Gegenfrage: Wenn du in so ein Zentrum gehst, wie kommst du dort hin ? Gehst du zu Fuß, oder nutzt du öffentliche Verkehrsmittel, oder ein Auto, oder Fahrrad ?

Ich meine, der Buddha ist schließlich selbst die weitesten Wege zu Fuß gegangen. Warum benutzen Menschen heutzutage Fahrzeuge für diese Wege ?

...zur Antwort

Nun ja... Die meisten verstehen heutzutage unter "Meditation" nicht viel mehr als Entspannungs-Übungen. Oft mit einer ruhigen Musik im Hintergrund, und Worten, die eher an Suggestion erinnern...

Das mag angenehm und nützlich sein. Aber, Meditation meint eher "Sammlung". Dazu ist Konzentration nötig. Und, die lernst du unter Anleitung eines guten Lehrers ( oder Lehrerin ).

Das erfordert aber tägliche Übung über einen längeren Zeitraum hinweg. Nach, ein, zwei Wochen wirst du vielleicht allgemein entspannter sein. Doch, bis du dich wirklich deutlich besser konzentrieren kannst, wird mehr Zeit vergehen.

Wenn du also meinst, dass du dich auf diesen Weg machen willst: versuche es ! Wenn du dabei bleibst, wird es dir ganz sicher helfen.

Am besten informierst du dich erst mal, was mit "Meditation" überhaupt gemeint ist, und welche Formen es da gibt.

Hier Z.B. ist ein kurzer Radiobeitrag dazu, der als Einstieg dienen kann:

"Meditation: Übung mit tiefem Sinn - Über die Geschichte und die Wirkung von Meditation":

https://www.youtube.com/watch?v=RxHV_epwPZc

...zur Antwort

Hier gibt es eine große Auswahl hochwertiger, handgefertigter Malas: https://de.buddhastoneshop.com/collections/mala-perlen

Du kannst ja unter Kontakt vorher anfragen, aus was die Bänder gefertigt wurden: https://de.buddhastoneshop.com/pages/contact

...zur Antwort

Ich habe seit 40 Jahren eine schwere chronische Akne ( wird zeitweise mit Medikamenten behandelt ). Und, ich habe in den Jahren die Erfahrung gemacht, dass jede Berührung mit einem nicht-sterilen Gegenstand ( dazu gehören auch Lebewesen, und z.B. die eigenen Hände ) die Entzündungen verschlimmert.

Also: Ja, das kann sein, dass du so empfindlich auf deinen Hund reagierst. Nach einer Allergie hört sich das nicht an. Die würde andere Symptome machen.

Versuche, solche Berührungen zu vermeiden. Oder, desinfiziere deine Haut gleich danach.

Ich hoffe, du hast "es bald hinter dir" 🙂

...zur Antwort

Es kommt darauf an, was du dir unter "Meditation" vorstellst. Bzw., zu welchem "Zweck" du meditierst.

Wenn es dir lediglich um "Entspannung" geht, dann können solche Vorstellungen hilfreich sein.

Wenn du aber "Erkenntnis" o.ä. erlangen willst, nützen sie dir wenig ( oder sind eher hinderlich ).

...zur Antwort

Sucht der Welpe die Nähe seiner Mutter oder seiner Geschwister ? Oder separiert er sich ?

29 Grad Umgebungstemperatur sind ziemlich hoch ( Zimmertemperatur reicht völlig aus ). Wenn der Welpe dennoch die Nähe zu Mutter oder Geschwister sucht, macht ihm die Wärme nichts aus. Separiert er sich, könnte ihm einfach zu warm sein...

Wie viele Geschwister hat er denn ? Manchmal hat die Mutter einfach nicht genug Milch, wenn der Wurf sehr groß ist...

Ich hatte auch mal eine Hündin in einem Wurf, die ab der 3. Woche ständig unruhig war und jammerte. Sobald ich sie nahm und sie sich an mich kuscheln konnte, war sie zufrieden und schlief. Warum das so war, habe ich nie erfahren.

Die Kleine "Kiss me":

Bild zum Beitrag

Wenn der Welpe aber genug Milch hat, ihm nicht zu warm ist, und er dennoch jammert, solltest du einen TA konsultieren - und zwar schnellstmöglich !

