Kurzum, so wie ich die Thematik verstehe: Materie verliert ihre Masse, somit kann Materie nicht mehr bestehen, und ein Universum ohne Materie ist dann nur mehr Raum, Kräfte und Strahlung.
Naja, für mich als Atheist wäre es schon suboptimal, wenn meine Partnerin Theistin wäre, jedoch könnte ich vermutlich damit leben, wobei es stark darauf ankäme, wie strenggläubig sie ist.
Also erstens mal, und das ist sehr wichtig anzumerken, egal wie gut jemand argumentiert, so eine Wahrscheinlichkeit lässt sich nicht berechnen, das ist einfach nur Schwachsinn, denn wie will man eine seriöse Wahrscheinlichkeit von etwas berechnen, das man noch nie beobachten konnte? Genauso verhält es sich mit der angeblichen Wahrscheinlichkeit, die angibt, wie unwahrscheinlich es war, dass wir entstanden. Wie zum Teufel sollte man so eine Wahrscheinlichkeit berechnen können? Wir kennen doch nicht mal einen gesamten Ablauf des Lebenszyklus unseres Universums, um eine Wahrscheinlichkeit berechnen zu können benötigt man aber mindestens Daten über zwei von einander unabhängigen Einheiten. Kurzum: wer sagt denn, dass das Universum nicht unendlich oft zusammenfällt und wieder expandiert, und das auf die immer exakte Weise, bis ins kleinste Detail?
Und als Antwort: nein! Solange wir keine Hinweise auf die Existenz einer Art Matrix haben, können wir auch nicht von ihr ausgehen.
Unterkontrollnahme Afghanistans durch die Taliban und deren Folgen für die Bevölkerung könnten interessant sein.
Oder der Rechtsruck in Europa und besonders in Deutschland. Wodurch wurde er ausgelöst? Warum orientierten sich die Menschen auf Ebene des politischen Spektrums zunehmend an der rechten Seite? Das hätte dann sowohl einen philosophischen, als auch einen psychologischen Aspekt.
Vermutlich wegen seiner Rolle als John Wick, das wird wohl der ausschlaggebende Grund für seine Popularität sein.
Du berechnest die Zeit, die die Kugel braucht, bis sie am Boden aufkommt, das Ergebnis (in Sekunden) multiplizierst du dann mit den 2,4m.
Da müsste deine Rippe schon gebrochen sein, und wenn das der Fall wäre, würdest du starke Schmerzen verspüren.
Gar nicht.
Mit geradlinig ist wohl die Konstanz gemeint, nicht der Verlauf einer Bewegung.
Er steht für das laute Aufschreien als Reaktion auf das Erblicken von etwas abstoßendem.
Hier kann man nicht von Gerechtigkeit sprechen, da sie besonders in diesem Fall subjektiv ist.
Darf man es, darf man es nicht? Hier gibt es kein richtig oder falsch, jedoch plädiere ich dafür, keine Tiere zu essen, da es mir, und ich spreche hier nur für mich, falsch erscheint, die Körperteile von Tieren zu essen, vor allem dann, wenn es unter uns Menschen verpönt ist, Artgenossen zu töten und zu essen.
Wobei das nur eine Sichtweise von mir ist, die ich selber nicht einhalte, da ich selber Fleischesser bin, was zum einen daran liegt, dass ich von dieser Sichtweise nicht zu 100% überzeugt bin, weil es diesbezüglich eben kein richtig oder falsch gibt, und zum anderen am mangelnden Fleischersatz liegt. In-vitro Fleisch ist zwar ein vielversprechender Fleischersatz, jedoch noch nicht für die breite Masse verfügbar und auch noch nicht im Supermarkt, ist aber glücklicherweise im Kommen.
Beim ewigen Leben hätte man die Option, sich ins Koma versetzen zu lassen, was ja mit dem Tod gleichzusetzen ist, sogesehen wäre ewiges Leben klüger.
Natürlich soll man die Lehrer anschauen, wenn sie mit dem Gesicht zu den Schülern gewandt sprechen. Wenn sie etwas an der Tafel zeigen, sollte man zu dem gezeigten hinsehen.
Kommt wohl ganz darauf an, wie trocken er ist.
Gibt es die Zeit unabhängig vom menschlichen Bewusstsein?
Ergo, existiert die Zeit in der objektiven Realität?
Einfache Antwort: Ja und nein.
Was ist die Zeit? Die Zeit ist im Grunde nichts anderes als Bewegung, noch fundamentaler, Veränderung. Die Zeit ist die Veränderung des Inhalt des Universums und die Veränderung von ihm selbst. Von Zeit kann also erst gesprochen werden, wenn nicht nur ein einziger Moment, sondern und mehr Momente existierten. Was ist ein Moment? Ein Moment ist eine unendlich kurze Zeitspanne, was wir als Zeitpunkt bezeichnen, doch eigentlich lässt sich nie von einem Zeitpunkt sprechen, da ein Punkt die Länge 0 besitzt und sich eine Zeitspanne mit der Länge Null nicht messen lässt.
Es ist wichtig, anzumerken, dass das Universum stets in der Gegenwart existiert, welche einem Zeitpunkt entspricht, welcher wiederum eine unendlich kurze Zeitspanne ist, davon ist zumindest meines Erachtens auszugehen. Die objektive Gegenwart ist, anders als die Gegenwart des Menschen, immer von unendlich kurzer Dauer, eben ein „Zeitpunkt“. Man müsste nun zu dem Schluss kommen, dass Zeit objektiv betrachtet also nicht existieren kann, denn die Gegenwart ist immer nur ein Moment, und ein Moment bedeutet null Veränderung, jedoch ist es ja nicht so, dass das Universum ruhend ist, es ist stets in Bewegung, was auch Veränderung bedeutet, somit ist die Gegenwart zwar immer nur ein Augenblick, doch ist jeder Moment mit einer anderen Konstellation des Universums verbunden, daher auch der Schluss: ja und nein.
Freiheit ist Freiheit. Wenn man nichts mehr zu verlieren hat, ist man noch immer nicht frei, man muss sich dann lediglich nicht an gesellschaftliche Werte und Gesetze halten, beziehungsweise muss man sich dann nicht mehr um Konsequenzen scheren, in der Theorie zumindest, in der Praxis würde ich nicht lebenslänglich sitzen wollen, weil ich eine Straftat rein aus der Situation begangen habe, dass ich nichts mehr zu verlieren hatte.
Nicht wirklich, denn hierbei geht es ja um Wahrscheinlichkeiten, und von besonders niedrigen Wahrscheinlichkeiten sollte man sich nicht beirren oder verängstigen lassen.
Versuche dich nicht zu verändern, wenn es nicht möglich ist, denn es ist völlig in Ordnung, introvertiert zu sein, nur weil sich ein paar Idioten wegen deiner Introversion beschweren, heißt das nicht, dass du dein Selbst deshalb komplett auf den Kopf stellen musst.
„Der Mensch trägt keine Schuld für dessen Sein, doch er trägt Verantwortung.“
Ist möglicherweise so gemeint.
Klar. Manchmal wird man aus einem ungünstigen Winkel fotografiert.