Man ist kein schlechter Mensch, wenn man seinen Eltern und, oder Familie nichts vom Lottogewinn abgibt. Ich würde meiner Familie keinen Cent vom Gewinn abgeben, weil, sie mir Weine Kindheit zur Hölle gemacht haben. Das werde ich meinen Eltern und meinem Bruder niemals verzeihen. Wenn man jemandem verzeiht, billigt man sein Verhalten, das ist wie ein Freibrief dafür jemandem alles anzutun, wenn es eh verziehen wird. Das bedeutet jedoch nicht, daß ich niemandem was abgeben würde. Wenn ich dieser Person zu Dank verpflichtet bin, wenn sie mich in meinem Leben weiter gebracht hat und wenn ich der Meinung bin, daß diese Person es Wert ist , werde ich etwas abgeben. Ich hasse Neid und Undankbarkeit und Gier. Solche Personen gehen leer aus. Nicht kirchliche Organisationen, wie UNICEF werden auch bedacht. Wer im Lotto gewinnt, sollte es für sich behalten, die Welt ist voll von Betrügern, Neidern, Intriganten und anderen Ballastexistenzen, die alle nur das Geld wollen und denen man völlig egal ist. Der Kreis der Leute, die es Wert sind, daß man mit ihnen den Lottogewinn teilt ist verschwindend gering, so daß es am wahrscheinlichsten ist, daß ich den größten Teil für mich behalte. Ich halte mich dann nicht für einen schlechten Menschen, sondern GERECHTEN Menschen

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Ganz einfach: Du nutzt die Kraft der elektrischen Spannung in dem du in jede Hand einen blanken Draht nimmst und 230 Volt Spannung drauf gibst....dein Haar steht wie eine Eins. Der neue Trend in der Modewelt in Paris: Elektrofrisur......

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