Das kommt wahrscheinlich ein wenig auf die verwendete Hardware an. Wenn du es nicht am Router selber einstellen willst oder kann, dann würde ich mal einen Blick in die Einstellungen von der Richtfunkverbindung werfen. Selbst wenn du dort nicht direkt eine Drosselung einstellen kannst, könnte es noch sein, dass man dort die Kanalbreite, Modulation etc. verändern kannst um die maximale Bandbreite der Verbindung herunter zu setzen. Aber die direkte Konfiguration im Router oder der Firewall wäre vermutlich sinnvoller.
Hast du mal gecheckt ob du überhaupt per WLAN (damit ist das Handy ja verbunden nehme ich mal an) auf den PC kommst? Viele Router und Accesspoints verbieten ja, dass man aus dem drahtlosen Netzwerk auf das verdrahtete zugreift (außer aufs Internet). Ich glaub so eine Funktion hat die FritzBox auch, so dass man sie erst ausschalten müsste.
Hallo,
den Cloud-Key kannst du dann am Router anschließen. Wenn am Router keine Anschlüsse mehr frei sind kommst du um einen Switch wohl nicht drum rum.
Bezüglich der Frage ob das Gastnetzwerk funktioniert: Da bin ich mir nicht so sicher, ich denke aber dass das klappt (bin mir jetzt nicht so sicher ob Ubiquiti das über VLANs oder übers Routing macht).
Der "Ping" oder eigentlich die Latenz ist die Zeit, die ein Datenpaket braucht um von dir zum Server und wieder zurück zu kommen (die sogenannte Round-Trip-Time, RTT). MS steht dabei für "Millisekunden", also tausendstel Sekunden. Bei einem Ping von 10 ms braucht ein Datenpaket von dir zum Server und zurück also 0,01 Sekunden.
Je höher dieser Wert ist, desto schlechter ist das für den Spieler.
Ein Beispiel: Du zielst auf jemanden und schießt. Wenn dein Ping niedrig ist, wird dieser "Schuß" schnell an den Server übertragen und dieser kann schnell prüfen ob an der Position auf die du geschossen hast ein anderer Spieler steht. Du bekommst dann auch schnell die Rückmeldung, dass du getroffen hast.
Wenn dein Ping aber hoch ist, dann braucht die Information dass du geschossen hast lange bis zum Server. In dieser Zeit hat sich der andere Gegner vielleicht schon weg bewegt und du schießt daneben.
Übrigens gibt es noch weitere Parameter die ein Onlinespiel beeinflussen. Die Bandbreite ist beim Spielen eher unwichtig (ob du eine Internetanbindung mit 50 oder 100 MBit/s hast spielt eigentlich keine Rolle). Der Jitter ist aber auch noch wichtig, da er angibt, wie stark die Latenz schwankt.
Hallo,
also da gibt es mehrere Möglichkeiten, die sich in Kosten, Komfort und Flexibilität unterscheiden.
- Handy als Hotspot nutzen: Das ist wahrscheinlich die einfachste Möglichkeit. Du kannst mit deinem Handy einen WLAN-Hotspot öffnen und dich dann mit dem Raspberry Pi damit verbinden. Unter iOS heißt das "persönlicher Hotspot", unter Android vermutlich Tethering. Die Vorteile: Es ist einfach, du hast das Gerät vermutlich schon und im WLAN gibt es auch Internetzugang. Die Nachteile: Jeder der auf den Pi zugreifen können soll muss sich auch mit deinem Handy verbinden, Geräte (andere Handys und auch der Pi) merken dass sie über das WLAN Internetzugang haben und laden Updates etc. herunter, was dein Datenvolumen recht schnell aufbrauchen kann.
