Ich finde es sehr erregend die "vollständige" Kontrolle über meine Lust/Orgasmen/Ejakulation vollständig an meine Frau zu übergeben. Sie bestimmt dabei alles. Es kann schon passieren dass ich mehrere Wochen am Stück verschlossen (mit Ausnahme der Reinigung) und ohne Orgasmus bleibe. Aber genau die Ungewissheit der Dauer ist immer wieder aufregend. Wir leben das schon mehrere Jahre zusammen.

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Ich kann verstehen das Frauen sich vor Sperma des Partners ekeln und erwarte gar nichts von ihnen. Selber habe ich mein Sperma schon ein paar Mal probiert und ich fand es nicht ekelig. Klar es gibt besseres zu schlucken aber in der Situation wenn es passiert würde ich es auch tun und dabei erregend finden. Ist ja nicht giftig oder so.

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Ich bin fast 50, in der Schule war das kein Thema mehr.

Zu Hause war eine Birkenrute und als ich älter wurde ein Rohrstock immer auf dem Kasten griffbereit für meine Eltern (beide).

Besucher haben öfters gefragt warum diese auf dem Kasten liegen obwohl sie es sich das haben denken können. Das war schon sehr, sehr peinlich wenn meine Eltern erzählt haben warum sie diese brauchen.

Ich habe beide gelegentlich zu spüren bekommen, sitzen ging dann eine Weile nicht.

Auf jeden Fall wenn es dazu gekommen ist habe ich das immer verdient gehabt.

In der heuten Zeit macht das hoffentlich niemand mehr aber in der damaligen Zeit war das noch normal.

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