Viel Glück euch, dass es nichts Schlimmes ist !

...zur Antwort

Wenn die Welpen erst 3 Tage alt sind, kann man noch nicht sehen, wie die Beine später ein mal aussehen werden. Dass sie etwas "krumm" wirken, ist völlig normal. Der Welpe kann ja sein Gewicht noch gar nicht tragen. Er "robbt" mehr oder weniger nur auf dem Bauch herum. Die Beinchen verbiegen sich da noch ziemlich...

Erst, wenn der Welpe 8 oder 10 Wochen alt ist, sieht man das besser. Aber selbst dann kann man noch keine letztgültige Aussage machen...

Shih Tzu Welpen, weniger Tage alt:

Bild zum Beitrag

...zur Antwort

Als anerkannte Rasse gibt es nur den Siberian Husky.

Der "Alaskan Husky" ist ein Mischling, der nur für Rennen ( also auf Schnelligkeit ) gezüchtet wird.

Wahrscheinlich meinst du mit "Husky-Rassen" tatsächlich "Schlittenhund-Rassen" ?

...zur Antwort

Offenbar geht das ganz gut. Solche Fälle kenne ich einige. Unser letzter Kater kam aus einem Riesenwurf, und er wurde zusammen mit ein paar Geschwistern von einer Yorkshire-Hündin gesäugt und aufgezogen.

Er war putzmunter und gesund, als wir ihn bekamen. Und, natürlich mochte er Hunde sehr gerne ( was gut passte, weil ich zu dieser Zeit Lhasa Apsos züchtete ):

Bild zum Beitrag Luka als Kitten

Bild zum Beitrag und erwachsen

...zur Antwort

Unser Chow Chow hat, als er mit "Beinchen heben" anfing, wochenlang immer nur das rechte Bein gehoben. Auch, wenn der Baum links neben ihm stand 😂. Bis er dann den Bogen raus hatte.

Es kann aber auch sein, dass ein Hund ein Bein bevorzugt, und das andere nicht nutzt, weil er in einem Bein ( oder in der jeweiligen Hüfte ) Schmerzen hat. Das sollte man dann abklären lassen.

...zur Antwort

Mein Tosa wollte mal mit dem Kopf durch die Scheibe der Beifahrertür des Autos meiner Freundin. Die Scheibe ging natürlich zu Bruch.

Wir sind gleich zur nächsten Reparaturwerkstatt gefahren, und meine Freundin schilderte, was vorgefallen ( zum Glück war ich versichert ). Der Mann wollte ihr nicht glauben... Bis er den Hund sah ( er lag im Kombi hinten ):

Bild zum Beitrag

Was genau die Scheibe gekostet hat, weiß ich nicht mehr. Aber, wie gesagt, meine Versicherung ( Hundehaftpflicht ) hat das übernommen.

...zur Antwort
Kaiser Ashoka oder Chandragupta Maurya (welcher?)

Ashoka: "Asoka wurde wahrscheinlich im Jahr 290 v. Christus geboren und war der Sohn des indischen Kaisers Bindusara. Dann wurde er im Jahr 268/69 selbst zum Kaiser von ganz Nordindien und weiteren Teile des Subkontinents. Nachdem er den verheerenden Feldzug gegen das Land Kalinga geführt hatte, das an der Ostküste Indiens lag, veränderte sich der Feldherr. Er wurde menschenfreundlich, sozial denkend und führte sein Land mit dem Grundgedanken der Toleranz und Gewaltlosigkeit. So führte Kaiser Asoka dreißig Jahre Frieden herbei und starb 232 v. Chr."

( https://www.die-indienreise.de/indien-beruehmtheiten-menschen/ashoka.php )

...zur Antwort
Wir fahren nie ohne Hund weg

Für uns wäre es keine Erholung, wenn unser Hund ( der ja zu unserer Familie zählt ) nicht dabei ist, und mindestens ebenso viel Freude am Urlaub hat wie wir.

Wir suchen uns auch unser Urlaubsziel danach aus, ob der Hund die Fahrt gut schafft ( nicht zu lang ), und ob es am Ziel für ihn schöner und interessanter ist als daheim ( Wald in der Nähe, und oder ein Garten für ihn ).