- Raspberry Pi als WLAN-Accesspoint: Das ist die Variante die ich bevorzugen würde. Setzt natürlich voraus, dass du entweder einen Raspberry Pi 3, einen 3+ oder einen Zero W bzw. Zero WH hast (da hier bereits WLAN eingebaut ist). Alternativ könntest du noch einen kompatiblen WLAN-Stick kaufen und diesen an den Pi anstöpseln. Wie du die restliche Konfiguration erledigst wird zum Beispiel hier erklärt: http://www.linux-ratgeber.de/den-raspberry-pi-als-wlan-hotspot-einrichten/ Die Vorteile: Du brauchst vermutlich keine eigene Hardware, der Pi hat sein eigenes Netz mit dem sich jeder verbinden kann. Die Nachteile: Der Pi ist dann erstmal als Accesspoint konfiguriert, du musst also die Konfiguration zurück stellen wenn du ihn wieder "normal" als Client in deinem Heim-WLAN haben willst
- Ein zusätzlicher mobiler Router: Die Option hast du ja bereits selber genannt. Ich denke auch die Router mit dem SIM-Slot funktionieren für deinen Anwendungsfall, da das WLAN ja nicht vom Vorhandensein einer SIM-Karte abhängt. Alternativ gibt es von der Firma GL-INET auch kleine Router die kein Mobilfunk-Modem eingebaut haben. Die kann man auch ohne Probleme unterwegs nutzen, da sie über einen Micro-USB-Anschluss betrieben werden (geht also zum Beispiel an einer Powerbank). Und zuhause kann man sie mit einem Kabel ans Netzwerk anschließen und hat dann auch Internet in dem WLAN. Außerdem sind die Geräte relativ günstig. Die Vorteile: Sehr flexibel, die Geräte können viel mehr als nur WLAN anbieten, lässt sich zuhause auch am Internet betreiben, läuft unter OpenWRT. Die Nachteile: Benötigt zum Betrieb zusätzlichen USB-Anschluss an Powerbank oder ein zusätzliches USB-Netzteil, kostet etwas Geld (20-30 € bei Amazon https://www.amazon.de/GL-iNet-GL-MT300N-V2-Repeater-Performance-Compatible/dp/B073TSK26W/ref=as\_li\_ss\_tl?ie=UTF8&qid=1530285261&sr=8-1&keywords=gl-inet+gl-mt300n-v2&linkCode=sl1&tag=badeaufsichto-21&linkId=f0fba21a74c4fe55584c1ac58f1fce44)
Wie die Meisten hier schon geschrieben haben: Verschiedene Anforderungen. Und auch verschiedene Kosten und unterschiedlicher Aufwand beim Verlegen der Kabel.
Für ein Heimnetzwerk (kurze Kabel, eher geringe Datenraten) wird meistens Kupfer genommen, in Rechenzentren (längere Kabel, viel höhere Datenraten) dann eher Glas.
Für Verbindungen über längere Entfernungen (z.B. zwischen Rechenzentren oder Städten) wird es dann quasi unausweichlich auf Glasfasern zu setzen.
Außerdem hab ich mal gehört, dass für bestimmte Umgebungen auch nur Glasfaser in Betracht kommt, z.B. Umgebungen mit Explosionsgefahr. Dort will man dann ausschließen, dass bei einem Kabelbruch Funken entstehen und zu einer Explosion führen.
Und ich bin mir sicher, dass es noch mehr Gründe für oder gegen das ein oder andere gibt.
Probleme müssen nicht immer beim Nutzer liegen. Hast du schon mal bei der Telekom angerufen und gefragt ob möglicherweise derzeit ne Störung vorliegt? Wenn nicht, tu das mal - eventl. weiß die Telekom auch noch nichts und kann dann Nachforschungen anstellen. Weitere Informationen erhälst du auf der Webseite der Telekom: http://hilfe.telekom.de/hilfe-bei-stoerungen
Wenn ich das richtig verstanden habe, dann geht Remote Play auch übers Internet, und zwar auch ohne VPN. Das ist anscheinend an deinen PSN-Account gekoppelt, so dass du dich auf dem "Empfänger" mit dem selben PSN-Account einloggen musst, den du auf der PS4 verwendest. Eine Anleitung wie man das alles einrichtet gibt es bei Sony: https://remoteplay.dl.playstation.net/remoteplay/lang/de/
Ja, natürlich geht das. Es gibt da zwei Varianten:
- Der Drucker-Treiber ist bereits in Windows enthalten, dann müsstest du nur den Drucker anschliessen, der Treiber wird automatisch installiert und du kannst ihn sofort benutzen.
- Du gehst auf die Epson-Homepage, lädst den Treiber runter und installierst ihn: https://www.epson.de/products/printers/inkjet-printers/consumer/epson-stylus-sx235w#drivers
Steht doch da: Für NTFS (das ist das Dateisystem von Windows) brauchst du unter Linux spezielle Treiber. Installiere mal die beide Pakete die da angegeben sind (ntfs-3g und ntfsprogs), dann sollte es eigentlich klappen.
Tipp: Terminal öffnen und dort eingeben: sudo apt-get install ntfs-3g ntfsprogs
Wieso wären die 8500 € dann "umsonst gespart"? Die sind dann ja nicht weg nur weil man ein günstigeres Auto kauft.
Und gerade bei Gebrauchtwagen sollte man eigentlich immer ein finanzielles Polster haben (für unvorhergesehene Reparaturen).
