Ich bin kein Konvertit im normalen Sinne, jedoch bin ich von einem nicht-praktizierenden zu einem praktizierenden Muslim geworden.
Ich wurde islamisch erzogen, aber ich wusste als Kind nicht wirklich woran ich glaube. Ich habe einfach alles akzeptiert was meine Eltern mir gesagt haben.
Wenn man in ein bestimmtes Alter kommt, fängt man an sich darüber Gedanken zu machen. "Was wenn ich in die falsche Religion 'geboren' wurde?" und ähnliches.
Dann habe ich begonnen mich mehr mit Religionen und auch Atheismus auseinanderzusetzen. Speziell habe ich mich auch viel mehr mit dem Islam auseinandergesetzt.
Ich habe keine Religion gefunden die logisch war, außer dem Islam. Besonders das Christentum war auch Interessant, jedoch war es viel zu unlogisch und unschlüssig, selbst die Kernlehre und zwar die Dreieinigkeit war unschlüssig. Das Christentum wurde hunderte male verändert. Die Bibel wurde im Gegensatz zum Quran verfälscht. Und so weiter und sofort.
Atheismus halte ich garnichts von. Die ganzen Scheinargumente haben mich damals komplett weg gedrängt, Gott sei Dank.
So und am meisten habe ich mich wie gesagt mit dem Islam auseinandergesetzt. Ich habe bemerkt, dass diese Fragen und 'Zweifel' die ich hatte, schon alle beantwortet wurden. Und wo ich mir immer mehr Wissen angeeignet habe, bin ich immer standfester in meinem Glauben geworden und habe auch angefangen richtig zu verstehen, was die Wahrheit ist, warum wir hier auf dieser Erde sind und was unser Ziel ist.
Ich habe mich in die logischen Beweise für den Islam eingelesen. Die Argumente der Gegenparteien mir angeschaut und dazu immer die passenden Antworten seitens Islam gefunden.
Ich habe die Schönheit des Islams entdeckt.
Außenstehende denken sich meistens "Der Islam verbietet doch alles, das macht kein Spaß". Doch ich sehe die Schönheit in den Regeln und Grenzen die uns Allah s.w.t gesetzt hat. Ich habe verstanden, dass wir auf dieser Erde nicht sind, um unsere Gelüste zu befriedigen, so viel zu feiern wie wir können und am Ende einfach nur zu sterben.
Eine andere populäre 'Angriffsfläche' ist die islamische Moral. Doch moralische Argumente, machen aus atheistischer Sicht gar keinen Sinn. Es gibt nämlich nach ath. Sicht kein richtig und falsch. Moral ist nur von Menschen erfunden. Niemand kann sagen was richtig und was falsch ist.
Gerade dass ich auch den Absturz der westlichen Gesellschaft selber miterlebe und selber genau sehe woran alles liegt, hat mich nochmal viel stärker im Glauben gemacht.
Denn der Islam ist für alle Probleme die wir haben die Lösung. Es löst alle Probleme.
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Zu guter Letzt:
Der wissenschaftlich erwiesen nicht verfälschte Quran beinhaltet seit 1500 Jahren die Herausforderung, welche Allah s.w.t den Gegnern des Islams stellt:
"Oder sagen sie: "Er (der Prophet Muhammad s.a.w) hat ihn (den Quran) ersonnen" Sag: Dann bringt doch zehn ersonnene Suren bei, die ihm gleich sind, und ruft an, wen ihr könnt, außer Allah, wenn ihr wahrhaftig seid."
[Qur'an 11:13]
Jetzt kannst du gerne mal nachschauen ob dies in den 1500 Jahren, in denen der Islam bekämpft worden ist, geschafft worden ist.
Spoiler: Nein wurde es nicht und wird es auch niemals.
Denn der Qur'an ist Gottes Wort und kein Mensch kann dies nachahmen.