Übrigens sind wir gerade im Urlaub: in der Rhön, Ferienhaus in der Natur mit riesigem Garten. Unser alter Hund, der unter schwerer Arthrose leidet, ist den ganzen Tag draußen und tapst glücklich durch "seinen" Garten ( wir sind jedes Jahr hier ):

Bild zum Beitrag

...zur Antwort

Das große Problem bei Antworten zu solchen Fragen ist, dass wir das Wort "Atman", auf das sich der Buddha bezog, entweder gar nicht, falsch, oder nur sehr ungenau übersetzen (können).

Du schreibst ja selbst: "...ein Ich oder eine Seele, die..." Ja, was denn nun ? Ein "Ich" ist nicht das Gleiche wie eine "Seele". Auch Worte wie "Selbst" oder "Ego" erleichtern das Verständnis, was mit "Atman" gemeint ist, nicht wirklich.

Und, wenn der Buddha "An-Atman" ( Pali "Anatta" ) lehrte, ist die Übersetzung "Nicht-Ich" oder "Nicht-Selbst" zwar gebräuchlich, aber eben auch missverständlich, bzw. ungenau.

Kein ICH zu besitzen ( oder dasselbe zu zerstören, zu verlieren ) wäre eine Katastrophe, eine schwere psychische Störung, die nahezu lebens-untauglich machen würde.

Kein EGO zu haben wird meist so verstanden, nicht egoistisch zu sein, kein übertriebenes ( rücksichtsloses ) Ego zu haben. Das ist aber nicht das Gleiche wie "Anatta", sondern entweder dem Mitgefühl mit anderen geschuldet. Oder eben ( seltener ) eine Folge der Einsicht in das, was der Buddha "Leerheit" nannte = also der "Unpersönlichkeit allen Seins ( und aller Dinge )".

DAS wieder versteht man nur, wenn man bedenkt, dass es zwei "Wahrheiten" gibt: die relative und die absolute. Die relative Wahrheit ist: wir haben ein individuelles Ich, das sich zwar permanent wandelt, je nach Ursachen und Bedingungen, das uns und anderen dennoch halbwegs konstant erscheint.

Wäre das nicht so, hätten wir keine Vorlieben und Abneigungen, Meinungen, Vorstellungen, Eigenschaften, die uns von anderen unterscheiden, usw. All das verändert sich permanent, doch selten so schnell, dass uns unsere Freunde und Verwandte morgen nicht mehr erkennen würden.

Die absolute Wahrheit ist: Nichts besteht aus sich selbst heraus ( also unabhängig von Ursachen und Bedingungen ). Nichts bleibt immer gleich. Deshalb kann es auch keine "ewige Seele" geben, wie andere Religionen sie lehren.

Die absolute Wahrheit ist auch: Alles existiert nur als Prozess.

Deshalb hat der Buddha es abgelehnt, solche Fragen wie "Gibt es ein Ich ?" entweder mit Ja oder mit Nein zu beantworten. Die Frage müsste lauten: "Unter welchen Voraussetzungen existiert ein Ich ?" Und, da sich de Voraussetzungen ständig verändern, hinzukommen oder wegfallen ( wie z.B. durch den körperlichen Tod ), verändert sich auch das Ich...

Wie schon andere hier schrieben, hat das Thema "Transsexualität" ( richtiger "Trans-Identität" ) damit wenig zu tun. Es taugt weder zum Beweis für eine "Seele", noch zum Gegenbeweis.

Dass Menschen sich mit einem Geschlecht identifizieren, ist völlig normal. Meistens deckt sich diese Identifikation mit den Merkmalen des Körpers. Gelegentlich aber auch nicht.

Warum das so ist, weiß bis heute niemand. Es gibt verschiedene Theorien. Aber bisher noch keine eindeutigen. Wem soll das auch nützen ? Wenn es "genetisch" bedingt ist, oder durch ein Ungleichgewicht von Hormonen im Mutterleib ausgelöst wurde, lässt sich das ja nicht mehr rückgängig machen. Wenn es durch "Erziehung" oder andere Prägungen entstanden ist, sollte ja eine gute Therapie helfen. Bisher wurde so eine Therapie aber noch nicht entwickelt...

