Immer konkurrieren wollen. Das Leben für ein Spiel halten. Eine Einstellung zum Besten geben und völlig anders handeln.

strong text Als Ergänzung, nicht als Widerspruch zu den vorsngegangenen Postings:Das unvernünftige Ego dominiert alles Vernünfige, unmittalbare Bedürfnisbefriedigung ist am allerwichtigsten, die sofortige Umsetzung des unmittelbaren Willens ist wichtiger als alle vernünftige Erkenntnis. Unvernünftig trotziges, renitentes Verhalten. Rücksichtslosigkeit. Andere Menschen wie Gegenstände behandeln. Nicht zuhören können und wollen. Oft in Verbindung mit der Erwartung, dass die anderen sich jeden Quatsch, den man von sich gibt, anhören müssen. Reden, bevor man nachgedacht hat. Ernstgemeinte und wohlbegründete Aussagen anderer nicht im Mindesten respektieren. Bedürfnisse anderer nicht respektieren. "Katziges", kurzsichtiges Verhalten. Triebhaftes, unreflektiertes Handeln. Andere nicht ernst nehmen. Private Termine nicht einhalten, ohne abzusagen oder sich später wenigstens zu entschuldigen. Triebhaftes Dominanzverhalten. Leichtsinnigkeit. Nichtzuörenkönnen. Anderen immer wieder ins Wort fallen (v. a. weil man nicht zugehört hat). Sich selbst für den wichtigsten Menschen der Welt halten. Sich von anderen bedienen lassen und alle Zeichen missachten, dass diese das nicht auf ewig tun werden. Undankbarkeit und alles für selbstverständlich halten. Nehmen und nichts geben. Sich etwas nehmen, das man nicht angeboten bekam. Eindeutige Signale anderer, dass ihnen etwas zu viel wird, einfach missachten. Erst wenn das Kind endgültig in den Brunenn gefallen ist, verstehen, dass es in den Brunnen gefallen ist, obwohl man vorher unzählige Male davor gewarnt wurde, und es dann nicht wahrhaben wollen. Jede Kontaktaufnahme durch andere als Beweis der eigenen Überwichtigkeit und Überlegenheit werten. Besinnungsloses Draufgängertum. Völlige Unbesonnenheit. Beschweidwisserei ohne jede Grundlage. Sich darauf verlassen, dass andere es schon in Ordnung bringen werden, was man selbst verbockt hat. Anderen wichtige Hilfe verweigern, und gleichzeitig die Hilfe dieser anderen für selbstverständlich halten, oder sogar noch denken, es sei eine Ehre für die anderen, dass sie einem helfen "durften". Im Erwachsenenalter noch dauernd bei den Eltern sein. Die Schuld nie bei sich sondern immer nur bei anderen suchen. Keine Verantwortung für das eigenen Handeln übernehmen wollen und alle Verantwortung immer an andere abschieben. Auch leicht zu erfüllende Wünsche anderer trotzig abweisen und ignorieren. Erwarten, dass einem die schlimmsten Zumutungen verziehen werden, ohne auch nur um Entschuldigung gebeten zu haben. Andere grundlos und rücksichtslos gefährden. Ausnützerisches Verhalten. Aufdringlichkeit. Wankelmütiges, launisches Verhalten. Eklatante Inkonsequenz des Handelns. Die eigene Bequemlichkeit über alles stellen. Zu denken, es stehe einem alles zu und anderen nicht das Mindeste. Andere wie Diener behandeln. Respektlosigkeit vor anderen. Höflichkeit für Unterordnung halten. Mit anderen Menschen spielen. Überheblichkeit. Unbescheidenheit. Den Anstand und die Höflichkeit anderer für Demutsgesten halten und dadurch unerträglich anmaßend oder/uznd aufdringlich werden, anstatt sich ebenfalls wenigstens etwas zurückzunehmen. Distanzlosigkeit. Mangelnder Durchhaltewillen bzw. mangelndes Durchhaltevermögen ganz allgemein. Alles Mögliche anfangen und nichts zu Ende bringen. Oberflächlichkeit. Sprunghaftigkeit. Angeberei. Jeder Mode hinterherlaufen. Aufzeigen von Grenzen durch andere als "Beschimpfungen" bezeichnen und/oder beleidigt sein. Unzuverlässigkeit. Viel oder alles zusagen, wenig oder nichts halten. Nicht alleine sein können, sich selbst nicht ertragen können, ständig andere Menschen benötigen. Geld verschwenden. Leistungen anderer nicht honorieren. Denken, alles und jeden beurteilen und bei jedem Thema mitreden zu können. Andere aus Selbstsucht und wegen kurzfristiger Wahrung des Egos demütigen. Das Gebot, "was du nicht willst, das man dir tu', das füg' auch keinem andern zu!" nicht beachten. Andere grundlos gefährden. Anderen gegenüber keine Wertschätzung empfinden, geschweige denn, zeigen. Promiskuitivität. Taktlosigkeit. Unbescheidenheit. Berechnendheit. Mangelnder Wille, zu erkennen, wenn man anderen Leid zugefügt het. Unfähigkeit, aus Fehlern zu lernen. Pseudovernunft (d. h. sich vernünftig geben ohne es zu sein). Siebengescheitheit bzw. Neunmalklugheit. Verhalten, das man für "erwachsen" hält, nachäffen und denken, man verhalte sich nun besonders weise und vernünftig. Noch nicht einmal für sich selbst die mindeste Verantwortung übernehmen können und wollen. Egoismus und Egozentrik. Maßlosigkeit.

