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In Hiob Kapitel 41, ab Vers 2 bis 34 wird ein Tier erwähnt, das heute nicht mehr exisitert:

2 Kannst du einen Ring an seine Nase legen und einen Haken durch seine Kinnbacken stoßen? 3 Wird es dich lange bitten oder dir Zärtlichkeiten sagen? 4 Wird es einen Bund mit dir schließen, daß du es zum ewigen Knechte machest? 5 Kannst du mit ihm spielen wie mit einem Vögelein, oder es anbinden für deine Mädchen? 6 Verkaufen es die Genossen untereinander, oder teilen es die Händler unter sich? 7 Kannst du seine Haut mit Pfeilen spicken und mit Fischerhaken seinen Kopf? 8 Lege deine Hand daran. Du wirst des Kampfes nicht vergessen, wirst es nicht zum zweitenmal tun! 9 Siehe, die Hoffnung auf dasselbe wird getäuscht; fällt man nicht schon bei seinem Anblick dahin? 10 Niemand ist so kühn, daß er es reizen möchte; wer kann aber vor Mir bestehen? 11 Wer ist mir zuvorgekommen, daß ich es ihm vergelte? Unter dem ganzen Himmel ist alles mein! 12 Ich will von seinen Gliedern nicht schweigen, sondern reden von seiner großen und schönen Gestalt. 13 Wer entblößt es von seinem Schuppenpanzer und greift ihm in sein doppeltes Gebiß? 14 Wer öffnet die Türen seines Rachens? Seine Zähne verbreiten Schrecken. 15 Prächtig sind seine starken Schilder, fest zusammengeschlossen und versiegelt; 16 einer fügt sich an den andern, daß kein Luftzug dazwischen kommt; 17 sie hängen fest zusammen, sind geschlossen und trennen sich nicht. 18 Sein Niesen strahlt wie Licht, und seine Augen sind wie die Wimpern der Morgenröte. 19 Aus seinem Rachen schießen Fackeln, Feuerfunken entsprühen ihm. 20 Dampf geht auf von seinen Nüstern, und der Sumpf wird wie ein siedender Topf. 21 Sein Atem facht Kohlen an, eine Flamme schießt aus seinem Munde. 22 Stärke wohnt auf seinem Nacken und Schrecken zieht vor ihm her. 23 Die Wampen seines Fleisches sitzen fest wie angegossen und bewegen sich nicht. 24 Sein Herz ist hart wie Stein und so fest wie der untere Mühlstein. 25 Die Helden erbeben, wenn es auffährt; vor Zittern geht ihr Bogen fehl. 26 Greift man es mit dem Schwerte an, so haftet dieses nicht, kein Speer, kein Wurfspieß und kein Pfeil. 27 Es achtet Eisen für einen Strohhalm, und Erz für faules Holz. 28 Kein Pfeil vermag es in die Flucht zu schlagen, und Schleudersteine fallen wie Spreu von ihm ab. 29 Es achtet die Keule für einen Halm und verlacht das Sausen der Spieße. 30 Unter ihm sind spitze Scherben, es zieht wie ein Dreschschlitten über den Schlamm dahin. 31 Es macht die Tiefe sieden wie einen Kessel, macht das Meer zu einem Salbentopf. 32 Hinter ihm her leuchtet der Pfad, es macht die Flut den Silberhaaren gleich. 33 Auf Erden ist nicht seinesgleichen; es ist gemacht, um ohne Furcht zu sein. 34 Es schaut alle Hohen furchtlos an, es ist ein König über alle Stolzen.

In Hiob Kapitel 40, Vers 10 - 27 wird auch ein Dinosaurier beschrieben. (Wichtigtes Merkmal, Schwanz wie eine Zeder. Welches heutige Tier hat einen Schwanz wie eine zeder?):