Übrigens gab es transidente Menschen auch schon zu Buddhas Zeiten. Der Buddha ging damit sehr entspannt um. Auf die Frage, was denn mit einem Mönch geschehen solle, der sich selbst als Frau verstand, sagte er, dann solle dieser Mensch im Nonnenkloster leben.

Er antwortete nicht, dass die geschlechtliche Identität "doch nicht so wichtig" sei, weil sie ja nur eine "Illusion" ist. Denn dann hätte er nicht zwischen Mönchen und Nonnen unterscheiden dürfen. Er hat ja auch nicht von den Männern und Frauen, die ihm folgten, verlangt, sie sollen jegliche Identifizierung, auch mit Geschlecht, sofort "ablegen", und somit "geschlechtslos" ( und "trieblos" ) in einer Gemeinschaft leben.

Auch das ist ein Prozess. Die wenigsten Menschen kommen auch nur in die Nähe dessen, was der Buddha "Vollkommenheit" oder "Erleuchtung" nannte. Er hat dennoch gelehrt. Für jede und jeden nach seiner Fasson = je nach der momentanen Persönlichkeit, meinetwegen auch dem "momentanen Ich" dessen, zu dem er sprach.

Er tat das aus Mitgefühl. Hätte er allen Menschen gleichermaßen die "höchsten Weisheiten gepredigt", ohne Rücksicht auf die Möglichkeiten seines Gegenübers, ihn zu verstehen, oder seinen Ratschlägen auch folgen zu können, wären die allermeisten seiner Lehren ungehört geblieben.

Ich meine, du redest doch mit einem Kleinkind auch anders als mit einem Erwachsenen. Oder mit jemandem, der nur wenig deutsch spricht, anders als mit einem Studienkollegen. Oder ?

Das hat nichts mit "Wertung" zu tun. So nach dem Motto: Ein Kleinkind, oder ein Ausländer ist "doof". Ganz im Gegenteil ! Wenn ich mich bemühe, mich an meinem Gegenüber zu orientieren, Informationen z.B. so zu vermitteln, dass sie auch verstanden werden können, dann bin ich mitfühlend = ich fühle mit dem Anderen, versetze mich in seine Lage.

Rede ich dagegen hochgestochen selbst von den "höchsten Wahrheiten", und der andere versteht nur "Bahnhof", dann war das im besten Falle vergeudete Mühe. Im schlimmsten Falle zeigt es nur meinen Hochmut.

Was das mit deiner Frage zu tun hat ?

Ich denke, beim Thema "Trans-Identität" urteilen viele vorschnell, dass die angeborenen Geschlechtsmerkmale des Körper die Ursache für ein Gefühl der "Zugehörigkeit zu eben diesem Geschlecht" sein müsse.

Im Zusammenhang mit Buddhas "Anatta-Lehre" ist es dann das Ideal eines erwachten Menschen ( der sich mit Nichts mehr identifizieren muss ), das herangezogen wird, um diese "Diskrepanz" anzuzweifeln.

Nur: Was ist das Problem ? Jemand, der schlecht sieht, bekommt eine Brille, oder eine Operation der Hornhäute. Wem Zähne fehlen, kann sich ein Gebiss machen lassen. Jemand, der nicht laufen kann, darf einen Rollstuhl benutzen. Jemanden, dessen Haut verbrannt ist, wird in vielen, komplizierten Operationen Haut transplantiert. Versagt ein Organ, versucht man, ein Spenderorgan zu finden...

Niemand "schreit" da auf. Niemand sagt: "Dann ist das eben so. Finde dich damit ab. Oder mach eine Therapie, um dich mit deiner Kurzsichtigkeit, Behinderung, deinem verunstalteten Gesicht, oder deinem nahen Tod abzufinden !"

Doch, sobald es um das Geschlecht geht, das nicht zum "Selbstbild" passt, sagen Viele genau das: "Finde dich damit ab." Oder eben: "Du identifizierst dich mit Etwas, was nicht dein Ich ist". Als wäre der Versuch, Leiden oder Behinderungen zu lindern oder mit "Hilfsmitteln" erträglicher zu machen, keine "Identifizierung".

