Warst du mal beim Orthopäden?
Hab das gleiche Problem, auf‘s Steißbein geknallt, Krankenhaus sagt, war nur ne Prellung.
Ich war mittlerweile gefühlt hundert mal beim Orthopäden, bei vier verschiedenen Physiotherapeuten und letztendlich tut‘s immer noch weh. Mein Physiothera hat gesagt, dass das eventuell durch Beckenbodentraining besser werden könnte, vielleicht wäre das was für dich. Ansonsten lass ich mir momentan alle paar Monate vom Orthopäden Cortisonspritzen an der Stelle setzen, das hilft wenigstens eine Zeit lang.
Du wirst doch wohl oder übel drauf einstellen müssen, dass das ein längerer Prozess wird, tut mir leid dass ich dich da nicht ermutigen kann :/

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Ich stand tatsächlich mal vor dem gleichen Problem und habe damals (noch etwas ungehalten) per Mail nachgefragt. Mir wurde das dann so erklärt, dass es weniger um ein Risiko für den Empfänger geht, sondern auch darum, dass eine Spende ja auch für den Spender sehr aufwühlend sein kann. Borderliner können das laut DKMS eben nicht so gut "wegstecken".
-> Es wird dadurch verhindert, dass der Spender in eine Krise gerät.

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Je nachdem in welcher Einrichtung du dann arbeitest, hast du nicht wirklich was mit Psychologie zu tun - einfach weil sich sowas schwer umsetzen lässt in der Praxis.
Eher viel Pflege, Doku, Hauswirtschaft - zumindest bei uns. Je nach Arbeitgeber leider auch oft unterbezahlt (städtische Arbeitgeber bezahlen oft mehr).
Die andere Seite ist natürlich, dass deine Familie mit dem Einstieg in dem Beruf um einige Menschen größer wird. Die meisten werden schnell positiv aufgenommen und mit einbezogen, und kleine Erfolgsmomente "entschädigen" alles, womit man vielleicht nicht unbedingt gerne konfrontiert wird.
Meiner Meinung nach ein Beruf der sich absolut lohnt und Zukunft hat.

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Bei vielen Banken gibt es mittlerweile auch Wunsch-Pins.
Ansonsten versuchs mal mit der mega-Memory-Methode. Jede Zahl steht dabei für einen Gegenstand, mit denen du dir eine Situation/eine kleine Geschichte ausdenkst.

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Also bei uns kommt immer eine sogenannte Pferdedentalpraktikerin. Da sie keine Ärztin ist, nimmt sie immer einen Tierarzt zum Sedieren mit. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass sie viel bessere Und gründlichere Arbeit macht, als die meisten Tierärzte hier, die auch Zähne machen.
Kostenpunkt je nach Aufwand 160-175€

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Dazu kann ich dir leider nichts sagen ... Aber hast du B oder BE? informier dich bitte mal ob du, falls du nur B hast, überhaupt schleppen darfst, meine ich hätte da mal irgendwas von gehört, dass man das nicht darf dann... Nur als kleinen Tipp am Rande.

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Das kann auch an den Medikamenten liegen, dass du dich erbrochen hast. Ist sogar sehr wahrscheinlich.

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Vomex, vomex, vomex... :D

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Meine Erfahrung: Anonym, nein, nicht wirklich. Schweigepflicht: auf jeden Fall.
Denk aber bitte daran, je nach Problematik, dass eine Beratungsstelle oft nicht ausreicht. Also ich meine, ich find es natürlich super, dass du dir Hilfe suchen willst! Ich will nur nicht, dass du dann auf die Nase fällst damit. Beratungsstellen machen oft nur ca 10 Termine oder weniger, in der Zeit kann man wohl kaum groß an sich arbeiten

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Also bei der Allianz übernehmen die glaube ich bis Minimum 20 Jahre alles - wahrscheinlich sogar noch länger. Kannst dich ja mal informieren.

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In welcher Region wohnst du denn?

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