Hey :-) Ich habe vor kurzem in der Stadt genau das gleiche beobachtet. Habe meine Freunde genötigt, sich ebenfalls ein Blättchen bei dem arbeitslosen und heimatlosen Menschen abzuholen. Warum grenzen Menschen sich gegenseitig so massiv aus? Nur weil der eine kein schönes Lächeln hat, oder der andere nicht die Anziehsachen trägt, welche seinen Mitschülern gefallen, werden sie (heute genannt gemobbt und früher gehänselt (;.) gemobbt. Ich kann das echt nicht verstehen. Bei mir auf der Arbeitsstelle, hatte man eindeutig was gegen Mädels im Handwerk... Ich habe da eindeutig meinen Mann gestanden und nach einer Zeit wurde es besser. Ich will damit sagen, dass durchaus unterschiedliche Menschen ein Recht auf den ersten Eindruck haben, ohne gleich mit Vorurteilen bombadiert zu werden! Ich behandle, soweit ich das merke und sehe, alle Menschen in meinem Umfeld gleich! Jeder hat es verdient, sich zu rechtfertigen, seine Meinung preiszugeben und so zu leben, wie er es sich vorstellt. Selbst wenn ich z.B. das Kotlettkostüm von der Sängerin Lady Gaga tierisch verabscheue, habe ich nichts gegen den Charakter der Person. Sie ist extravagant und will uns vielleicht damit etwas mitteilen, aber im Fernseher wird nur darüber spekuliert, ob es alttagstauglich ist ... Wohin mit der Welt? Zerstört sie sich irgendwann selbst? Oke ich merke, es wird Nacht und meine Gedanken sind nicht die ganz realistischen, aber denkt einfach mal darüber nach, ein zwei mal die woche und ihr werdet merken, dass ihr euch viel mehr für euer Umfeld interessiert ....
Also ich habe im Dezember ein EQJ ( Einstiegsqualifizierungsjahr) absolviert und bin mit dem Berufsbild Anlagenmechanikerin absolut zu frieden. Problem war einzig und allein der Betrieb. Da ich ein Mädel bin, passte es meinen "Kollegen" absolut garnicht dass ich "Tittenbonus" hatte. Was echt nicht stimmt. Ich habe genau solche Gedanken wie du gehabt, dass ich mich mit dem Auto gegen einen Baum setzten würde, oder extra einen Unfall verursachen würde. Getraut habe ich mich auch nie, weil die Angst, dass estwas schlimmeres passiert enorm riesig war. Somit habe ich einfach die Klappe gehalten und alles über mich ergehen lassen ( wie meine Oma immer zu sagen pflegt: Lehrjahre sind keine Herrenjahre) Endlich (sorry, wenn es makarber klingt :-) ) ist der Betrieb pleite gegangen und ich muss sehen, wo der Pfeffer ist. Ich rate dir nur, und ich glaube, dass jeder Mensch so einen Tiefpunkt in seiner Ausbildung durchlebt, beiß die Zähne zusammen. Bevor du eine Entscheidung triffst, die später zum "Verhängnis wird" überlege es dir drei, nein vier, nein fünfmal ! Das eine Jahr schaffst du schon (: und die Schule ist auch ganz schön, so ein wenig Urlaub. Hoffe, dass ich dir helfen konnte.
Hab ein halbes Jahr bei meinem Bruder in Amerika ewohnt und die Essgewohnheiten sind schrecklich ;-)
In der Ecke haben die Verrückten eher gesalzenes mit richtig viel Öl gegessen. Sah richtig eklig aus ;-)