Mittlerweile habe ich herausgefunden, dass sich LEDs überhaupt nicht rechnen (viel zu hohe Anschaffungskosten), da sie sehr rapide und drastisch an Leuchtkraft verlieren.

Außerdem: Wenn man Glühbirnen sinnvoll einsetzt (d. h. nicht ständig alle Lichter brennen läasst), dann verursachen diese keinen nennenswerten Stromverbrauch.

Eine LED gilt ja erst dann "offiziell" als hinüber (d. h.: kaputt), wenn sie nur noch 50 % (!), also die H ä l f t e der ursprünglichen Leuchtkraft erreicht hat. Jaaaaaaaa, wenn man so rechnet, ist die schon toll, die LED-Lampe (oder auch nicht, da trotzdem der Anschaffungspreis bei Weitem zu hoch ist).

Aber stimmt schon: Ich finde ja auch, dass ein Auto erst dann kaputt ist, wenn der Motor nur noch die Hälfte der Leistung bringt, schon wahr, jaja. Sag' ich ja.

Nach meinem Kenntnisstand bei Eintreffen und Ausprobieren der LED-Lampen (modernste Bauart, Stückpreis: € 27,50) waren LED-Lampen so ziemlich das Beste seit Erfindung des Rades (dank der tollen "Informationen" der Unternehmenswerbung). Nach meinem gegenwärtigen, aber leider richtigen Kenntnisstand sind diese Dinger der letzte Müll und reine Abzocke:

• Die vielfach beschriebene Leuchtkraftabnahme stellte sich schon nach weniger als einer Betriebsstunde ein. Die Beleuchtung entspricht nun dem berüchtigten "Finsterhell", das man aus den allermeisten (nicht-businessmäßigen) Quellen bezüglich LED-Lampen kennt.

• Der berühmt-berüchtigte Grünstich hat sich mittlerweile auch eingestellt.

• LED-Lampen geben Strahlen im Ultra-Lichtbereich ab. Wer also gesteigerten Wert auf Netzhautveränderungen, Hautkrebs und andere überraschende Nebenwirkungen legt, ist damit natürlich bestens bedient.

