Nein, sie übertreiben gar nicht

Ich denke, dass es eher der Klimawandel ist, der übertreibt.

Wir werden in absehbarer Zukunft schlimme Temperaturen auch in Mitteleuropa haben - der böse Klimawandel zwingt uns dann dazu, immer mehr Klimaanlagen in unsere Wohnungen/Häuser einzubauen, statt seine Ursachen runterzudrehen, zu denen die Produktion und der Betrieb von Klimaanlagen gehört.

Der böse Klimawandel wird uns - die wir gerne verreisen - dazu zwingen, dass vermehrt Autos mit extrem guten Klimaanlagen gekauft werden, denn die Bahn kann wahrscheinlich nicht garantieren, dass die Klimaanlagen in ICEs auch bei Außentemperaturen von 35°C oder eher mehr noch funktionieren.

Da bleibt uns dann nur die diabolische Freude darüber, dass die bösen Klimakleber bei steigenden Temperaturen im irgendwann weich werdenden Straßen-Asphalt eine Ganzkörper-Klebung erleiden werden.

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Standard-Rezept*: Das gesalzene Kochwasser sollte aufkochen, sprudeln. Nudeln rein, mit der Temperatur so weit runtergehen, dass das Kochwasser noch leicht wallt. Also sicher nicht Hitze "volle Pulle".

Die Kochzeit (cottura) steht idR auf der Packung. Sehr dünne (z.B. cappellini di angeli) etwa 4 min, Normal-Spaghetti etwa 8/9 min. Die angegebene Kochzeit sollte man nicht überschreiten. Etwas kürzere Kochzeit kann man nehmen, wenn man die Pasta bissfest (al dente) haben will.

Kein Öl etc. ins Kochwasser.

*Ansonsten: Man darf alles ausprobieren. Hier hat mal jemand Nudeln in wenig (!!!) und in kaltem (!!!) Salzwasser angesetzt: https://www.galaxus.ch/de/page/warum-ich-meine-pasta-kuenftig-ins-kalte-wasser-schmeisse-8846

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