Ist es sinnvoll, die Kassenärztliche Vereinigung einzuschalten und über die Beendigung eines Patientenvertrages durch einen Hausarzt informieren?

Auf Grund schlechter bat ich, die Blutabnahme nur durch bestimmte Personen vornehmen zu lassen. Eine blutjunge Azubi herrschte mich an mit den Worten: Wir müssen es vedrsuchen (Betonung auf müssen) Ich weigerte mich und fragte nach einer bestimmten Mitarbeiterin bzw. dem Arzt selbst, wobei ich anbot, den Arzt privat zu bezahlen.

Das wurde dann auch gemacht. In der nächsten Woche sollte erneut Blut abgenommen werden, ich rief an und fragte, ob die Fachkraft bzw. der Arzt Blut abnehmen könnte. Als ich in die Praxis kam, wurde ich in ein Behandlungszimmer geleitet, der Arzt kam und gab mir eine CD und Überweisung und erklärte, dass sich unsere Wege trennen. Er beschuldigte mich, die Praxis schlecht geredet und behauptet zu haben, dass Privatpatienten besser behandelt werden. Beides stimmt nicht. Ich habe viele Personen aus dem Kreis meiner ehrenamtlichen Arbeit zu diesem Arzt geschickt, habe vor Monaten dem Team eine vom Bäckermeister gebackene Torte spendiert, Geld in den Umschlag des Weihnachtsgrusses gelegt und häufig die Kaffeekasse befüllt. Warum sollte ich negativ reden? Auch der 2. Vorwurf ist nicht berechtigt. Ich kenne niemanden, der dort privat versichert it. Also kann ich nicht wisen, wie diese Patienten behandelt werden.

Im Internet fand ich dann eine sehr negative Bewertung dieses Arztes, die Schilderung ähnelte dem Stil, den der Arzt auch mir gegenüber praktiziert hat. Er ließ z. B. keine Diskussion zu.

Gesundheit und Medizin
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