• Weil Sie so schön vom "Rechnen" reden: Haben Sie mal ausgerechnet, wie lange Sie eine 60-Watt Glühbirne für den Anschaffungspreis einer LED-Lampe betreiben können? Dann rechnen Sie mal!!!

Bis dahin können Sie die LED-Lampe längst wegwerfen. Aber: Kost' ja nix!!!

LED-Lampen sind der letzte Müll, reine Abzocke. Hätte ich das, was ich jetzt weiß, vorher gewusst, hätte ich mir keine gekauft. Ich glaube, ich träume.

Ach so, ich soll n o c h teurere, noch tollere LED-Lampen kaufen? Ahja, 'tschuldigung, habe ich nich' dran gedacht, tutmirleid. => LED-Lampen sind alle indiskutabel, egal wie teuer sie auch sein mögen. Außerdem: Man wollte ja eigentlich sparen, nicht wahr?

Aber dass eine LED-Agentur mit LED-Lampen gute Erfahrungen hat, will ich dennoch gerne glauben. Damit lässt sich ja einiges an G E L D "verdienen", gell?

'ne Glühbirne dagegen kost' ja nix, da is' auch nix dran verdient, gell? Und leider hält die auch noch 1000 Betriebsstunden lang o h n e jeden Leuchtkraftverlust. Nix dran verdient, und nochmal: Gell?

Die einzige Art, wirklich Strom und Energie zu sparen, und gleichzeitig eine wirklich gute Beleuchtung zu haben, ist, Glühbirnen zu verwenden, und darauf zu achten, dass keine davon unnötig brennt. Dann verursachen Glühbirnen nur zu vernachlässigende Stromkosten. Und der Anschaffungspreis ist so gering, dass man ihn vollkommen vernachlässigen kann.

"Energiesparlampen" sind im Übrigen auch nicht besser als LEDs. Aber darauf gehe ich hier nicht ein. Nur so viel: Auch sie sind gesundheitsschädlich und erzeugen schlechtes Licht. Außerdem sind sie bei Weitem nicht so hell, wie von der Werbung versprochen. Zudem altern auch sie und verlieren an Leuchtkraft.

Viel Freude also noch beim Machen Ihrer "guten Erfahrungenj". Mich können Sie mit diesem Unsinn nicht mehr hinters Licht führen.

Tschüss auch.

Postskriptum: Natürlich und selbstverständlich gibt es, ganz im Gegensatz zu Ihrer Behauptung, sehr viele Dinge, die ein Leben lang und länger halten:

Eine Junghans-Küchenuhr, zum Beispiel. Oder eine gute Lupe. Oder eine Stradivari (die Teile halten mittlerweile schon mindestens ca. 4-5 Leben lang). Oder eine Ming-Vase (die halten gegenwärtig schon 10-12 Leben lang). Oder eine griechische Statue (halten, bis jetzt, schon zwischen 40 und 50 Leben lang). Oder ein neolithischer Faustkeil (hält mittlerweile schon mindestens 150-200 Leben lang). Oder die Venus von Willendorf (die hält sogar schon ca. 500 Leben lang).

Aber stimmt, ja, es gibt schließlich auch keinerlei Antiquitäten, die älter sind als 70 Jahre ... .

Also nochmals: Weiterhin viel Freude beim "gute Erfahrungen machen", entschuldigen Sie daher nochmals vielmals meine "komische Fragestellung" und: T s c h ü d i v ü.

Zitat "ledagentur": "ist aber eine komische Fragestellung, nichts hält ein Lebenlang, wenn man die Lebensdauer einer vernünfigen LED Birne bedenkt und was man dann bereits an Strom und Geld eingespart hat. haben seit Jahren damit gute Erfahrungen"

Dass dieses inhaltsleere und dreist-unverschämte sowie außerdem völlig inkompetente und unzutreffende Gewäsch von einer "LED-Agentur" stammt, nimmt nicht Wunder.

