PS ist im Endeffekt nur eine Leistungsangabe
Die Geschwindigekit hängt u.a. von der Übersetzung ab und von der Aerodynamik (z.B. verringert ein Heckspoiler die Endgeschwindigkeit)
PS ist im Endeffekt nur eine Leistungsangabe
Die Geschwindigekit hängt u.a. von der Übersetzung ab und von der Aerodynamik (z.B. verringert ein Heckspoiler die Endgeschwindigkeit)
Quadrat ha vier gleiche Seiten.
Formel: BxH
In diesem Fall 12 m pro Seite, d.h. 12x12 cm
Mechanisch benötigt man folgende wichtige Bauteile (es gibt noch viel mehr, aber ich habe nur eine Auswahl der wichtigsten aufgelistet): http://www.hauswirtschaft.info/waesche/schema_waschmaschine.html unter diesem Link findest du ein gutes Schema!
Funktionsweise: hier solltest du den so genannten "sinnerschen Kreis" zu Rate ziehen. Der Kreis beschreit welche Faktoren für einen Wasch- bzw. Reinigungsprozess elementar sind: 1. Mechanik: gemeint ist hier die "Umwälzung" der Wäsche durch den Links- und Rechtslauf der Trommel. 2. Chemie: Ohne Waschmittel bzw. Reinigunsmittel geht nahezu nichts. Waschmittel ist notwendig um die chemischen Prozesse zur Reinigung anzustoßen bzw. die Wäsche optisch aufzuhellen oder zu desinfizieren. 3. Zeit: jeder Waschprozess benötigt Zeit, damit die Chemie den optimale Wirkungsgrad erreicht. 4. Temperatur: Temperatur ist notwendig um u.a. den Wirkungsgrad der Chemie zu erhöhen, bzw. manche Chemie wirkt erst ab einer bestimmten Temperatur. Bzw. Wird eine Desinfizierung erst ab über 90°C erreicht.
Diese 4 Faktoren sind als Kuchendiagramm zu sehen (einfach mal googeln :-)). Alle Stücke sind gleich groß und bilden als ganzes den kompletten (erfolgreichen) Waschprozess. Wird ein "Kuchenstück" verkleinert, z.B. wird weniger Mechanik benutzt, so müssen die anderen "Kuchenstücke" dies kompensieren, d.h. man benötigt z.b mehr Zeit oder mehr Chemie um den Waschprozess erfolgreich abzuschließen.
Waschprozess: 1. Vorwäsche (falls notwendig) -> wird bei hartnäckigen Verschmutzungen eingesetzt. bei der Vorwäsche wird Wasser in die Maschine gepumpt. Im allgemeinen wird das Flottenverhältnis (Verhältnis Wassermenge zu Wäschemenge) ist. 1:5, d.h auf 1 kg Wäsche kommen 5 Liter Wasser. Erst nachdem die Wäsche mit Wasser ausreichend benetzt ist, sollte die Chemie auf die Wäsche gelangen, da es sonst zu Beschädigungen an der Wäsche kommen kann. Wird z.B. ein Bleichmittel (optischer Aufheller) direkt auf die Wäsche entstehen unschöne, irreparable Verfärbungen. 2. Spülen (Falls Vorwäsche gemacht wurde): hier wird die Wäsche mit Wasser durchgespült um einfach gesagt den ersten Dreck und ein Teil der Chemie (je nach Dauer und Intensität des Spülvorgangs) hinausgespült. 3. Hauptwäsche: gleiches Spiel wie bei "1." Es wird Wasser gemäß dem Flottenverhältnis in die Maschine gepumpt und anschließend die Chemie für die Hauptwäsche gezogen. Ebenfalls wird das Waschgut auf die eingestellte Temperatur erhitzt. Die folgenden Schritte können nicht eindeutig bestimmt werden, da es nun auf das Waschprogramm ankommt. Normalerweise folgen jetzt Spülgänge, Zwischenschleudern (bei dem vorher das Wasser abgepumpt werden muss) in unteschiedlichen Anzahlen. Wichtig hierbei ist, dass alle Waschzusätze im letzten Spülgang hinzugefügt werden und nicht vorher. Am Ende des Waschprozesses kommt noch ein Endschleudern, was i.d.R. um einiges länger ist als ein Zwischenschleudern.