10 Sieh doch den Behemoth, den ich mit dir gemacht habe; er frißt Gras wie das Rind. 11 Sieh doch, seine Kraft ist in seinen Lenden, und seine Stärke in den Muskeln seines Bauches. 12 Er biegt seinen Schwanz gleich einer Zeder, die Sehnen seiner Schenkel sind verflochten. 13 Seine Knochen sind Röhren von Erz, seine Gebeine gleich Barren von Eisen. 14 Er ist der Erstling der Wege Gottes; der ihn gemacht, hat ihm sein Schwert beschafft. 15 Denn die Berge tragen ihm Futter, und daselbst spielt alles Getier des Feldes. 16 Unter Lotosbüschen legt er sich nieder, im Versteck von Rohr und Sumpf; 17 Lotosbüsche bedecken ihn mit ihrem Schatten, es umgeben ihn die Weiden des Baches. 18 Siehe, der Strom schwillt mächtig an, er flieht nicht ängstlich davon; er bleibt wohlgemut, wenn ein Jordan gegen sein Maul hervorbricht. 19 Fängt man ihn wohl vor seinen Augen, durchbohrt man ihm die Nase mit einem Fangseile? 20 Ziehst du den Leviathan herbei mit der Angel, und senkst du seine Zunge in die Angelschnur? 21 Kannst du einen Binsenstrick durch seine Nase ziehen, und seinen Kinnbacken mit einem Ringe durchbohren? 22 Wird er viel Flehens an dich richten, oder dir sanfte Worte geben? 23 Wird er einen Bund mit dir machen, daß du ihn zum ewigen Knechte nehmest? 24 Wirst du mit ihm spielen wie mit einem Vogel, und ihn anbinden für deine Mädchen? 25 Werden die Fischergenossen ihn verhandeln, ihn verteilen unter Kaufleute? (Jesaja 27.1) 26 Kannst du seine Haut mit Spießen füllen, und seinen Kopf mit Fischharpunen? 27 Lege deine Hand an ihn, - gedenke des Kampfes, tue es nicht wieder!

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Habe mir grade dein Profil angescheut. Du bist eindeutig zu unsicher. Überlässt entscheidungen lieber anderen. Stellst so viele Fragen. Bilde doch einfach deine eigene Meinung. Das kann niemand für dich übernehmen. Stehe zu deiner Meinung, übernehme nicht einfach was andere denken oder sagen. Fasse selber Entschlüsse für dich.... Mache dein Glück nicht davon abhängig, was andere von dir denken. Mache dein Glück nicht davon abhängig, ob jemand dich mag oder nicht.

Ging mir früher genauso. Nur wenn du das änderst, wirst du Glücklich sein.

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Hallo,

ist zwar ein bisschen spät, aber ich hoffe du liest es trotzdem. Ich war auch in solch einer Situation. Ich habe es jedoch mit der Zeit gelernt/geschafft, meine Schwächen zu beseitigen. Ich hoffe das was ich geschrieben habe, hilft dir weiter.

Die Lösung dagegen ist, insgesamt selbstbewusster zu werden.

Lass dich nicht hetzten. Wenn du etwas nicht verstehst, sofort nachfragen. Wenn du handelst, denke nicht so viel darüber nach, was der andere denkt. Handele nur, wenn du es für angebracht hältst und nicht weil du denkt, jemand erwartet in dem Moment das du handelst.

Wenn du Fehler machst, verzeih dir diese Fehler. Grübel nicht so viel über vergangene Situationen oder Fehler von dir nach. Schließe sofort damit ab, lache über deine Fehler;-) Dieses Grübeln ist der Grund für die Abwesenheit. Selbstbewusste Menschen haben dieses Problem nicht.

Lass dich auch in dem was du denkst, oder in deinem Handeln nicht unmittelbar von anderen renreden. Wenn du etwas für richtig hältst, tue es, ohne dich aus dem Konzept bringen zu lassen. Lass dich nicht in die Opferrolle drängen. Sobald du dich für etwas rechtfertigst, was du getan hast, obohl du es für richtig hältst, bist du in der Opferrolle. Ein einfaches "basta" genügt. (Ich mache es so, weil ich es für richtig halte) Sei auch mal frech ;-) (Nicht beleidigend)

Habe Spaß am Leben, suche nicht nur negative Seiten an dir, akzeptiere dich so wie du bist. Respektiere dich, liebe dich, so wie du bist. Dann werden dich andere auch respektieren und lieben.

Und die ultimative (meine) Lösung ist natürlich Jesus Christus ;-)

Gruß Alex

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