eigentlich ab null grad, weil der alkoholgehalt zu niedrig ist um den gefrierpunkt herabzusetzen. aber das eigentliche bier gefriert erst, wenn das quecksilber ziemlich weit unten ist. so ist ja auch der "eisbock" entstanden

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diese beiden begriffe hört man leider viel zu oft ohne genau beschreibung beider begriffe. der unterschied zwischen beidem müsste nämlich erst erfunden werden. es geht dabei lediglich um die anwendung: man kann gesang studieren, erlernt dann eine bestimmte gesangstechnik. die optimale technik ist in allen gesangsarten absolut gleich: in der oper/operette, im konzert, im jazz, im chor. ich studiere "klassischen gesang", wobei sich die grundtechnik grundlegend nich von der der jazz-sängern unterscheidet. es geht dabei immer um richtige atmung, richtige phonation, vokalbildung und musikalität. die gesangspraktiken unterscheiden sich NUR in der praxis.

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Laiengesang ist in aller Regel Singen ohne angewandte Atemstütze und Benutzung aller Resonanzräume. Das sind zwei wichtige Faktoren, die für einen Laien eine "Opernstimme" ausmachen. Natürlich kommen noch eine Vielzahl weiterer Anhaltspunkte hinzu, wie Vokalsitz, Tragfähigkeit, Koloraturen, Registerausgleich etc. hinzu. Ebene alle Dinge, die in einer professionellen Stimmausbildung gelernt werden.

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