Der "Ping" oder eigentlich die Latenz ist die Zeit, die ein Datenpaket braucht um von dir zum Server und wieder zurück zu kommen (die sogenannte Round-Trip-Time, RTT). MS steht dabei für "Millisekunden", also tausendstel Sekunden. Bei einem Ping von 10 ms braucht ein Datenpaket von dir zum Server und zurück also 0,01 Sekunden.

Je höher dieser Wert ist, desto schlechter ist das für den Spieler.

Ein Beispiel: Du zielst auf jemanden und schießt. Wenn dein Ping niedrig ist, wird dieser "Schuß" schnell an den Server übertragen und dieser kann schnell prüfen ob an der Position auf die du geschossen hast ein anderer Spieler steht. Du bekommst dann auch schnell die Rückmeldung, dass du getroffen hast.

Wenn dein Ping aber hoch ist, dann braucht die Information dass du geschossen hast lange bis zum Server. In dieser Zeit hat sich der andere Gegner vielleicht schon weg bewegt und du schießt daneben.

Übrigens gibt es noch weitere Parameter die ein Onlinespiel beeinflussen. Die Bandbreite ist beim Spielen eher unwichtig (ob du eine Internetanbindung mit 50 oder 100 MBit/s hast spielt eigentlich keine Rolle). Der Jitter ist aber auch noch wichtig, da er angibt, wie stark die Latenz schwankt.

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Wenn ich das richtig verstanden habe, dann geht Remote Play auch übers Internet, und zwar auch ohne VPN. Das ist anscheinend an deinen PSN-Account gekoppelt, so dass du dich auf dem "Empfänger" mit dem selben PSN-Account einloggen musst, den du auf der PS4 verwendest. Eine Anleitung wie man das alles einrichtet gibt es bei Sony: https://remoteplay.dl.playstation.net/remoteplay/lang/de/

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Ja, natürlich geht das. Es gibt da zwei Varianten:

  1. Der Drucker-Treiber ist bereits in Windows enthalten, dann müsstest du nur den Drucker anschliessen, der Treiber wird automatisch installiert und du kannst ihn sofort benutzen.
  2. Du gehst auf die Epson-Homepage, lädst den Treiber runter und installierst ihn: https://www.epson.de/products/printers/inkjet-printers/consumer/epson-stylus-sx235w#drivers
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Ich glaube die Frage ist verkehrt herum gestellt. 

Es rufen nämlich vermutlich nicht nur Leute beim Radio an und wünschen sich Lieder die eh schon laufen, sondern die Lieder laufen eh schon und die Radiosender suchen sich dann die Anrufer aus, die genau das Lied was der Sender gleich eh spielen wollte hören wollte.

So entsteht zwar der Eindruck, dass der Radiosender das spielt was die Hörer hören wollen, tatsächlich kann der Sender aber dennoch seine eigene Programmplanung durchziehen.

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Das bedeutet, dass deine Email nicht vom Server angenommen wurde und zwar wahrscheinlich deshalb, weil du sie von einem Mailserver geschickt hast, der unter der IP-Adresse eines Endkunden (in dem Fall: von einem T-Online-Anschluss) erreichbar ist. 

Mailanbieter mögen das gar nicht, weil Endkunden in der Regel keine eigenen Mailserver an ihrem Anschluss betreiben und mit sowas häufig Schabernack (z.B. Spamversand) getrieben wird. Deshalb nehmen viele Mailanbieter Emails von solchen Servern gar nicht an, so wie in deinem Fall wohl geschehen. 

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Hallo,

es gibt beide Varianten. Also entweder man nutzt eine Gasflasche, die man dann immer austauschen muss wenn sie leer ist, oder man lässt sich einen Gasanschluss in die Küche legen, so dass das Gas direkt aus der Leitung kommt.

Ist also wohl letztlich eine Frage des Geldes bzw. des Geschmacks (will ich jedesmal ne neue Gasflasche kaufen fahren?). Ich persönlich würde mich allerdings für einen Anschluss ans Netz entscheiden, wenn es sich kostenmäßig im Rahmen hält und nicht z.B. erst ein Gashausanschluss gelegt werden muss.

