Nein, er hat sich die Morde nicht nur eingebildet.
Aus der IMDB FAQ:
"The answer is that yes, Patrick Bateman did commit the murders. His peers (who often confused his identity with others anyway) were so shallow and focused on themselves that they didn't even notice.
Bret Easton Ellis, the author of the original book, argues that if none of the murders actually happened, that the entire point of the novel would be rendered moot. He has stated that the novel was intended to satirize the shallow, impersonal mindset of yuppie America in the late 1980s.
Director Mary Harron (in a Charlie Rose interview) and co-screenwriter Guinevere Turner (in the DVD commentary) have both stated explicitly that the murders were in fact real. They consider it a major failure of the film that viewers are confused by this point"
Mary Harron, die Regisseurin, hat gesagt, sie wollte mit dem Ende nur ein bisschen Unsicherheit und Mehrdeutigkeit erzeugen, aber niemals den Eindruck, Patrick hätte sich das alles nur eingebildet.
Der Anwalt war nicht mit dem Ermordeten in Londen. Die Typen haben sich doch dauernd verwechselt weil sie so austauschbar sind. Bateman war ja auch mit Paul Allen essen und der dachte die ganze Zeit, Bateman sei ein anderer.
Die Wohnung war die von Paul Allen. Warum die leichen weg waren ist nicht ganz klar;: es wäre möglich dass die Maklerin das Problem "diskret" gelöst hat. So ne Wohnung in new York stellt ja nen enormen Wert dar.