Ich kann Dich verstehen. Gestern habe ich Gleiches erlebt mit dem und meiner Nachbarn, den ich zur Pflege hatte. Hatte ihn und meinen Hund (beide kleinere Rassen) angeleint. Kam ein frei laufender Labrador, schnüffelte an meinem Pflegehund, dieser stellte sich ganz steif, Schwanz runter und fing an zu knurren. Im gleichen Augenblick packt der Labrador zu und hat den halben Kopf im Maul. Der Scotty schrieb aus vollen Kräften, ich schrie, die Besitzerin hat ihn dann nur am Halsband genommen und gezogen, das brachte gar nichts. Ich schlug auf den Labrador ein wie eine Irre, mit voller Wucht mit der Faust immr wieder auf seinen Kopf. Irgendwann nach ca. 2 Minuten ließ er ab. Und der erste Satz der Dame auf meine Frage "Was war das denn bitte??" war "Wieso, Ihrer hat doch angefangen. Der hat ihn doch angeknurrt!". Leute, ab heute nehmen mein Mann und ich uns auch irgendetwas als Waffe mit, um beim nächsten Angriff, der hoffentlich niemals kommt, vorgesorgt zu haben. Der Scotty hat schwere offene Bisswunden am Kopf und in den Schläfen, einen Riß im Augenlid und einen schweren Schock. Da soll man noch Mitleid und Verständnis mit dem Hund bzw. dem Besitzer des Angreifers haben? Sorry ... das hört für mich das Verständnis auf. Nicht angeleint, keine Hundeschule und nicht Abrufen können. Wo soll das denn hinführen?? Also ich habe seit gestern für solche Gegenwehrattacken vollstes Verständnis!
Antwort
Antwort
Heute hatten wir wieder ein super Nacht. von 23 bis 7 Uhr hat sie in ihrer Box friedlich geschlafen und nicht gepieschert. Suuuuper! :)
Nun aber gerade wieder einen 1 Euro kleinen See auf dem Teppich ... Kriegen wir schon noch hin.
Weitere Inhalte können nur Nutzer sehen, die bei uns eingeloggt sind.