Es geht bei dieser Frage auch nicht darum, ob "der Körper krank ist" oder nicht. Es geht um das Leiden, dass das Leben in oder mit diesem Körper den Betroffenen macht.

Wer das nicht verstehen kann, soll sich mal vorstellen, aus seiner persönlichen "Wohlfühlzone" gerissen, und gezwungen zu werden, "Jemand anders sein zu müssen". Also: ein Mann soll plötzlich eine Frau sein, Frauenkleider tragen, als Frau wahrgenommen zu werden, und nur noch so wahrgenommen zu werden...

Passiert natürlich nie. Deshalb kann sich so etwas Absurdes auch gar nicht vorstellen. Aber, wie viele Menschen leiden entsetzlich darunter, z.B. keine Kinder bekommen zu können. Sie "sehen" sich als "Mutter" oder "Vater", können es aber auf "natürlichem Wege" nie sein.

Da könnte man ja auch sagen: "Du warst ja nie Mutter/Vater. Warum leidest du ? Warum musst du alles Mögliche anstellen, um es doch zu werden ?"

Aber, auch das kennen die Meisten nicht aus eigener Erfahrung. Und, wenn sie daran denken, dann können sie sich eher noch den Wunsch nach eigenen Kindern vorstellen, als den Wunsch, so auszusehen und wahrgenommen zu werden, wie man sich innerlich bereits fühlt...

Ich meine jetzt nicht, dass du das so siehst. Verstehe mich da bitte nicht falsch ! Ich denke nur, dass die Frage nach einer "Seele", oder Buddhas Anatta-Lehre mit all dem nichts zu tun hat. Wir kennen die Ursachen für unsere Eigenarten nicht. Vieles mag mit "Vererbung" zu tun haben, oder mit "Karma", das wir in dieses Leben mitbrachten (?) Manches von dem, was unser ( prozesshaftes ) "Ich" ausmacht, können wir als Folgen bestimmter Ereignisse verstehen. Vieles aber auch nicht.

Das gilt für jeden Menschen, selbst für den "normalsten" - für die, die sich als "normal" betrachten im Gegensatz zu den "Unnormalen" ganz besonders.

Der Weg zur Erkenntnis von Buddhas Anatta-Lehre ist das Mitgefühl ! Eben auch mit denen, die wir nicht verstehen. Jeder Akt von echtem Mitgefühl ( oder auch der Mit-Freude ) löst ein wenig unsere Verstrickung in unser eigenes "Ich-Dünkel".

Und, darum geht es dem Buddha: einen Weg aufzuzeigen, den jede/r gehen kann, der/die Willens ist. Nicht darum, ein hohes Ideal aufzuzeigen, anhand dessen man sich, und vor allem Andere - be (ver-)urteilen kann !!!

Wie gesagt: ich unterstelle dir nicht, dass du so denkst. Ich schreibe das, weil ich meine eigenen Erfahrungen mit diesen Themen habe, und weil ich viele Male beobachten konnte, was ich hier anspreche. ( Wenn du Näheres dazu erfahren willst, können wir uns gerne per PN unterhalten ).

Links wollte dir schicken, weil andere zu bestimmten Themen eben Klügeres schon geantwortet haben. Wenn dich das interessiert, sag Bescheid. Dann schicke ich dir noch was.

So, nun muss ich ins Bett. Um 5 Uhr klingelt mein Wecker. Außerdem erinnern mich meine Schmerzen ( unheilbare Krankheit ) daran, mich auszuruhen. Übrigens tue ich, so gut ich kann, etwas gegen diese Schmerzen, und rede mir nicht ein, dass ich "damit leben muss", weil die Krankheit angeboren ist 😉.

Liebe Grüße: Manu

...zur Antwort

Das ist Blödsinn ! Keine Ahnung, wer sich das ausgedacht hat, aber der Buddha sprach oft von der unendlichen Zahl der Wiedergeburten.

