Du kannst dir ja mal anschauen, wie die Volkskammer beschaffen war und wie sie funktionierte und arbeitete. Es gab auch andere Parteien als nur die SED, z.B CDU, SPD. Offiziell war sie (die Volkskammer) das oberste Verfassungsorgan der DDR.

Aber die Realität sah halt so aus, dass man den Parlamentarismus anders deutete. Die Volkskammer wurde de facto von der SED dominiert,als fortgeschrittene politische Kraft des Arbeiter- und Bauernstaates. Somit können wir mit Fug und Recht von einer Ein-Parteienherrschaft sprechen. Alternativen zur Lenkung des Staates durch ZK der SED waren praktisch nicht vorhanden.

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Du kannst sowas nicht vergleichen. Du kannst das Rutherfordsche mit dem Bohrschen Modell vergleichen. Beim Streuversuch handelt es sich um ein Experiment. Und ein Modell mit einem Experiment zu vergleichen ist nicht sinnvoll.

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Ich habe mal gesehen FC Bayern II. Gibt's das? Vielleicht hat jeder Profi Verein noch einen zweiten Amateurverein. Ist aber nur eine Mutmassung von mir. Hier fehlt noch der profunde Kickerleser.

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Ich würde mich schämen solche sexistischen und in jeder weiteren Hinsicht pejorativen Bezeichnungen für Frauen heutzutage und überhaupt öffentlich zu verwenden . Wörter wie Gangster b**tch, G.-braut, Boxen-L**der u.ä. Sie entstammen dem Wortschatz des ewig-gestrigen Machismo, und sind deshalb : a bas !!

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Warum willst du nicht in eine Bibliothek gehen ? Zu faul? Schwellenängste ? Eine richtige gute Bibliothek ist das Beste, was du haben kannst. Da kriegst du alles, was du für wissenschaftliches Arbeiten brauchst. Was willst du denn im Internet an dünner Literatur für Wissenschaft finden ? Habe selbst schon oft alles mögliche angeklickt. Da schreiben viele selbsternannte, eitle Selbstdarsteller ohne weitere profunde Kenntnisse (sogar Orthografie ist dürftig!).Und Kosten ? Da fragt man nicht nach Kosten. Oder? Was kostet ein Bibliotheksausweis ? (Da läßt du mal zwei Whopper im Monat weg !!)

Grüße

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Nutzt die Türkei das Tohuwabohu, das zur Zeit in Syrien herrscht und durch den Abzug der US-Truppen noch verworrener wurde, aus, um sich gute strategische Positionen zu erobern und der Erzfeind Kurdischer Separatstaat endgültig zu vernichten ?

Nutzt Rußland das durch den Abzug der US-Truppen entstandene Machtvakuum zu seinen Gunsten aus ? (Ja !)

Wo steht hier der alte Machthaber Assad ? Was ist mit den sogenannten demokratischen Kräften und Streitkräften Syriens ? Wo steht der Iran ?

Jetzt hab ich mehr zur Verwirrung beigetragen, als zur Erhellung. Aber: ---

Kommst du nicht ein bißchen spät damit ?

Grüße und schönen Abend noch.

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Ich geb dir jetzt mal ganz oberlehrerhaft (obwohl ich kein Lehrer bin) einen Weg vor, wie du erfolgreich und produktiv selbst an dieses Thema gehst. Such bei Wikipedia : Locarno-Verträge und Außenpolitik der Weimarer Republik. Dann klickst du noch DNVP an, eine sehr rechtsgerichtete Partei der WR. Und dann kommst du ganz wie von selbst darauf, was mit diesem "Hetz"-Plakat gemeint ist, --- und du kannst bestimmt Parallelen ziehen zu heute (sic!).

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Um eine befriedigende Antwort zu erhalten, kann ich nur empfehlen, eine Biografie des Barockkünstlers zu lesen. In zwei,drei dürren Sätzen kann man der Tragweite der Fragestellung nicht gerecht werden. Sicher gab es in diesem Zeitraum der Entstehung gravierende persönliche Schicksalsschläge, wie den Tod der Tochter Cornelia und der Mutter, und im Jahr der Fertigstellung den Tod seiner Frau Saskia. Und danach änderte sich das Schaffen, und die Schaffenskraft des Künstlers ließ nach. Aber ich bin nicht in der Lage zu erkennen, dass dies kausal mit der Nachtwache in Verbindung gebracht werden kann. Fakten sind die Auftragslage, die Thematik, die individuell-besondere Ausgestaltung des Sujets und die Bedeutung und Größe dieses Kunstwerks.

