Hallo liebe Community!
Eine ältere Freundin (70+) von meiner Mutter besitzt einen Bauernhof mit ihrem Sohn (circa 45 J.) und dessen Frau. Sie besitzen unter anderem eine Hündin, die jedoch nur in einem (meiner Meinung nach) zu engen Käfig im Hof gehalten wird. Circa 3 Quadratmeter würde ich schätzen. Der Hund wird nie ausgeführt und darf nur ab und an, an einer langen Leine, fest gebunden im Hof umherlaufen. Er hat jedoch dabei nicht vollen Bewegungsfreiraum, da unter anderem Ställe für Kälber im Weg stehen. Als wir die Hündin letztes Mal besucht haben, ist mir auch aufgefallen, dass sein Gehege schon lang nicht geputzt wurde.. Wir sind dann auf Erlaubnis mit ihr Gassi gegangen, damit sie mal raus kommt, sie war dabei sehr aufgeweckt und hat sich sichtlich gefreut.
Für mich sieht das Ganze sehr nach Tierquälerei aus, jedoch weiß ich nicht, wie ich handeln sollte. Mir tut das Tier wirklich leid, aber die Familie darauf anzusprechen kommt sicher nicht sehr gut an, schon gar nicht wenn man gleich mit dem Tierschutzverein kommt.
Wie würdet ihr Handeln? Danke schon mal im Voraus für eure Hilfe!