Einen derartigen Quatsch habe ich lange nicht gelesen. Benutzen Sie mal einen Taschenrechner. Auch an Ihrer Rechtschreibung und Satzkonstruktion können Sie noch arbeiten.

MfG.

Bei Energiesparlampen gilt es in jedem Fall zu beachten:

Diese verursachen elektromagnetische Felder, sie tragen sehr stark zu Elektrosmog bei. Die Strahlung liegt über den Werten von Bildschirmen.

Empfehlungsgemäß soll man daher ca. 1,5 m (!) Abstand von Energiesparlampen halten. Das ist leider wahr. Und wie soll das bitte gehen?

Als Schreibtischlampe daher absolut ungeeignet. Gestern erst setzte ich dort 25-Watt-Energiesparlampen ein, statt Glühbirnen. Und ich wundere mich die ganze Zeit, weshalb ich Kopfschmerzen habe. Morgen setze ich meine alten 100-Watt Glühbirnen wieder ein.

Da sind Neonröhren noch besser, und zwar viel besser.

Zitat "ledprofi" am 7. März 2010 15:13 0x Hallo, du überraschst mich damit, das du zuerst alles austauschst, und dir dann Gedanken über die Lebensdauer, und Leuchtkraftverlust machst.

Lieber "Ledprofi", derart unverschämte Kommentare (Antwort ist das nämlich keine) solltest Du Dir auf alle Fälle verkneifen. Das ist nur destruktiv.

Wenn die Herstellerangaben den Hinweis enthalten hätten, dass eine Leuchtkraftabnahme zu erwarten ist, dann hätte ich vielleicht davon abgesehen, die LEDs zu kaufen. Der Hersteller will die Dinger aber v e r k a u f e n, wie Du sehr wohl weißt.

Als Laie kann man nicht ohne Weiteres wissen, dass eine Leuchtkraftabnahme zu erwarten steht, woher denn auch?

Ich habe das erst durch einen Zufall erfahren, nachdem ich die LEDs bereits gekauft hatte, und auch nicht mit letzter Sicherheit, sonst hätte ich hier sicherlich keine Frage gepostet, sondern vielleicht einen Tipp o. ä. gegeben.

Leider muss ich Dir sagen, dass Deine Art zu "antworten" unverschämt ist, da das impliziert, dass ich als Fragesteller doof bin, was natürlich nicht der Fall ist.

Ergänzung noch:

Es kann natürlich sein, dass Du den Hals dann neu einstellen musst, aber das wirst Du wahrscheinlich ohnehin selbst wissen.

Grüße,

Bradley

Hallo Alex:

• Die Saitenlage kannst Du mittels eines Inbusschlüssels einstellen (beidseitig des Vibratos befinden sich die Inbusschrauben zum Einstellen der Saitenlage).

• Den Zug der Federn kannst Du einstellen, indem Du mittels eines Schraubenziehers die Federaufhängung (im Korpus/Body) anziehst oder lockerst, damit beeinflusst Du auch den Stellungswinkel des Vibratoblocks.

Da Federzug und Saitenlage in Zusammenhang stehen, wirst Du natürlich etwas experimentieren müssen, allerdings ist das kein Problem.

Wenn das ein gutes Floyd Rose-Imitat ist, sollte das problemlos funktionieren - auch bei 10er Saiten.

Das mit der Empfehlung, dass Du ohne Vibrato spielen sollst, und es anstatt dessen "festschrauben", ist völliger Unsinn. Ein Vibrato ist dafür da, dass man es auch benutzt, und 10er Saiten sind da ganz bestimmt kein Hindernis. Einstellen ist ganz einfach.

Es kann, aber das wirst wahrscheinlich selbst wissen, einige Zeit dauern, bis sich alles eingependelt hat und das Vibrato im Zusammenspiel mit diesen Saiten wirklich verstimmungsfrei arbeitet. Das kann man beschleunigen, indem man die Saiten manuell andehnt (einfach mit zwei Fingern mit Zug anheben - aber nicht mit Gewalt, ansonsten reißen sie natürlich)auch indem man das Vibrato-System mehrmals bis zur Saitenerschlaffung entspannt und dann wieder anzieht (allerdings auch hier nicht mit Gewalt, wie sich versteht).

