Hallo,
ich habe vorgestern meinen Opel Astra 1.6 verkauft, Bj.1998, 221tkm.
Ich selber habe dieses Auto nur knapp einen Monat besessen und es nur ein paar mal für Kurzstrecken benutzt.
Da sich meine Lebensumstände änderten und ich das Auto wieder erwarten nicht benötigte.
Leider habe ich vorher und ärgerlicherweise von einem Bekannten Mechaniker den Zahnriemen wechseln lassen und ein Ölwechsel wurde ebenfalls durchgeführt (also nochmal gut investiert).
Gestern konnte ich es verkaufen, nachdem es bei mir nur rumgestanden hat.
Der Käufer machte eine Probefahrt und drückte den Preis aufgrund eines "unrunden" Laufs.
Wir einigten uns auf einen Kaufpreis von 1200€ und er nahm den Wagen sofort mit.
Nun 2 Tage später teilter er mir mit, dass er mit dem Fahrzeug in einer Werkstatt gewesen sei.
Dort habe man festgestellt, dass ein Motorschaden vorliege, da sich Öl im Kühlwasser befindet.
Ich selber habe nicht das nötige Know how und soetwas festzustellen bzw. gewusst zu haben.
Bei meiner kurzen Nutzung fiel mir das jedenfalls nicht auf.
Habe ich irgendetwas zu befürchten?
Wir haben einen schriftlichen Kaufvertrag mit dem Passus: "...ohne Sachmängelhaftung..." abgeschlossen.
Gruß