Hallo zusammen,
Entschuldigt den langen Text aber ich finde die Frage bedarf auch der Vorgeschichte. Eigentliche Frage unten.
Vor etwa 3 Monaten hat meine Ex-Freundin nach 3,5 Jahren unsere Beziehung beendet. Einen wirklichen Grund habe ich bis heute nicht genannt bekommen. Letztendlich habe ich auch nicht weiter nachgebohrt weil ich mir dachte, wenn man sich für eine Trennung entscheidet reichen die Gefühle nicht aus um Probleme zu gemeinsam zu bewältigen und ohne ausreichende Gefühle ihrerseits ist die Trennung dann auch das richtige.
Ich würde jedoch behaupten eine sehr harmonische Beziehung geführt zu haben und so wirkten wir auch nach außen, soweit ich von bekannten Erfahren hab. Dieses Jahr wollten wir dann auch zusammen ziehen und ab dem zusammenzug versuchen noch versuchen ein gemeinsames Kind zu bekommen (sie hatte bereits einen Sohn). Mir kam daher auch in den Sinn, dass sie vielleicht aufgrund des bevorstehenden zusammenzugs kalte Füße bekommen hat und sich deswegen noch einmal bewusst überlegt hat ob ich wirklich das bin, was sie sich vorstellt und deswegen die Zweifel aufkamen.
Wer bis hierher mit gelesen hat wird merken, dass ich die Trennung zwar soweit aktzeptiere (komplette Funkstille) aber mich das immernoch regelmäßig beschäftigt. Mir geht es hier also nicht um irgendwelche Ratschläge etc. sondern einfach darum ob nachfolgende Theorie möglich wäre:
Seit Ende Dezember 2022 hat sie die hormonelle Vergütung abgesetzt damit sich der Körper wieder umgewöhnen kann. Ende März kam die Trennung.
Ist es also möglich, dass die Veränderten Hormone nun ihre Sichtweise und somit Gefühle geändert haben oder greifen die Hormone nicht so weit?