Das Problem wirst Du schnell im Griff haben und deshalb: viel Freude beim Spielen!

Grüße, Braddley

Danke für den guten Rat, was die LEDs betrifft. Hast Du vielleicht noch eine Kaufempfehlung, bitte? Das wäre wirklich sehr hilfreich.

Zu Deiner Frage - => Warum ich keine Energiesparlampen verwende:

1. Das Licht von "Energiesparlampen" ist unangenehm.
2. "Energiesparlampen" blenden.
3. "Energiesparlampen" sind zu groß und schwer.
4. "Energiesparlampen" sind nicht wirklich hell genug.
5. Man spart mit Dioden um ein Mehrfaches an Strom, im Vergleich zu "Energiesparlampen".
6. Das Licht von Dioden ist angenehm, beruhigend und schön, sie blenden nicht. Außerdem eignen sie sich sehr gut, um zu lesen und allgemein zu arbeiten, da man mit diesem Licht alles sehr differenziert und genau sehen kann, viel besser als mit Glühbirnen oder "Energiesparlampen".

Grüße

Braddley

Ergänzung und Revidierung:

Ich habe natürlich bei der Bestellung alles richtig gemacht, auch was das Ausmessen der Werte für den Rahmen betrifft.

Bei mir fehlte aber noch eine FEINANPASSUNG (die ich selbst durch Verstellen der Nasenreiter/Bügel sehr unproblematisch bewerkstelligen konnte). Jetzt kann ich mit meinen Brillen von Brille 24 ganz hervorragend sehen und kann somit allen nur zustimmen, die mit ihren Brillen dieses Anbieters sehr zufrieden sind.

Vorerst letztes Posting zu dem Thema: Ich habe lediglich Erfahrungen mit Brille 24. Es kann natürlich gut sein, dass andere Anbieter gleich gut, schlechter oder sogar besser sind, das kann ich mangels Erfahrung nicht beurteilen).

Das, was ich weiter oben geschrieben habe (Brillen nur als Notreserve zu gebrauchen u. ä.), ist vor dem Hintergrund meiner neuesten Erfahrung natürlich vollständig hinfällig. Nur war ich mir zu jenem Zeitpunkt noch nicht im Klaren darüber, dass bei mir eine FEINANPASSUNG noch notwendig war und dass ich diese sogar selbst vornehmen kann.

Meine Brille von einem stationären Optiker kann man dagegen vollkommen vergessen. Erst seit ich meine neuen Brillen von Brille 24 besitze und richtig eingestellt habe, trage ich erstmals in meinem Leben gerne Brille (bisher verwendete ich meine Brille nur sehr selten und trug fast ausschließlich Kontaktlinsen).

Ich muss meine Aussagen revidieren.

Bei meinen Brille 24 Brillen fehlte lediglich noch eine FEINANPASSUNG (das konnte ich sehr leicht mittels Verstellen der Nasenreiter und Bügel und etwas Experimentieren bewerkstelligen). Meine bei Brille 24 bestellten Brillen sind ganz hervorragend, sie sind in jeder Hinsicht erheblich besser als meine 15 x teurere Brille von einem stationären Optiker (bei dem wurde ich dagegen eindeutig abgezockt, und wie!)

Meine Brillen von Brille 24 sind sehr sehr gut und ich trage sie ausschließlich. Nur die FEINANPASSUNG fehlte, wie erwähnt, noch. Erst jetzt zeigen die Brillen, was sie wirklich können. Ich bin uneingeschränkt und in jeder Hinsicht vollstens zufrieden damit.

