Schneid die schwarzen Stellen einfach großzügig weg, wenn alles gut durchhitzt wird, sollte es auf jeden Fall mal keine gesundheitlichen Probleme darstellen, geschmacklich ist halt immer schwer zu sagen, wie sehr das das Gemüse beeinflusst. Das sind vermutlich einfach Flecken, die durch die Alterung oder so zustande gekommen sind, mach dir aber keine Sorgen, das wird nichts schlimmes sein
Ich finde beides eigentlich ganz nett, aber nur, wenn es von jemanden ist, von dem man es auch sehen will.
Jein. Also, wenn du mich letzten Herbst gefragt hättest, wäre meine Antwort definitiv ja gewesen, denn da hatte ich extreme psychische Schwierigkeiten, und das Wintersemester habe ich auch praktisch verkackt, und dann hatte ich auch noch fast keine Semesterferien, weil ich Zellbiologie wiederholen musste, und drei Tage zu spät zu der Klausur aufgetaucht bin (wurde zum Glück nicht als Fehlversuch angerechnet).
Dann habe ich aber irgendwie dank einigen Fandoms, in die ich wieder zurück reingerutscht bin und ein paar Tage, an denen ich endlich mal Pause machen konnte, ohne mir Gedanken um die Uni zu machen, wieder meine Fröhlichkeit gefunden. Klar habe ich immer noch einige Probleme mit meiner Psyche, aber als Autistin mit Panikstörung ist das für mich nichts neues, und das wird wohl immer so sein.
Dieses Semester läuft bisher um einiges besser, mein erstes Präsenzsemester, ich lerne Leute kennen und habe meine Klausur bestanden, und jetzt geht es mir wieder gut. Es ist ein auf und ab bei mir, und manchmal gerate ich in eine Abwärtsspirale, aber ich finde immer Sachen, auf die ich mich freuen kann - und wenn es ein neues Pokemonspiel oder der nächste Spiderman-Film ist. Solange es irgendwas im leben gibt, auf das man sich freuen kann, gibt es noch Hoffnung.
Ich bin 21, weiblich, und der Meinung, man ist erst alt, wenn man sich selber alt fühlt. Viele Menschen studieren mit 25 noch. Wenn man davon ausgeht, dass die Lebenserwartung bei etwa 80-100 Jahren liegt, hast du im besten Fall mit 25 ein Viertel deines Lebens und im schlimmsten Fall etwas weniger als ein Drittel deines Lebens hinter dir. Heißt, du bist mit 25 definitiv noch jung, da du weniger als die Hälfte deines Lebens (Wenn wir von einem natürlichen Alterstod ausgehen) hinter dir hast, wenn meine Berechnungen stimmen.
Also, meinen Berechnungen zu Folge musst du dir da keine Sorgen machen und solltest auf solche Menschen einfach nicht hören
Ihr könnt zum Beispiel einfach miteinander quatschen oder so. 45 Minuten bis eine Stunde sind jetzt echt nicht so lang, die kriegt man auch ohne spezielle Beschäftigung schnell rum
Ich sehe keinen Grund, die nicht zu essen, hab auch schon Soja Pudding gegessen, der seit 2 Jahren abgelaufen war. Solange die Kekse noch völlig in Ordnung schmecken, werden sie nicht schlecht sein, das Mindesthaltbarkeitsdatum ist ja auch nur eine Garantie, dass sie MINDESTENS bis dann noch haltbar sind.
Ich war auf Studienfahrt mit der SChule dort und fand es eigentlich ziemlich cool, da ich aber absolut kein Stadtmensch bin, würde ich nicht nochmal dort hin fahren.
Ich würde sagen, die beiden sind noch zu retten. Sprüh am besten regelmäßig die Luftwurzeln mit Wasser ein, dann werden die grün und helfen der Pflanze, sich zu versorgen. Mit ganz viel Liebe und Fürsorge sollte es den beiden bald besser gehen.
Auch ein guter Tipp ist es, Orchideen in die Küche zu stellen, über die Luftwurzeln können die dann durch Kochdämpfe und sowas super Wasser aufnehmen
Tiere, zumindest kleine Tiere sind möglich, da Harry den Zauber im Feuerkelch mit einer Fliege geübt hat. Elefanten sind wohl eher nicht möglich.
Mit toten Tieren sollte es das selbe sein.
Bei Menschen ist es schon komplizierter. Beim Abstoßzauber (oder so) hat meiner Erinnerung nach Neville es geschafft, Professor Flitwick durch die Luft fliegen zu lassen, deshalb würde ich sagen, sollte es bei Accio auch zumindest bedingt möglich sein.
Bei Leichen dürfte es aber auf jeden Fall möglich sein.
Ich persönlich habe meine Heimi in Golden Hills, ansonsten habe ich nur Erfahrungen mit Moorland und Silverglade Landgut.
