Nach einem sexzellen Übergriff, wird meine Tochter vom Täterumfeld beleidigt. Beratungsstelle schlägt ein Gespräch mit dem Täter (der sich als unwiderstehlich sieht und denkt, er hätte sie trotz Tränen und einem "nein" herumkommen) im Rahmen der Schulsozialarbeit vor, damit sue ihne Angst zur Schule kann. Dies zu organisieren versprach die Schulsozialarbeit, es liegt auch eine Schweigepflichtsentbindung vor . Seit über 2 Monaten passiert nichts. Trotz mehrerer Mails wird nicht auf die Thematik eingegangen und auch keine Fragen beantwortet.