Ich bemerke noch, dass ich ein ganz privater Brillenträger bin und in keinerlei Zusammenhang mit dem optischen Gewerbe stehe und in Folge dessen auch nicht für irgendwelche Anbieter tätig bin. Das hier Dargestellte betrifft ausschließlich meine ganz persönliche Erfahrung als Brillenträger.

Von meinen Brille 24 Brillen bin ich aber schlichtweg begeistert, ohne jede Einschränkung, das möchte ich hier weitergeben. Zu dem Preis (€ 44,90 incl. Versand) ist das m. E. fast ein Wunder.

Ergänzung noch: Ich weise darauf hin, dass meine Aussagen über Brille 24 ausschließlich auf meinen eigenen Erfahrungen beruhen. Schon da ich eine vergleichsweise hohe Dioptrienzahl benötige, lässt sich das möglicher Weise nicht verallgemeinern. Allerdings hat "leckeritschi" ganz offensichtlich ähnliche Erfahrungen gemacht.

Ich muss meine Aussagen vom 09.10. zu Brille 24-Brillen revidieren und korrigieren, und zwar nach unten.

Nach längerer Erfahrung mit meinen Brillen von Brille 24 und im Vergleich zu meiner Qualtiätsbrille vom Optiker ist es ganz eindeutig:

Die Brille-24 Brillen eignen sich nach meiner Erfahrung nur als notdürftige Reservebrille, genau genommen nicht einmal das, da sie die FEHLSICHTIGKEIT nicht annähernd so gut korrigieren wie meine Brille vom Optiker.

Ich halte Brille-24 Brillen für qualitativ so minderwertig (höchstwahrscheinlich Billigstgläser), dass sie auch die 44,90 € (incl. Versand) nicht wert sind. Im äußersten Fall als Not-Reservebrille brauchbar, falls man sich eine vollwertige Ersatzbrille nicht leisten kann.

Meine ursprünglich noch bessere Wertung der Brillen von Brille 24 ist darauf zurück zu führen, dass ich das Defizit zunächst auf noch notwendige Eingewöhnung zurück führte.

Unbeschadet dessen war meine obige Beurteilung mit Sicherheit zu vorschnell und daher bei Weitem noch zu günstig.

Ich persönlich kann nur davon abraten, bei Brille 24 zu bestellen, außer man benötigt, wie erwähnt, unbedingt eine Not-Reservebrille, wenn man das Geld für eine richtige Zweitbrille nicht aufbringen kann. Das ist aus meiner Sicht aber auch der einzige Grund, der einen Einkauf bei Brille 24 rechtfertigt.

Ich würde bei Brille 24 keine Brlllen mehr bestellen.

ERGÄNZUNG:

Das oben Ausgeführte gilt vielleicht nicht für alle ONLINE-Brillenangebote.

Wer hat z. B. Erfahrungen mit NETZOPTIKER?

(die Brillen von Netzoptiker kosten allerdings richtig Geld, da sollte man sich vorher genau überlegt haben, ob man das Risiko eingehen will. Nach meinen Brille-24 Erfahrungen - und über Brille-24 gibt es allerlei Nettes im Web zu lesen, das nach meiner Erfahrung eben nur nett zu lesen ist, aber nicht den Tatsachen entspricht - bin ich äußerst vorsichtig geworden.

Wer kann über Erfahrungen mit NETZOPTIKER berichten?

Ich kann vor Brille 24 nur WARNEN:

Ich habe bei Brille 24 insgesamt zwei Brillen bestellt und erhalten.

RESULTAT: Die Brillen korrigieren die Fehlsichtigkeit nicht annähernd so gut wie meine teuere Optikerbrille. Und ausschließlich dafür benötigt man schließlich eine Brille: Zur Korrektur der Fehlsichtigkeit.

