Der Satz "Nie wieder ist jetzt" ist eine Weiterentwicklung des berühmten Mottos "Nie wieder!", das sich auf die Erinnerung an den Holocaust und den Kampf gegen Antisemitismus, Faschismus und Menschenrechtsverletzungen bezieht.

Die Ergänzung "ist jetzt" betont die Dringlichkeit, nicht nur aus der Vergangenheit zu lernen, sondern auch in der Gegenwart aktiv zu handeln, um ähnliche Entwicklungen zu verhindern. Der Ausdruck wird oft in politischen und gesellschaftlichen Kontexten verwendet, insbesondere im Kampf gegen Rechtsradikalismus und Antisemitismus.

Herkunft und erste Nutzung:

Die genaue Ursprungsquelle des Satzes "Nie wieder ist jetzt" ist nicht eindeutig dokumentiert. Der Slogan wurde jedoch spätestens 2023 verstärkt in Deutschland bekannt, insbesondere durch Demonstrationen gegen Rechtsextremismus, Antisemitismus und rassistische Bewegungen. Er wurde in sozialen Medien, auf Protestplakaten und von politischen Persönlichkeiten verwendet

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Martin Luthers Sowol in Deutscher als Lateinischer Sprache verfertigte und aus der letztern in die erstere übersetzte Sämtliche Schriften, Fünfter Theil, Halle im Magdeburgischen: Johann Justinus Gebauer, 1741, Seite 1562:

"Wenn allein ein Brunn in aller Welt wäre, ich achte wohl, ein Tröpflein Wassers sollte mehr denn hundert tausend Gülden gelten, und dargegen Wein und Bier eitel Unflath seyn."

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Es handelt hier um eine Latrine, die auf der Gelände einer Brauerei um 1791 gebaut wurde. "s.v. privet" ist sehr oft für die , was man heute nennt Toilette/WC etc. verwendet.

Hier muß eine andere Bedeutung sein, als "sub voce"

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