Arzt (Operateur) erkannte nicht, dass i. Okt. 09 oper. Schulter sich i. Gelenk entzündet hatte, notw. Maßn. blieben daher aus (Einstellen der K.-gymnastik, bis Entzünd. vorbei).
Mittlerw. ist Schulter eingesteift, i. 4. Monat arbeitsunf., mass. Schmerzen, etc. Rehaantrag läuft.
Möchte keine juris. Schritte, jedoch juckt es m. d. Arzt e. pers. Brief zu schreiben:
„Verlauf postoper. Behandlung d. von Ihnen oper. Schulter ist gänzl. anders verlauf., als Sie prognos. (nach 3 Monaten alles okay). Aufgr. dessen hat sich e. Einkommenseinbuße v. mittlerw. 1.500 € ergeb. (Krankengeldbezug, wird noch nandauern). Da auch Sie an dies. Verlauf d. Krankengesch. beteiligt sind, würde ich mich freuen, wenn Sie sich an m. fin. Verlust beteiligen.
Gerne höre ich von Ihnen“
Erwarte nicht wirklich, dass er zahlt (wenn doch, umso besser), aber irgendw. würde mich das schon e. bißchen entschädigen. Was meint ihr? Danke ;-)