=> Als Reserverbrille sind Brille-24 Brillen für den äußersten Notfall ihr Geld wert, genau genommen nicht einmal das. Auch 44,90,-- € ist nicht wenig Geld, wenn man den Betrag für etwas ausgibt, das diese Ausgabe nicht rechtfertigt.

Brille-24 Brillen sind kein Vergleich zu einer vollwertigen Ersatzbrille vom Optiker, als Hauptbrille nicht zu verwenden.

Mein Rat: FINGER WEG!!! Im äußersten Fall geeignet als Not-Reservebrille (sollte man sich keine vollwertige Reservebrille leisten können).

Brille-24 Brillen sind weder preiswert, noch preisgünstig, nicht einmal billig. Sie kosten nur im Vergleich zu einer richtigen Brille nicht viel.

Ergänzung noch:

Ich habe für meine Optiker-Brille ca. 700.-- bezahlt. Der Rahmen ist ohne, dass die Brille eine einziges Mal heruntergefallen oder in sonstiger Weise ramponiert worden wäre, nach ca. 1 Jahr einfach auseinandergebrochen. Der Optiker hat das kostenlos repariert. Dennoch dürfte so etwas nicht passieren. Insgesamt ist die Brille auf mich perfekt abgestimmt, Sehkorrektur und Tragekomfort sind optimal,

ABER:

Ich halte 700,-- € nur für eine Brille für völlig unangemessen, für einen reinen Phantasiepreis (man bedenke, dass das in noch vor 7 Jahren gültiger Währung 1 400,-- DM entspricht). Deshalb lohnt es sich schon, darüber nachzudenken, ob es nicht im WEB echte Alternativen dazu gibt und ob nicht vielleicht NETZOPTIKER eine davon ist.

Das würde, im Nebeneffekt, vielleicht niedergelassene OPTIKER dazu veranlassen, auch mal wieder realistische Preise einzuführen.

Ich persönlich habe jedenfalls keinen BOCK mehr, für eine Brille 700,-- € auszugeben. Dass individuelle Anpassung und Sehkorrektur für diesen Preis stimmen, darf man schließlich erwarten, das muss man nicht positiv hervorheben, dass "einfach so" der Rahmen (Preis: 200,-- €, aber in keiner Weise besser als die Rahmen von Brille 24) auseinanderbricht ist ungeheuerlich.

Ich persönlich habe keine Lust mehr, maßlos überzogene Preise an niedergelassene Optiker zu bezahlen, deshalb wäre es wirklich interessant zu wissen, was von NETZOPTIKER W I R K L I C H zu halten ist und ob man dort T A T S Ä C H L I C H eine individuell abgestimmte Brille in Optikerqualität erhält.

Ich habe sowohl eine für mich angefertigte Optikerbrille (Preis ca. 700,-- €), außerdem noch zwei Brille 24 Brillen als Reserve.

Feststellungen: - Die Brille 24 Brillen (je 44,95 € incl. Versand) sehen optisch nicht schlechter aus als die Optikerbrille; Rahmen und Verarbeitung finde ich gut. Für den Preis sehr akzeptabel.

• Hinsichtlich Sehkorrektur und individueller Anpassung: Große Defizite bei Brille 24. Die Optikerbrille korrigiert erheblich besser, sie passt in jeder Hinsicht wie angegossen.

Folgerung: Als Reservebrille und Brille für "besondere Einsätze", um die teure Hauptbrille zu schonen, als gelegentlicher Stilwechsel finde ich Brille 24 ganz hervorragend, angesichts des Preises! Man bedenke, dass man noch vor 10 Jahren keinerlei Möglichkeit hatte, zu einem akzeptablen Preis zu einer optisch vollkommen einwandfreien Brille zu kommen, die es hinsichtlich Sehkorrektur zur Not und als Reserve auch tut! Ob sich die Brillen zum Dauereinsatz eignen, wage ich allerdings zu bezweifeln. Es ist zumindest fraglich, ob man sich damit nicht die Augen verderben kann (Augenarzt!). Außerdem habe ich einen Testbericht zu Brille 24 gelesen: Bei einer der beiden getesteten Brillen stimmte tatsächliche Pupillendistanz bei Weitem nicht mit der bestellten überein.