Hier ein Auszug aus einer Lehrrede des Buddha:

https://www.youtube.com/watch?v=n-CuCWHBsJI

Achtung: die Übersetzung "Seelenwanderung" ist nicht korrekt. Im Buddhismus gibt es keine unsterbliche, aus sich selbst heraus bestehende Seele wie in anderen Religionen. Trotzdem wird das immer noch so genannt...

Der Text, den du verlinkt hast, enthält eine ganze Menge solcher Fehldeutungen. Wie z.B. "...Sie ( die "Seele" ) ist von allen Gedanken und Gefühlen befreit". Auch so etwas hat der Buddha nie gesagt. Wie hätte das auch sein können ? Er selbst hat ja noch nach seiner Erleuchtung 45 Jahre gelebt und gelehrt. Da war er schon im Zustand des Nirvana. Und, natürlich hatte er noch Gedanken und Gefühle...

...zur Antwort

Ja, du kannst definitiv davon ausgehen, dass dein Rüde, sobald er ein mal "zum Zug kam", viel intensiver auf Hündinnen reagiert.

Ein Freundin von mir hat zwei Lagotto-Rüden. Beide sind angekört und zuchttauglich. Und bei beiden hat sie den Unterschied zwischen "vor dem ersten Decken" und nachher deutlich wahrgenommen. Beide, vor allem der ältere der beiden, sind nun deutlich schwerer davon abzuhalten, Hündinnen "nachzusteigen", und das, obwohl beide Hunde auch eine sehr gute Ausbildung ( Begleithund und Suchhund ) haben.

Gut, dass du deinem Rüden das ersparen willst !

...zur Antwort
Handelt es sich um einen Kleinspitz?

Wir haben im Tierschutz einen jungen Hund entdeckt, den wir gerne adoptieren möchten, dabei handelt es sich um einen, laut deren Seite, Spitz.
Aktuell ist der Hund ca. 5-6 Monate alt und hat eine Höhe von gerade mal 15 cm und wiegt 3 Kilo/Weiblich.
Da es natürlich mehrere Spitzrassen gibt und natürlich nicht klar ist ob der Hund reinrassig ist (wobei er jetzt nicht sehr nach Mischling aussieht.) ob es sich hierbei um einen Kleinspitz handeln könnte, oder ob dieser Hund noch sehr viel wächst, mit Spitz haben wir noch keine Erfahrung, was das angeht. (haben aber Hundeerfahrung.)

(Geplant war ursprünglich ein Miniatur Bullterrier, aber aktuell gab es keinen Wurf im Umkreis den man unter 2h fahren könnte und schauen daher immer noch Regelmäßig beim Tierschutz.)

Natürlich weiß ich dass so ein Hund noch wächst, aber vielleicht kann jemand der bereits Erfahrung mit Spitz hatte an der Optik einwenig beurteilen in welche Richtung dieser Hund gehen könnte, das ist jetzt aber eine Frage aus reiner neugierde und ich weiß natürlich dass man nur vermuten kann.

Das hier wäre die Süße Maus: https://www.hamburger-tierschutzverein.de/tiervermittlung/hunde/21451-193-f-24-lara

(Ob wir den Hund bekommen ist natürlich noch nicht klar, da wir erst gestern eine Anfrage geschickt haben und ich mir vorstellen kann dass dieser Hund viele Anfragen bekommt.)

(Natürlich ist Hundeschule und co. bereits geregelt, wir würden uns keinen Hund anschaffen ohne entsprechende Vorbereitung.)

...zum Beitrag

Mit 5-6 Monaten wächst ein Klein- oder auch Zwergspitz nur noch wenig. Für mich scheinen da aber Schulterhöhe und Gewicht nicht ganz zusammen zu passen.

Ich hatte früher mehrere Spitze ( u.a. auch 4 Zwerge und einen Kleinspitz ). Die waren in dem Alter entweder ungefähr so groß, und wogen dann aber weniger. Oder, sie waren schon etwas größer, und wogen dann auch mehr.

Aber egal. Der Hund sieht ziemlich reinrassig aus. Wenn das Alter stimmt, wird das vermutlich ein Kleinspitz werden. Jedenfalls äußerlich. Ohne Papiere vom VDH wird man sich da natürlich nie sicher sein können.

...zur Antwort