Darüber hinaus solltest du auch bedenken, dass Wartung (neues Öl, neue Filter, Reifenwechsel und Lagerung) auch was kostet.
EDIT: Und braucht ein Golf GTI nicht auch Super Plus?
Mit Freunden treffen, ein Buch lesen, ein bisschen "zocken", ins Freibad gehen, arbeiten gehen, vielleicht nen lustiges Youtube mache, Sport machen, ...
Halt alles wofür in der Schulzeit keine Zeit ist.
Also falls du meinst bis zur Prüfung: Das waren bei mir 15 oder 16. Aber bis man es "richtig" kann vergeht auch nach der Prüfung noch einige Zeit.
Das kommt drauf an wie du die XBox angeschlossen hast. Wenn der Laptop im WLAN ist und die XBox über ein Kabel angeschlossen ist, dann kann man die Brücke ganz einfach in Windows konfiguriere (siehe hier: http://windows.microsoft.com/de-de/windows/create-network-bridge#1TC=windows-7 )
Ich weiß allerdings nicht ob die XBox dann nicht doch eine eigene IP-Adresse bekommt, müsstest du mal ausprobieren.
Ansonsten musst du dir ein NAT einrichten.
Daten übertragen.
Die Funktionsweise ist genau dieselbe wie bei späteren Modems, es wurden also Daten in Töne gewandet und dann über das Telefonnetz übertragen. Der einzige Unterschied besteht darin, dass bei einem Akkustikkoppler die Verbindung zum Telefonnetz so hergestellt wurde, dass man den Hörer eines Telefons auf den Koppler auflegt. Modems dagegen werden direkt mit einem Kabel mit dem Telefonanschluss verbunden.
Hacker konnten sich mit Akkustikkopplern erstmalig miteinander (und mit anderen Systemen) verbinden (was in Deutschland lange Zeit illegal war, weil es keine zugelassene Geräte gab).
Wie ihr bereits beschrieben wurde nutzt Blau sowohl das O2 als auch das E-Plus-Netz (die werden mittelfristig auch zusammengelegt zum O2-Netz).
Wie gut die Abdeckung ist hängt von der Region ab wo du wohnst. Ich wohne im Ruhrgebiet, hier bietet O2 LTE an und entsprechend schnell ist das Internet auch. Wenn man jedoch aufs Land fährt ist es ganz schnell aus mit LTE und der Empfang wird echt grenzwertig. Dasselbe gilt, wenn man mit der U-Bahn fährt.
Aber wie gesagt, das hängt auch von deinem Wohnort ab.
Ich glaube die Frage ist verkehrt herum gestellt.
Es rufen nämlich vermutlich nicht nur Leute beim Radio an und wünschen sich Lieder die eh schon laufen, sondern die Lieder laufen eh schon und die Radiosender suchen sich dann die Anrufer aus, die genau das Lied was der Sender gleich eh spielen wollte hören wollte.
So entsteht zwar der Eindruck, dass der Radiosender das spielt was die Hörer hören wollen, tatsächlich kann der Sender aber dennoch seine eigene Programmplanung durchziehen.
Wenn du damit nur Filme gucken willst, wofür brauchst du dann eine "mittelmäßige" Grafikkarte?
Ich würde dir das Dell Venue 8 ans Herz legen, das hat 2 GB RAM und ist ein Tablet, deshalb du es beim Filme schauen bequemer halten kannst (oder irgendwie am Sitz befestigen). Mein Bruder hat das um Streams zu gucken und dazu ist es gut geeignet. Gekostet hat es irgendwas um die 90 € (inkl. ein Jahr Microsoft Office), mittlerweile ist es aber schwerer zu bekommen. Evtl. musst du es mal bei eBay probieren, aber vorsicht, es gibt auch eine Version mit 1 GB RAM.
Das bedeutet, dass deine Email nicht vom Server angenommen wurde und zwar wahrscheinlich deshalb, weil du sie von einem Mailserver geschickt hast, der unter der IP-Adresse eines Endkunden (in dem Fall: von einem T-Online-Anschluss) erreichbar ist.
Mailanbieter mögen das gar nicht, weil Endkunden in der Regel keine eigenen Mailserver an ihrem Anschluss betreiben und mit sowas häufig Schabernack (z.B. Spamversand) getrieben wird. Deshalb nehmen viele Mailanbieter Emails von solchen Servern gar nicht an, so wie in deinem Fall wohl geschehen.
Bild ist nen bisschen klein, aber sieht für mich aus wie eine leicht modifizierte (zum Beispiel anderer Auspuff) Suzuki B-King.