Theoretisch nein, praktisch ja. Du kannst durch den Einfluss deiner Freunde nicht an Wissen verlieren, es kann aber durchaus dafür gesorgt werden, dass du, bedingt durch sie, weniger (nützliches) Wissen aufnimmst. Zudem kann sich die Art, wie du sprichst, ins Negative entwickeln. Dein IQ kann aber logischerweise nicht sinken, da kannst du noch so viel mit Superhirnen rumhängen.

Theoretisch kannst du also nicht dümmer werden, praktisch kann sich dein Charakter zum Schlechten hin entwickeln.

Ich bin der Meinung, man sollte diese Ortsnamen bewusst beibehalten!

Denn wenn wir das tun, zeigt es, dass diese ursprünglich diskriminierenden Worte heute bedeutungslos sind und in unserer Gesellschaft nicht wirklich noch eine Rolle spielen, klar, ein paar Hinterwäldler, wie so ziemlich alle AFD-Mitglieder, gibt es schon noch, die sind aber längst eine Minderheit und werden von Dekade zu Dekade immer weiter dezimiert.

Gleichbedeutend mit „Menschen handeln immer nach der Moral, die regional und temporär gegeben ist. Sie entscheiden sich nicht freiwillig für die jeweilige Moral, sie halten sich einfach daran. Daraus, dass Menschen einfach so an Moral gebunden sind, da sie mit dieser aufwuchsen, oder sich später an sie hielten, kann nicht geschlossen werden, welche Moral nun die richtige ist.“

Was aber deutlich besser leichter verständlich ist, ist, dass Moral völlig subjektiv ist, Werte sind völlig subjektiv, gut und böse ist völlig subjektiv, und etwas, das völlig subjektiv ist, kann somit gar nicht allgemeingültig sein, somit steht fest, dass es weder falsche, vor allem aber auch keine richtige Moral gibt.

Konfrontiere dein Selbst mit unangenehmen Situationen und lerne mit ihnen umzugehen. Wenn du denn unbedingt mental stärker werden willst, solltest du die Konfrontation wohl auch aktiv suchen. Beispielsweise hast du Schiss davor, etwas Neues zu beginnen, stelle dich der Herausforderung und wage den Beginn.