Golden Hills hat eine Menge Vorteile:
- mega gutes Gelände für rh
- Die Fähre ist in der Nähe, das heißt, man kommt schnell nach Jarlaheim und Fort Pinta
- Es gibt direkt vier Rennen direkt am Stall, 3 davon geben 125 XP, eins gibt 250 XP
- Man bekommt dort für die Stallarbeiten mehr SChillinge als an jedem anderen Stall
- Es gibt ein mega schönes Ausreitgelände in der Nähe
- Man ist, wenn man die Wege kennt, sehr schnell in Silverglade oder bei den Rennen im Wald, Bei Jasper und an der Reitarena
- Es ist dort meistens recht ruhig, also auch für Spieler mit Laggs kein allzu großes Problem.
Wie gesagt, mit den anderen Ställen habe ich nicht so viel Erfahrungen
Ich denke, einige Zauberer werden auch einfach normal in Muggelgeschäfte gehen, zumindest muggelstämmige und vielleicht auch Halbblüter mit Muggelelternteil
Man kann so einiges daraus lernen.
Bei Harry Potter ist die Hauptaussage am Ende für mich: Mit Liebe kann man alles erreichen. Damit ist nicht nur romantische Liebe gemeint, sondern vor allem Mutterliebe und freundschaftliche Liebe. Denn: Lily Potter war eine ganz normale Frau, die einfach ihren Sohn mehr liebte als ihr eigenes Leben. Ihre Liebe hat Harry gerettet.
In Hogwarts hat Harry dann das erste Mal echte Freundschaft erfahren. Freundschaft ist auch eine Art von Liebe. Ohne seine Freunde Ron und Hermine und später auch Neville, Luna und Ginny ist Harry ein ganz normaler Zauberer. Er hat durchschnittliche Noten, ist durchschnittlich gut im Zaubern und hat eine Begabung bei Verteidigung gegen die dunklen Künste. Aber mit der Hilfe seiner Freunde ist er stark. Er, Ron und Hermine ergänzen sich gegenseitig und ihre (freundschaftliche) Liebe zueinander macht es Harry überhaupt erst möglich, gegen das Böse zu kämpfen. Liebe ist am Ende die ultimative Waffe gegen Voldemort, da dieser keine Liebe empfinden kann und die Macht von dieser nicht versteht. Es heißt in den Büchern (bei den Filmen weiß ich es gerade nicht, ob das da auch gesagt wurde): Liebe ist der stärkste Zauber von allen. Durch die Liebe einer Mutter wurde das Böse das erste Mal besiegt, und durch Harrys Liebe gegenüber seinen Freunden konnte er auch ein zweites Mal dem Tod entkommen. Liebe ist stärker als Hass.
Etwas anderes, was man aus Harry Potter lernen kann, ist es, nicht den Tod zu fürchten. Wie Dumbledore im Stein der Weisen sagte: "Der Tod ist nur das nächste Abenteuer". Die größte Angst Voldemorts ist der Tod. Dabei lernen wir in Harry Potter, dass es weitaus schlimmeres gibt als den Tod, und dass diejenigen, die wir lieben, gewissermaßen immer bei uns sein werden. Wie Dumbledore in den Heiligtümern des Todes sagt (zumindest im Buch): "Bedaure nicht die Toten, Harry. Bedaure die Lebenden. Besonders die, die ohne Liebe leben."
Natürlich gibt es bei Harry Potter noch viel mehr Dinge, die man daraus lernen kann, aber das sind für mich die beiden Hauptpunkte. Sorry, dass ich mich mehrmals auf die Bücher bezogen habe, ich habe die Filme nicht ganz so gut im Kopf.
Aus Herr der Ringe kann man auch einiges lernen.
Herr der Ringe ist eine Geschichte über einen Krieg. Es ist aber auch die Geschichte über Treue, über das Schicksal und darüber, dass Habgier unglaublich schlecht ist, aber auch darüber, dass der Sieg einen Preis fordert.
Das Thema der Treue ist besonders in dem Teil der Geschichte zu sehen, in dem wir nur Frodo und Sam (und Gollum) folgen. Ohne Sam hätte Frodo es niemals bis zum Ende geschafft. Sam ist ohnehin eine wichtige Schlüsselfigur. Er ist der treue Unterstützer. Er fängt als Gärtner, der Sagen und Geschichten über Drachen und Elben liebt, an. Er endet als Held. Er ist ein Symbol dafür, dass man nicht immer sozusagen die Hauptfigur sein müssen, um Großes zu tun. Er ist nicht der Hauptcharakter seines Teiles der Geschichte. Das ist Frodo. Aber gerade dadurch, dass Sam nicht der Mittelpunkt der Geschichte ist, ist er so wichtig. Denn jeder Held braucht einen treuen Freund, der ihn auch dann zum weitermachen antreibt, wenn es hoffnungslos scheint.
Das Thema Schicksal beziehe ich vor allem auf Aragorn. Da das aber im Buch wesentlich anders ist, werde ich hier jetzt nicht darüber schreiben.
