Ich komme jetzt zwar 3 Jahre zu spät , aber ich schaue mir gerade die "Battle City"-Staffel an und habe mir die selbe Frage gestellt. Auch schon währen der vorherigen Staffeln. Aber hier wird es jetzt langsam auffällig. Die Angriffs- und Verteidigungspunkte der Monster ändern sich teilweise mehrfach innerhalb eines Duells. Das kann man nicht mehr rechtfertigen. Da fragt man sich: Wie durchdenken die Macher so ein Duell? Vergessen die mittendrin wie viele Angriffspunkte sie einem Monster am Anfang gegeben haben und vergeben einfach willkürlich neue? So stümperhaft können die doch nicht arbeiten.
Ganz besonders auffällig: Im Duell zwischen Kaiba und Yugi mit ihren ägyptischen Götterkarten fehlen Kaiba urplötzlich mal so eben 2000 Lebenspunkte. Und das war keine falsche Einblendung, das war tatsächlich so und hat natürlich entscheidene Auswirkung auf den Ausgang des Duells. Und ich glaube das ist auch der Grund. Die planen die Duelle einfach nicht konsequent von Anfang bis Ende durch, sondern einfach nur hier und da ein paar Spielzüge und damit am Ende auch der gewünsche Spieler gewinnt, nehmen sie einige "Anpassungen" vor. Klar, sich die ganzen Spielzüge und Strategien auszudenken, die in einem Duell vorkommen, ist bestimmt nicht leicht, gerade wenn am Ende auch immer ein bestimmter Duellant gewinnen soll, aber das ist schon ziemlich schwach finde ich.

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