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Na wenn du die Rolle eines Pressesprechers von Nestlé einnehmen sollst, dann würde ich doch als erstes mal nachsehen was Nestlé selber sagt.

Dazu findest du sehr viele Sachen direkt auf der Nestlé-Homepage, zum Beispiel hier: http://www.nestle.de/verantwortung

Nur mal einige Beispiele aus Sicht von Nestlé: Wir wollen keine Kinderarbeit, aber bei Zulieferern kann es vorkommen. Deshalb wird regelmäßig kontrolliert und die Zusammenarbeit mit betroffenen Zuliefereren wird eingestellt.

Wir fördern Bildung in den betroffenen Ländern, damit die Kinder einmal ein besseres Leben haben.

Von allen Unternehmen in der Industrie sind wir am fortschrittlichsten / am offensten was die Probleme angeht.

Und so weiter. Ich bin mir sicher wenn du dir die Homepage oben ansiehst findest du noch mehr Argumente. Wie stichhaltig die jeweils sind sei aber mal dahin gestellt, aber du sollst ja auch aus Sicht von Nestlé argumentieren.

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Also erstmal wäre es wichtig mit deinen Freunden zu klären wohin man grob fährt. Nicht dass die einen nach Osten wollen und die anderen nach Westen und dann gibts großes Geplärre und Streit.

Ausserdem sollte man natürlich auch sicher gehen, dass das Auto fit ist um Defekt unterwegs möglichst auszuschliessen. Dann wäre so ne ADAC-Plus-Mitgliedschaft oder sowas, womit man im Ausland versichert ist denke ich auch angebracht. Da würde ich einfach mal beim ADAC anfragen wie es mit Pannenschutz im Ausland ist.

Last but not least würd ich mir unbedingt ne Kreditkarte zulegen, mit der man im Ausland kostenlos an Bargeld kommt und auch Hotels und sowas bezahlen kann. Auch wäre ein finanzielles Polster sicherlich nicht schlecht, falls unterwegs doch mal was mit dem Auto ist, nen Hotel teurer wird als gedacht oder sowas. Auch schwankende (bzw. meist steigende) Benzinpreise sollte man einberechnen, obwohl Sprit im EU-Ausland ja wohl nicht so teuer ist wie in Deutschland. Dann würde ich auch mal nen Zelt einpacken, falls unterwegs mal kein Hotel verfügbar bzw. bezahlbar ist.

Und natürlich Straßenkarten von Europa bzw. ein Navigationsgerät mit den Karten von ganz Europa (meistens sind auf in Deutschland verkauften Geräten nur Karten von Deutschland, Österreich und der Schweiz).

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Ein Dollar von 1969 wäre heute 6,26 Dollar, also nach aktuellem Wechselkurs 4,90 € wert. Das Auto würde also mit heutigem Geld also 22066 Dollar oder umgerechnet 17260 € kosten.

Das mit dem "von damaligem Wert in heutigen" umrechnen klappt übrigens sehr einfach mit Wolfram Alpha. Siehe hier: http://www.wolframalpha.com/input/?i=%243526+%281969+dollars%29

Das Ergebnis kann man dann entweder auch mit Wolfram Alpha oder mit Google in Euro umwandeln.

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Bin zwar wohl etwas spät dran, aber für die Sache mit Bochum hab ich mich auch interessiert (studiere selber dort) und habe mich mal erkundigt. Laut Pressestelle kommt der Ruf daher, dass es in den 70ern mal einige Suizidfälle gegeben hat, die jedoch vom Spiegel aufgegriffen und bundesweit bekannt gemacht wurden. Daher kommt der Ruf.

Ausserdem ist Bochum auch recht arm an hohen Gebäuden, weswegen sich auch universitätsfremde Leute vom Dach stürzen. Laut Pressestelle ist das in den letzten 10 Jahren aber nur einmal passiert. Also das mit der "Selbstmord-Uni" Bochum stimmt definitiv nicht. ;)

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