Das Thema der Habgier erklärt sich eigentlich von selbst. Dabei geht es nämlich um den Ring. Der Wunsch nach Macht ist zerstörerisch. Saruman der Weiße wird von diesem Wunsch zerstört. Gollum hat seinen eigenen Cousin deshalb getötet. Boromir hat sich gegen Frodo gewendet und dann gemerkt, was er damit angerichtet hat. Im Gegenzug dazu stehen Gandalf und Galadriel. Beiden wird angeboten, den Ring zu bekommen, und beide können widerstehen. Sie stehen beide über der Gier nach Macht, und deshalb werden sie nicht davon zerstört wie Boromir, Gollum oder Saruman.
Auch Faramir sollte man hier erwähnen, der zwar ebenfalls in Versuchung geführt wurde, aber widerstand, trotz des Wissens, dass sein Vater das wohl nicht so toll finden würde.
Und jetzt zum letzten Teil: Der Preis des Krieges.
Das sehen wir vor allem bei Frodo nach der Heimkehr ins Auenland. Im Buch ist es nochmal ein wenig anders oder besser gesagt passiert da noch etwas mehr, aber du hast nach dem Film gefragt. Als die Hobbits heim kommen, scheint (im Film) alles perfekt zu sein: Sie sind zuhause. Sie haben überlebt. Die Welt ist gerettet. Doch der Sieg hat von Frodo einen Preis gefordert: Während Merry, Pippin und Sam ein glückliches Leben führen können, ist dies Frodo nicht mehr möglich. Frodo hat von den ganzen Strapazen einen bleibenden Schaden davongetragen. Er kann nicht mehr in sein altes Leben zurück. Alles, was wir erleben, verändert uns. Am Ende sind wir nicht mehr die gleiche Person.
Das sind jetzt mal so ein paar Dinge, die ich aus den von dir genannten Filmreihen lernen konnte. Und ja, ich weiß, das ist viel zu ausführlich geworden, aber ich mag es einfach, solche Filme auf diese Art und Weise zu analysieren.
Einfach immer jeden Tag alle Quests machen. Hatte die auch erst mit Level 18, bin mit fast Level 19 nach Epona gekommen.
Erste Regel: Man redet nicht über das Verwunschene Kind... Es existiert nicht... Es war alles nur ein Albtraum...
Ansonsten: Nun ja, sie ist eher moralisch grau, würde ich sagen.
Terrier sind soweit ich weiß allgemein nicht besonders gute Anfängerhunde, da sie oft einen ziemlichen Jagdtrieb und Bewegungsdrang haben.
Hab den Film bisher zweimal gesehen und musste stellenweise echt weinen, zumindest beim zweiten Mal gucken.
Ist ein sehr berührender Film und ich liebe diesen Film, und ich gucke normalerweise eher weniger Anime
Es kommt auf den Aspekt an, nach dem man fragt.
Als Filmreihe Star Wars, da ich bei Harry Potter mehr die Bücher bevorzuge.
Emotional gesehen für mich an sich Harry Potter, da ich mit Harry Potter viel mehr aufgewachsen bin als mit Star Wars.
Beim Worldbuilding ist beides auf seine Weise unglaublich gut, aber Harry Potter hat den Vorteil, an diese Welt angeknüpft zu sein. Star Wars musste eine ganze Galaxis aufbauen, Harry Potter "nur" die Zaubererwelt, welche eben auf diesem Planeten liegt.
Humor, Charaktere usw liebe ich bei beidem.
Also an sich beides ähnlich gut, es kommt eben darauf an, was man davon betrachtet
Die DNA ist nur im Zellkern, also in diesem Fall in den Haarwurzeln. Solange die Haare also geschnitten sind und nicht die Wurzel beeinhalten, wirst du keine DNA finden. Deshalb wird Giselas DNA eher nicht gefunden werden, wenn Hans jemanden ermordet hat.
Man kann das nicht pauschal in Zahlen sagen. Es kommt ja auch immer auf die Länge der Bücher und die Zeit, die man im Alltag zum lesen hat, an.
Ein Buch in einem Monat kann schon viel sein, wenn das Buch zum Beispiel 1000 Seiten hat und man gerade in einer Klausurenphase ist und deshalb viel lernen muss, weshalb man einfach weniger Zeit zum Lesen hat.
Andere Menschen, zum Beispiel ich, lesen auch schonmal mehrere Bücher gleichzeitig. Ich persönlich schaffe manchmal so einiges an Büchern (und auch Fanfiktions, die zählen für mich aber auch) in einem Monat, dann wiederrum habe ich mal in einem Monat viele Termine und muss mehr für die Schule lernen und schaffe dementsprechend viel weniger.
Du fängst erstmal ganz normal mit dem Einleitungssatz an, also "The text ... written by... usw". Danach schreibst du erstmal die Summary ganz normal.
Wenn die Summary fertig ist, nutzt du einen Überleitungssatz, zum Beispiel "The following paragraphs will be an analysis of the text". Danach schreibst du ganz normal die Analyse, lässt die Kurzzusammenfassung, die bei dieser normalerweise kommt, aber weg.
Es ist also im Grunde das gleiche, wie wenn du es getrennt schreibst, allerdings ersetzt die Summary die kurze Zusammenfassung, die bei der Analyse am Anfang steht.