Das ist weder ungewöhnlich noch ist es schlimm. Es gibt sogar einen Begriff dafür, wenn Jugendliche eine sexuelle Präferenz für deutlich ältere Erwachsene haben: "teleiophil" (von altgriech. "téleios" = erwachsen und "philia" = Zuneigung). Wenn umgekehrt ein Erwachsener eine sexuelle Präferenz für Jugendliche während oder kurz nach ihrer Pubertät hat, nennt man das "hebephil" ("Hebe" war in der Antike die griechische Göttin der Jugend). Nicht zu verwechseln mit "pädophil", das ist die sexuelle Vorliebe für Kinder vor Beginn deren Pubertät.

Solange du noch nicht 14 Jahre alt bist, macht sich jedoch jeder strafbar, der mit dir intim wird. Selbst berühren deiner Brüste oder Petting können im Sinne des Gesetzes dann als "sexueller Missbrauch eines Kindes" gelten, und zwar sogar dann, wenn es auf deinen Wunsch und mit Einverständnis deiner Eltern geschieht. Das Strafmaß dafür beträgt mindestens 1 Jahr, d.h. es ist kein "Vergehen", sondern sogar ein "Verbrechen".

Mit deinem 14. Geburtstag bist du vor dem Gesetz nicht mehr Kind, sondern Jugendliche. Damit hast du dann ein "Recht auf sexuelle Selbstbestimmung". Gesetzlich gesehen ist es dann allein deine Entscheidung, ob du Sex hast, wie du Sex hast und mit wem du Sex hast. Das bedeutet im Umkehrschluss: Jeder, mit dem du Sex haben willst, darf auch mit dir Sex haben, egal wie alt er ist. Und zumindest rein rechtlich haben dann auch deine Eltern dir da nicht reinzureden.

Strafbar macht er sich dann nur,

  • wenn er dich für den Sex bezahlt oder irgendwie entlohnt ("Geschenke" o.ä.)
  • oder wenn er ein Abhängigkeitsverhältnis ausnutzt (er Chef und du seine Mitarbeiterin; er Lehrer und du seine Schülerin; er Trainer und du seine Sportlerin o.ä.)
  • oder wenn du sexuell noch gar nicht genug aufgeklärt wärst und er sich das zunutze machen würde, um Sex mit dir zu haben.
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Bin zwar schon ü18, aber ich antworte trotzdem mal:

Ich war mal mit einem Mädchen zusammen, die war damals schon 21, total schüchtern, noch Jungfrau und ich war ihr erster Freund. Als sie mich das erste Mal zu Hause besucht hat, haben wir auf meinem Sofa angefangen zu knutschen. Nach einiger Zeit bin ich vorsichtig mit meinen Händen unter ihr T-Shirt geglitten. Was ich nicht ahnte und sie selbst noch nicht wusste: wie irrsinnig erregbar sie an ihren Brüsten war.

Schon als ich anfing, ihre Brüste zu streicheln, stöhnte sie laut auf und schubberte erregt ihre Schenkel aneinander. Das ermunterte mich natürlich, weiter zu machen. Mit jeder zärtlichen Berührung an ihren Brüsten wand sie ihren Körper, stöhnte und rieb sich an mir. Binnen weniger Minuten war sie dermaßen erregt, dass sie völlig von Sinnen war, unbedingt mit mir schlafen wollte und und an unserem Date alleine mit mir ihr erstes Mal hatte.

Danach lag sie völlig atemlos neben mir und kannte sich selbst nicht mehr. Wir waren leider nur ein knappes Jahr lang zusammen.

Ich habe weder davor noch danach wieder eine Frau erlebt, deren Brüste so empfindsam waren.

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Sexsucht hat in den meisten Fällen mit sexuellen Bedürfnissen gar nichts zu tun. Betroffene masturbieren stundenlang oder haben wahllos Sex mit immer neuen Partnern, nicht weil sie das Bedürfnis nach Sexualität haben, sondern um mit der Stimulation und dem Orgasmus eine seelische Belastung zu betäuben. Deshalb stellt sich auch keine Befriedigung ein, denn nach dem Orgasmus ist die seelische Belastung ja immer noch da und muss erneut betäubt werden.

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