Findet ihr es in Ordnug eine Schlampe zu sein?

Klar macht rummachen riesigen Spaß. Am besten noch mit möglichst vielen gutaussehenden Typen. Ich hatte scchließlich auch so eine Phase wo ich mit ziemlichen vielen Jungs rumgemacht habe.

Aber irgendwann fiel mir auf, dass es ihnen nur darum ging zu sagen, dass sie mit mir was hatten. Ich empfand mich plötzlich nur noch als eine Trophäe, die sie auf der einen oder anderen Party gewonnen hatten, und die für sie danach uninteressant war.

Dann hörte ich auf, mit jedem Jungen den ich gutaussehend fand und kennenlernte gleich rumzumachen. Ich wartete mindestens ein-zwei Monate, also bis wirklich freundschaftlich was zwischen uns ging, bis ich es vielleicht mal zuließ. Dann konnte ich mir shcließlich auch sicher sein, dass wir danach immer noch befreundet sein würden.

Eine Freundin von mir ist nicht so. SIe hat mit JEDEM Typen was(auch mehr, teilweise). Da ich mich meist auch mit ihnen anfreunde kann ich mir dann am Schluss immer deren Gejammer anhören "Ätzend, jetzt hängt die immer noch mit mir ab/verliebt sich in mich/sie kann nich küssen/was für eine Schlampe."

Meine Freundin sagt, ich würde einfach nur auf so viel Spaß verzichten. Aber mir geht es irgendwo ums Prinzip. Könnt ihr das nachvollziehen...? Ich will einfach nicht das Mädchen sein, das es mit jedem tut, und hinter dessen RÜcken eigentlich nur abgezogen wird.Klar bringe ich mcih um viel Spaß, aber es geht einfach nciht anders, wenn ich nicht will dass die Leute so mit mir umgehen(mich abblitzen lassen, über mich lästern, mich als leicht zu habende Schlampe darstellen etc...). WIe seht ihr das?

Spaß, Sex, Jungs
Meine Vater macht mich immer runter:((

Mein Vater ist Anwalt in seiner eigenen Kanzlei, meine Mutter ist Ärztin mit einer eigenen Praxis. Ich gehe aufs Gymnasium in die 11. Klasse und habe eher mittelmäßige bis schlechte Noten:/ Mein Vater meint ständig ich soll lernen und mich auf meine Schule und das Abitur konzentrieren anstatt mit meinen "asozialen Punkfreunden" rumzuhängen und "Drogen zu nehmen" und "kriminelle Dinge zu tun"- okay wir ziehen uns vielleicht alle etwas anders an, wir trinken auch am Wochenende ab und zu und so. Ich habe ein paar Anzeigen wegen Diebstahl und Sachbeschädigung und Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz, aber ich bin nicht asozial! Ständig sagt mir mein Vater dass ich eine abgestürzte verwahrloste Existenz sei bei der man kaum glauben könne dass sie gar nicht aus der Unterschicht stammt, wie es ja offenbar den Anschein hat.

Ich versuche mich ja jedesmal zu verteidigen und sage ihm ja dass ich aufs Gymnasium gehe und er lieber Stolz auf mich sein sollte, anstatt mich immer fertigzumachen und mich zu verurteilen, aber er kapierts nicht und macht immer weiter. Meine Mutter sieht das ein bisschen anders sie sagt ich muss halt meine Erfahrungen machen und man kann auch in einem Reihenhaus glücklich werden aber sie ist sowieso nie da von daher bringt das nicht wirklich viel.

Wie kann ich meinen Vater dazu bringen damit aufzuhören?! Ich werde mich siher für keinen verändern aber es geht ja nicht dass er mich immer so runterputzt. ._____.

Eltern
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