Hallo, die Frage finde ich wirklich interessant.

Meiner Meinung nach können auch kleine Kinder bereits in den Haushalt eingebunden werden. Ein Kind von 3Jahren kann spielerisch beim Wäsche aufhängen/abnehmen/zum Schrank bringen mithelfen, also kleine Teile wie Socken oder Waschlappen etc. Ich finde es auch normal, dass z.b. 6jährige beim Tisch auf- und abdecken/Spüler einräumen helfen. Aber immer spielerisch und natürlich mit Begleitung. Achtjährige können auch beim Geschirr abtrocknen helfen. Einfach weniger Teile - es geht dabei mehr um die Geste als um die eigentliche takräftige Hilfe. Auch morgens Betten machen, Schmutzwäsche sammeln und zum Wäschekorb bringen kann man erwarten. Einen Beutel Müll rausbringen ist auch machbar.

Größere Aufgaben, wie z.b. das eigene Zimmer oder den Flur Staubsagen können die größeren Kinder schon mal übernehmen. Also vielleicht so ab 13Jahren. Von ihnen kann man auch erwarten, die frische Wäsche in den eigenen Schränk einzusortieren. Für Schmutzwäsche, Tischdecken, Geschirrabtrocknen o.ä. gilt das auch.

Zu den von dir genannten Aufgaben. Klobürste benutzen ist eine absolute Selbstverständlichkeit! Blumen gießen sollte im eigenen Zimmer übernommen werden. Mithelfen in der Küche muss gefördert werden. Also ist da Motivation das Stichwort. Die Kinder müssen immer spielerisch eingebunden werden. "Du musst mithelfen" schreckt ab und bewirkt das Gegenteil. Man müsste eigentlich eher bewirken, dass das Kind die lust an der gemeinsamen Arbeit entdeckt.

Hat das schon geholfen?

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Nimm doch ein älteres von ihr, das nicht mehr so schön ist. Trenn die Nähte auf, sodass du die Teile einzeln hast. Die kannst du dann als Schablone nutzen, auf den gewünschten Stoff übertragen und einfach wieder zusammensetzen. Hilft das?

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wenn du tatsächlich schwanger bist, bekommst du wohl auch keine regelblutung mehr. da kann doch kein fetus abgehen, das ist ja quatsch. entspann dich, warte ab, bis deine peridoe eintritt, oder nicht. dann mach in ein paar tagen noch einen test.

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Hallo, ich bin in der gleichen Situation. Zuerst habe ich mich an das zuständige Prüfungsamt gewandt. Dort habe ich die Auskunft bekommen, dass ein nachträgliches Berufen auf Rücktrittsgründe nicht gestattet ist und direkt zu einer Ablehnung des Härtefallantrags führt. Ein Attest für Prüfungsangst hätte sie im Vorfeld einreichen können, um vorerst nicht antreten zu müssen, bis sie die Angst im Griff hat. Gefordert wird eine individuelle Begründung, warum man nicht in der Lage war, die Klausur zu bestehen. Das könnte natürlich eine pathologische Disposition hinsichtlich psychischer Erkrankungen sein (aber Vorsicht - wenn das einmal in der Akte steht, wird es schwierig, sich später verbeamten zu lassen). Ein schwerwiegendes soziales Umfeld könte ein geltender Grund sein. Oder die außergewöhnliche Tatsache, dass man mit einem außergewöhnlich großem Aufwand sein Studium selbst finanzieren muss (wie und warum). Ein Trauerfall im engen Kreis wäre ein hindernder Grund eine Prüfung nicht zu bestehen. Eine Strategie, die mir ans Herz gelegt wurde, ist folgende: Ich, Studentin XY, bin eine vorbildliche Studentin (pflichtbewusst, in Regelstudienzeit, vorbildliche Leistungen in den meisten Klausuren etc.) - allein die Klausur XY (die noch dazu als schwierig zu bestehen gilt) ist mein einziger Ausreißer nach unten. Natürlich muss das Ganze der Wahrheit entsprechen und stichhaltig belegt werden. Konnte ich schonmal helfen???

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erklär ihr, dass sie bei dir zuhause nicht das gleiche erwarten wird wie bei ihr selbst. du musst ihr das erzählen, bevor ihr zu dir geht. wenn sie dich wirklich gern hat und ernsthaft zu dir steht, dann wird sie damit umgehen können! nur mut!

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Freu dich für ihn und  zeig Interesse an seinem Leben. Gib ihm mit auf den Weg, dass er im Internet sehr stark aufpassen muss und sehr vorsichtig bei der Partnersuche im anonymen Netz sein soll. So wie halt auch im echten Leben. Steh hinter ihm.

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Wenn du mit einer Trillerpfeife ins Telefon trillerst, fallen denen am anderen Ende der Leitung die Ohren ab!

Zwar löst das nicht das gesamte Problem, aber immerhin geben sie vllt erstmal auf.

Zu der Anrufrückverfolgung kann ich leider nichts sagen.

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in einer zweck-wg wohnt man zusammen in einer wohnung, allein mit dem zweck kosten und pflichten zu teilen. dabei geht es also nicht um ein familiäres zusammenleben, sondern einfach um das praktische. in einer zweck-wg lässt man sich weitgehend zufireden, macht nicht viele akitivitäten gemeinsam (kochen, spielen, feiern...)

wenn du in eine zweck-wg ziehst bekommst du also reine mitbewohner, und keine neuen freunde.

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