Der Zahn sieht echt aus, von welchem Tier er stammt ist schwer zu sagen als Laie. Wenn er von einem Dinosaurier ist wird es mit grosser Wahrscheinlichkeit von einem fleischfresser sein, denn Pflanzenfresser haben flache Mahlzähne.

Wenn du genau wissen möchtest von welchem Dinosaurier dieser Zahn ist würde ich Paläontologen fragen oder in einem Dino Museum 😉

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Finde ich, sollte erlaubt werden.

Ich bin absolut der Meinung dass passive Sterbehilfe erlaubt sein sollte!

Natürlich nicht für alle einfach so...

In der Schweiz ist es relativ gut geregelt.

Wenn man volljährig und urteilsfähig ist, eine zum Tod führende Krankheit hat oder stark leidet und es keine erfolgsversprechende Therapie gibt und einen Konstanten Todeswunsch vorhanden ist, kann man passive Sterbehilfe bekommen. Das bedeutet man kriegt Medikamente in letaler Dosis, muss die jedoch selbst trinken, schlucken oder das Ventil der Infusion öffnen.

Ich bin jedoch der Meinung dass es auch erlaubt sein sollte für Menschen, die schon lange psychisch stark leiden oder deren Lebensqualität massiv eingeschränkt ist, die nur noch leiden (egal in welcher Form, sie müssen ihr leid nachvollziehbar "belegen") und es nicht verbessert werden kann. Zudem finde ich die Altersgrenze bei 18 Jahren schwierig, ich finde wenn man Urteilsfähig ist, genau weiss was das Handeln für Konsequenzen hat, sich intensiv damit auseinander gesetzt hat, sollte es erlaubt werden.

Zum Beispiel:

Ein 15 jähriger Junge sitzt bereits seit 7 Jahren im Rollstuhl aufgrund einer Querschnittslähmung. Vor 5 Monaten wurde Bauchspeicheldrüsen Krebs diagnostiziert. Chemotherapie und Bestrahlungs Therapie helfen nicht, der Krebs schreitet immer weiter fort. Er leidet täglich an extrem starken Schmerzen die auch mit BTM nicht ausreichend gelindert werden können.

Muss er jetzt nur weil er 15 ist, sich quälen bis er an einen natürlichen Tod verstirbt? Ich bin der Meinung er sollte sterben dürfen, vorausgesetzt er ist urteilsfähig!

Ich bin der Meinung passive Sterbehilfe wie es in der Schweiz gibt sollte auf der ganzen Welt erlaub sein!

Aktive Sterbehilfe ist m.M.n. schwieriger zu entscheiden da ich dort grosse angst habe, dass es von Ärzten ausgenutzt wird, und sie so legal Menschen töten könnten. Definitiv nicht alle aber ein kleiner Teil würde es wahrscheinlich aus Faulheit machen...

Daher kenne ich die Antwort: Ich setze mich seit längerem mit diesem Thema auseinander, habe mich ausführlich informiert.

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Ich bin noch nicht allzulange in einer Freikirche kann aber gerne meine Erfahrungen teilen.

Also ich bin zum ersten mal in den Gottesdienst, ohne zu wissen dass es eine Freikirche ist. Ich habe die Leute sehr freundlich und offen erlebt. Der Gottesdienst war abwechslungsreich, es wurde viel gesungen (alles sehr moderne lieder die nicht so nach kirche klingen, ausser der text), Jesus und Gott waren sehr Zentral. Die meisten waren relativ jung ca. 20-35 Jahre alt, Leute verschiedener Herkunften und alle waren gleich willkommen.

Zudem fand ich es sehr positiv, dass ich so angenommen wurde wie ich bin (spreche wenig, verschiedene psychische Erkrankungen welche man bemerkt).

Die Predigt war sehr leicht zu verstehen und nicht so lange. Teilweise kommen andere Leute die uns etwas zeigen 1 mal zum Beispiel Ukrainischen Frauen die mit uns so (traditionelle?) Tänze gemacht haben.

Die Gottesdienste finden nicht am Sonntag morgen statt sondern zu zwei verschiedenen Zeiten abends. Zusätzlich gibt es ganz verschiedene Gruppen die an verschiedenen Tagen und Zeiten stattfinden zb. Kreativ, Bibel, Wald, Kaffe und Kuchen, gemeinsam Abendessen und chillen.

Ich finde sie sind nicht extrem streng nach der Bibel, es wurde erwähnt dass es für sie nicht wirklich eine Rolle spielt ob man die bibel wie evangelisch sieht (also eher locker) oder wie die evangelikalen Christen (sehr streng). Sondern das was uns verbindet ist der Glaube an Jesus. Ich war bisher ca. 6-7 mal an Gottesdiensten oder in Gruppen und sie wissen eigentlich sehr wenig über mein Privatleben, ich muss nichts preisgeben.

Mit einem von der Gemeinde hab ich sehr ausführlich über meine Persönliche Situation gesprochen und er war sehr offen, hilfsbereit, Verständnisvoll. Also m.M.n eine sehr positive Erfahrung. (Ich würde hier ergänzen falls sich das ganze ins Negative ändert)

Bisher weiss niemand dass ich Queer bin, falls es zum Thema wird, wäre ich sehr gespannt auf ihren Umgang damit. Wenn sie mich "heilen" wollen, mich als schlechter mensch sehen etc. Wäre ich schnell wieder weg. Würde ihnen jedoch auch meine Meinung sagen.

Wenn ich vor dem ersten Besuch gewusst hätte, das es eine Freikirche ist, wäre ich nicht hingegangen. Da ich ganz ehrlich einige Vorurteile und Ängste davor gehabt hätte... Am besten ohne viel "Vorwissen" hingehen. (Wichtig: nicht irgendwelche Sachen unterschreiben ohne sich gut informiert zu haben!)

Hoffe das hilft, bei Fragen gerne melden

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