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Hier hast mal ein paar Zahlen: (Wikipedia)

  • In den 1980er Jahren wurde die europäische Roma-Bevölkerung einmal auf zwischen 1.988.000 und 5.621.000 summiert, ein anderes Mal auf zwischen 3.421.750 und 4.935.000. Für die Niederlande wurden 1.000 Roma behauptet, dann zwischen 30.000 und 35.000, für Schweden 1.000 bis 8.000, aber auch zwischen 60.000 und 100.000.[79]
  • Etwa 25 Jahre später (2010) legte der Europarat eine vergleichende Staatenübersicht mit jeweils Mindest- und Höchstangaben vor. Dabei fasste er Roma und Traveller, also mehrheitsgesellschaftliche „Fahrende“ zusammen ungeachtet der Tatsache, dass die ganz überwiegende Mehrheit der Roma nicht „fährt“ und noch nie „fuhr“ und Roma auch sonst keine historischen oder kulturellen Gemeinsamkeiten mit der Zweitgruppe aufweisen. Der Europarat nannte als Mindestzahl 6,4 und als Maximum 16 Millionen Roma und Traveller.[80]
  • Der Europarat bezifferte 2011 die Anzahl der Roma in Europa auf 10 bis 12 Millionen.[81] Der Anteil der Roma an der Gesamtbevölkerung beträgt laut Europarat:
  • 10,3 % in Bulgarien (4,9 % laut eigenem Zensus 2011)
  • 9,6 % in Nordmazedonien (2,7 % laut eigenem Zensus 2002)
  • 9,2 % in der Slowakei (2,0 % laut eigenem Zensus 2011)
  • 8,3 % in Rumänien (3,0 % laut eigenem Zensus 2011)
  • 8,2 % in Serbien (ohne Kosovo; 2,1 % laut eigenem Zensus 2011)
  • 7,1 % in Ungarn (3,2 % laut eigenem Zensus 2011)
  • 3,8 % in der Türkei
  • 3,2 % in Albanien (0,3 % laut eigenem Zensus 2011)
  • 2,5 % in Griechenland
  • 1,5 % in Spanien
  • In Albanien wurden 2011 bei den letzten Volkszählungsergebnissen nur 8.301 Roma gezählt, obwohl bei dieser Volkszählung 390.938 Personen von 2.800.138 bevorzugten, keine Antwort zu ihrer ethnischen Herkunft zu geben.[82]
  • Laut Statista-Portal[83] wird die Anzahl der Roma in einzelnen europäischen Ländern wie folgt geschätzt:
  • Rumänien: 1,95 Millionen
  • Bulgarien: 750.000
  • Spanien: 700.000
  • Ungarn: 600.000
  • Slowakei: 500.000
  • Serbien: 500.000
  • Frankreich: 310.000
  • Tschechien: 275.000
  • Nordmazedonien: 185.000
  • Griechenland: 175.000
  • Italien: 130.000
  • Deutschland: 120.000
  • Großbritannien: 100.000
  • Bosnien-Herzegowina: 60.000
  • Niederlande: 40.000
  • Österreich: 37.500 (als Mittelwert zu fachlich angegebenen Schätzungen 25.000–50.000)[84]
  • Portugal: 37.500
  • Kroatien: 35.000
  • Polen: 32.500
  • Montenegro: 24.000
  • Schweden: 17.500
  • Belgien: 12.500
  • Slowenien: 10.000
  • Finnland: 10.000
  • Norwegen: 5.000
  • Lettland: 4.500
  • Litauen: 3.350
  • Irland: 3.000
  • Estland: 1.250

Und eine einfache Antwort von mir: Sie sind irgendwann mal - vermutlich - aus Nordwestindien losgewandert und sind dort geblieben, wo es ihnen behagte. Ganz einfach.

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Was ziehst du vor ? "Werktagsdichtung "? Lyrik, beste Poesie und Dichtung ist immer "Sonntagsdichtung". Denn es gibt keine Werktagsdichtung. Dichtung ist per definitionem immer hoch, hervorgehoben, getragen, elaboriert, ausgewählt, usf. Und in ihren gelungensten Fällen für ihre Kenner und Verehrer göttlich. Manche sprechen vom "Gebet". Das ist wie mit klassischer, meisterlicher Musik. Das ist wie mit hervorragender Malerei oder Architektur. Sie steht über den profanen, grauen , alltäglichen Dingen. Aber, um dort hinzugelangen, um in diesen Genuß zu kommen, bedarf es schon einer immensen Anstrengung. Dann wird einem vielleicht die "Gnade" zuteil: Dann hast du den Gral gefunden !

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Zu den Auswirkungen der "Großen Depression" kamen katastrophele Dürreperioden über die Mittelweststaaten. Angelockt von windigen Verdienstversprechen bei Ernten in Kalifornien machten sich tausende Menschen aus Oklahoma und Arizonas über die Route 66 dorthin auf den Weg jund erlebten eine große Enttäuschen.

John Steinbeck schrieb den berühmten Roman "Früchte des Zorns" zu diesem Thema, verfilmt - sehr beeindruckend - mit dem unvergesslichen Henry Fonda.

Zwei unbedingte "Musts" : Film und Buch !

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