psychologen usw.) über das Ereignis zu sprechen. Wenn man versucht, etwas zu verdrängen, wächst die Angst und der Schmerz, weil man sich ihm nicht stellt und da die ganze Zeit noch irgend etwas ist, was einen stört und einem Angst macht.... dadurch wird man in dieser "Wunde in der noch ein verborgener Stachel steckt" noch sensibler. Man kann sich dem Erlebnis aber auch stellen, sich mit ihm beschäftigen (auch wenn es kurzfristig gesehen vielleicht die schmerzhaftere Variante ist) und es irgendwann auch akzeptieren. Wenn man es dann "beiseite legt", hat man den Kopf wieder ganz frei. Falls es hier um Dich selbst geht: Viel Glück dabei, deine Gefühle in den Griff zu kriegen! =) LG

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