Mein Schluss daraus: - Brille 24 für gelegentlichen Einsatz gut geeignet (aber Werte überprüfen lassen!). Man hat volles Rückgaberecht bzw. Umtauschrecht. - Als Dauerlösung kommt man m. E. nicht um eine Optikerbrille herum, da nur ein Optiker eine individuell völlig abgestimmte Brille herstellen kann, die dann wirklich in jeder Hinsicht stimmt.

Abschlussfrage: Bei Brille 24 ist meiner Meinung nach nicht viel Geld kaputt (ca. 45,-- €)und man erhält eine Brille, die es in funktionaler Hinischt zur Not schon tut. Optisch weit mehr als nur das.

Wenn man bei "Netzoptiker" eine Brille bestellt, sind schnell mal 300-400,-- € verbraten. Netzoptiker verlangt aber dieselben Daten, wie Brille 24 (Dioptrienzahl, Achse, Zylinder, Pupillendistanz), und nicht mehr. Ich kann mir nicht denken, dass damit eine wirklich einwandfreie individuelle Brillenanpassung erfolgen kann (was ist Beispielsweise mit dem SEHPUNKT? Dafür reicht doch die Pupillendistanz nicht aus?!?). Möglicher Weise hat "Netzoptiker" (Made in Germany) höhere Qualität als "Brille 24" (Made in China), dafür ist "Brille 24" aber sehr günstig, es besteht kein hohes Risiko. Ich finde, dass bei meinen Brillen die 44,90 € gut angelegt sind.

Schwummerig wird mir aber, wenn ich 300,-- bis 400,-- € bei "Netzoptiker" ausgeben soll, und mich dann fragen muss, ob ich auch eine Brille erhalten werde, die von einer Qualität ist, die diesen Preis rechtfertigt, und v. a. ob diese dann wirklich so gut individuell auf mich abgestimmt ist (z.B. SEHPUNKT) wie eine Optikerbrille.

Ich kann mir das nicht denken.

Ergänzung: 300-400,-- € sind bei "Netzoptiker" schnell zusammen (Gestell: 150-200 €, superdünne Gläser bei hoher Dioptrienzahl, Aufpreise für bestimmte Dioptrienwerte). Natürlich spart man damit formal immer noch deutlich gegenüber dem niedergelassenen Optiker (meine Brille kostete, wie gesagt ca. 700,--, eine formal vergleichbare würde bei Netzoptiker ca. 380,-- € kosten, also etwa die Hälfte). Nur wenn das Resultat nicht stimmt, ist viel Geld weg und Aufwand war es auch. Dann kann man nicht mehr sagen: Für den Preis kann man nicht meckern, wie bei Brille 24.

Deshalb finale Frage:

Reichen die Angaben: Dioptrienzahl, Achse, Zylinder und Pupillenabstand, wie sie bei bei Online-Bestellungen verlangt werden, wirklich aus, um eine optimal angepasste oder noch optimal anpassbare Brille zu erhalten?

Wenn ja, dann wäre "Netzoptiker" vielleicht eine Alternative, um eine wirklich gute Brille zum annehmbaren Preis zu erhalten.

Wenn nein, dann kann man das m. E. von vorneherein vergessen.

Grüße,

Braddley

Eine Ergänzung noch:

Nach meiner Meinung sollte man auf keinen Fall irgend etwas "selbst ausmessen", auch nicht die Pupillendistanz. Das funktioniert meiner Ansicht schon gar nicht mit den auf verschiedenen Websites angebotenen Schablonen. Um zuverlässige Werte zu erhalten, ist dafür ein Spezialgerät notwendig, das nur ein Fachmann (Optiker) hat, der es auch fachgerecht anwenden kann.