Hallo, ich bin 14 Jahre alt und möchte etwas mit erstmals etwas teilen bevor ich meine Frage stelle...
Alles fing an als ich meinem liebenswerten Opa kennenlernen durfte. Er ist verständnisvoll und hat für jeden ein liebes Wort übrig. Was mir schon als Kind schnell klar wurde ist, dass er wirklich sehr gläubig ist. Er arbeitet als Pfarrer, betete jeden Tag. Auch wenn wir bei ihm zu Abend assen sprach er immer dankbare Worte an Gott. Wegen seines Alters verstab er 2022, es war ein Schlag für die Familie, aber ich hatte leider keine starke Verbindung über die Jahre mit ihm aufgebaut, was ich sehr bereue. Mittlerweile weile habe ich neien Taife bestätigt mit meiner Konfermation. Doch ich Schwanke ob ich an Gott glaube oder nicht. Weil mein Opa verstorben ist, hab ich nochmejr als in meiner Kidnheit mit Todesangst zu kämpfen. Als kleines Kind habe ich immer geweint. Jetzt muss ucg jedenfalls den Glauben an Gott mit dem Tod meines Opas verbinden und Weine deswegen ser oft abends.
Nun meine Frage:
Ih möchte wirklich an Gott glauben und über diese starke Emotionalität hinwegkommen. Hat jemand einen Rat oder Tipss?
Danke