Meine Meinung:

Schwerer als Englisch, leichter als Französisch.

Vokabeln: Sehr einfach, wenn man Dt. und Englisch kann. Die meisten Wörter braucht man gar nicht zu lernen.

Grammatik: Das meiste geht recht einfach. Schwer am ehesten die bestimmten Artikel, die ans Wort angehängt werden, v.a. in Kombination mit Adjektiven. Hier macht man beim Sprechen bestimmt die meisten Fehler. Allerdings nicht so schlimm wie im Deutschen (das große Haus, ein großes Haus, dem großen Haus, des großen Hauses, die großen Häuser, große Häuser, aber: das Haus ist groß - für Ausländer muss das doch der Horror sein).

Aussprache: Ziemlich schwer, ein Feld für sich. Deshalb versteht man am Anfang auch fast nichts. Man muss sich erst reinhören in die Sprache und man bleibt als Ausländer wohl sehr lange schjnell enttarnt.

Was am Anfang Mut macht: Die Schweden sind es nicht gewohnt, dass jemand ihre Sprache lernt. Deshalb überhäufen sie einen schnell mit Lob für die tollen Sprachkenntnisse.