Mutter (50) tot wegen Aneurysma im Hirn, hat jemand das selbe schicksal?

Hallo, meine Mama (50) ist am 08.05 verstorben an einem Aneurysma im Hirn.. Sie wusste das vorher nicht und ich habe sie am 27.04 in der Duschwanne gefunden mit einem Epeleptischen Anfall und voll gekotzt.. Sie war kaum ansprechbar sie zitterte nur und sagte ihr tut das Genick weh und ihr sei schlecht.. Sie wusste nicht mehr wer sie ist oder wer ich war.. Als ich dann den Notarzt da war fuhren sie sie ins Krankenhaus dort sagten sie mir (16) und meiner Schwester (28) das sie eine Starke Hirnblutung habe wegen einem Aneurysma am Hirn das geplatzt sei.. Sie wurde in ein Künstliches Koma gelegt.. Die Ärzt haben ihr bestes gegeben und durch die leiste einen Katheter zum Kopf gelegt um das zu verschließen und ein zweites das sie gefunden haben das noch nicht geplatzt war.. Dann nach 4 Tagen rief er uns an das der Druck im Kopf gestiegen sei und sie ein Tellergroßes Stück von der Schädeldecke entfernen mussten.. Dann 3 Tage später bekam sie 2 Schlaganfälle und am 06.05 sagten sie uns das sie wenig bis garkeine Popillen reaktion hätte und sie aufjedenfall Sterben wird.. Wird konnten es nicht fassen das unsere Mama, Beste Freundin und Kummerkasten auf einmal weggehen soll.. Aber irgendwie hatten meine Schwester und ich ein erleichterndes Gefühl das sie es dort wo sie jetzt ist besser hätte.. Am 08.05 war sie dann Hirntod und kurz danach dann komplett.. Danach haben wir nur noch Funktioniert weiß garnicht wie wir es hinbekommen haben.. Immer wenn ich alleine bin muss ich weinen weil ich sie so sehr vermisse.. Sie war meine Beste Freundin.. Die Beste Mama eben.. Aber wenn ich unterwegs bin, muss ich nie weinen kann auch über sie reden usw.. Aber wieso muss ich weinen wenn ich alleine bin und kann abends nur mit Gedanken einschlafen? Hat vielleicht jemand das selbe schicksal? Würde mich interessieren wie ihr damit umgeht.. Denkt ihr sie hat was mit bekommen im künstlichen Koma was wir ihr gesagt haben?

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Hey, zwar bisschen spät aber mein herzlichstes Beileid.. Mein Onkel ist vor paar Tagen auch durch ein Aneurysma ums leben gekommen.. nur leider war er schon seit dem ersten Tag dann Hirntot. Wir saßen 4 Tage im Krankenhaus in der Hoffnung, dass er vllt doch durch ein Wunder aufsteht.. Kam leider nicht dazu.. Um ehrlich zu sein weine ich noch täglich obwohl ich allen sage dass es mir gut geht.. er war wie ein Vater für mich.. Ich versuche aufjedenfall in Gesellschaft zu sein, um langsam damit abschließen zu können. Ablenkung tut immer gut. Um deine Frage wegen dem Künstlichen Koma: Wohlmöglich ja! Ein Verwandter von mir war monatelang im Koma. Als er wieder aufstand, sagte er er habe alles mitbekommen, was wir ihm erzählt hatten :) Hoffe dir geht es schon besser

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