Also ich finde das ziemlich cool, kann mir aber vorstellen, dass das in deiner Generation definitiv ungewöhnlich und "sonderbar" ist. Ich bin 25 und ehrlich gesagt bräuchte ich auch gar kein Handy, weil es mich einfach nur nervt. Social Media habe ich nicht bis auf Whatsapp. Allerdings ist mir aufgefallen, wie schwer es ist, ohne Handy zu leben, weil wenn ich bei meinen Eltern bin und meine Schwester da ist, dann hängen meine Mutter und meine Schwester meistens am Handy und ich sitze nur daneben und denke mir: "Joar :D Ich würde lieber was reales machen." Meine Schwester war dann auch mal ziemlich abweisend, als ich sagte ich würde gerne was mit ihr machen (weil ich sie selten sehe) und TikTok aber in dem Moment wichtiger war. Sie hat dann trotzdem nachgegeben. Also einfacher ist es natürlich mit Freunden umgeben zu sein, die es ebenfalls nicht nutzen, aber auch wenn würde ich einfach mal fragen, ob man jetzt nicht mal was zusammen machen möchte. Sind die denn permanent am Handy?

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Also ich habe mal mit einer Mitbewohnerin zusammen gewohnt, die tatsächlich eine narzisstische Persönlichkeitsstörung hatte. Was du beschreibst über deine Mitbewohnerin könnten narzisstische Züge sein, jedoch heißt das noch lange nicht, dass jemand wirklich eine narzisstische Persönlichkeitsstörung hat. Dazu gehört einiges mehr, als sich selber einfach nur toll zu finden. Meine ehemalige Mitbewohnerin war zum Beispiel extrem tyrannisch, beleidigend, aber zu gleich auch immer darauf aus gut dazustehen, weshalb sie auch Momente hatte, wo sie extrem freundlich war. Sie fand sich selber auch sehr toll und hat alle extrem herumkommandiert. Sie war sehr hinterhältig und extrem manipulativ. Auch gegenüber unserer Vermieterin. Nun ist es so, dass alle wegen ihr ausgezogen sind und meine Vermieterin sie am Hals hat und nicht aus der Wohnung bekommt. Sie hat bereits ein Anwalt eingeschaltet, aber es ist extrem schwierig, da diese Person wie gesagt, krank ist und nicht sieht, welche Auswirkungen von ihr ausgehen. Ihr Wahrnehmungsbild der ganzen Welt ist komplett anders. Ein wichtiges Indiz: Narzisten sind selber niemals Schuld, es ist immer(!) der Gegenüber. Zum Beispiel berichtete sie uns auch mal, dass sie auf jeder ihrer Arbeitsstellen gemobbt wurde, aber dass diese Menschen einfach nur neidisch seien.... Was ich damit sagen will, zwischen dem was Menschen narzistisch bezeichnen und was wirklich eine Störung ist, da liegen manchmal noch Welten zwischen. Ein wirklich narzisstischer Mensch kann das oft so gut verpacken, dass du es erst merkst, wenn er dich völlig krank gemacht hat.

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Ich wüsste nicht, warum nicht. Die DPDR sollte dir dabei nicht im Weg stehen. Ich habe sehr starke Symptome und ich habe auch öfters klar geträumt. Dass die Grenzen zwischen Traum und Wirklichkeit noch mehr vermischen, ist mir noch nicht passiert, aber es ist definitiv eine interessante Fragestellung.

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Ja, das kannst du. Du solltest anfangen Traumtagebuch zu führen, d.h. wirklich immer deine Träume aufzuschreiben (am besten so detailliert wie möglich, denn desto an mehr kannst du dich nach dem nächsten Traum erinnern). Dazu solltest du regelmäßig Reality Checks durchführen. D.h. dich mithilfe von Übungen fragen, ob du gerade träumst oder nicht. Anleitungen dazu findest du im Internet. Die Derealisationsstörung sollte dir dabei gar nicht im Weg stehen. Vielleicht kann es dir sogar helfen klar zu träumen, also bewusst zu steuern, was in deinen Träumen passiert.

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Ich weiß nicht, ob ich die volle Stärke eines Mannes gespürt habe

In meiner Beziehung habe ich meinen Freund mal gefragt, ob er mich aufs Bett drücken kann, weil ich gerne wissen wollte, wie viel Kraft er einfach hat. Das war schon ziemlich doll ^^ Er hätte sicherlich noch stärker zu drücken können, aber das war mir dann too much.

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