Viele Antworten sind nicht nur überflüssig sondern schlichtweg falsch. Blei hat einen guten Widerstands gegenüber Röntgenstrahlung und wird daher bei Röntgenräumen verwendet. Metallische Gewebe müssen sehr engmaschig gewirkt werden Die Maschenweite muss klein im Bezug zur eindringenden Wellenlänge sein. Bei Tapeten mit z.B. Aluminiumbeschichtung wird die Wandoberfläche dampfdicht gemacht was besonders an Außenwänden zu Schimmelpilzbildung führen kann. Zusätzlich können die Fugen zu einem Einbruch in der Schimdämpfungsebene beitragen. Viele durchgeführte Abschirmungen sind daher nicht ausreichend oder führen aufgrund der Reflexionen zu einer Felderhöhung. Hier benötigt es ein Abschirmkonzept von einem Fachmann. Gut ausgebildete und seriöse Messtechniker findest du hier z.B. http://ohne-elektrosmog-wohnen.de/
Hallo, handelt es sich bei dem betreffenden Gebäude um ein Fertighaus oder um ein in massiver Bauweise erstelltem Gebäude? Wann wurde das Gebäude errichtet. Je nach Bauweise und Art sowie der Bauzeit wurden unterschiedliche Materialien verwendet. Zum Thema Fertighäuser und Geruchsbeeinträchtigungen findest Du hier ein paar Infos http://www.rathmann-herberg.de/downloads/bautipp_2.pdf
Bei einem Innenraumschadstoff Screening werden viele Substanzen erfasst welche typischerweise in der Raumluft nur mit hohem Aufwand nachzuweisen sind. Raumluftmessungen auf Formaldehyd werden auf DNPH Kartuschen, Lösemittel auf AKtivkohle oder TENAX, Holzschutzmittel auf PU Schaum, Asbest auf Goldfilter usw. gezogen. Die Untersuchungsmöglichkeiten sind sehr vielfältig. In meiner Praxis als Baubiologe habe ich bisher kein Fertighaus aus den Jahrgängen 1970 bis 1985 gefunden bei dem eine gesundheitliche Belastung komplett ausgeschlossen war. Jedes Gebäude ist individuell. In der Immobilienbranche gilt der Satz: "bei dem Erwerb eines Bestandsgebäudes der Jahrgänge 1970 bis 1985 wird ein Grundstück erworben welches mit einem Gebäude belastet ist." Ohne eine sachverständige Untersuchung durch einen Baubiologen VDB würde ich das Gebäude nicht erwerben wollen.
Von wann ist das Gebäude? Wurden Holzschutzmittelwirkstoffe wie PCP und Lindan verarbeitet? Gibt es Hinweise auf Chloranisole? Womit wurde Formaldehyd gemessen und zu welchen Klimabedingungen? Ist die Messung repräsentativ? Bitte keinen Bio check F oder ähnlich. Mit zunehmender Temperatur und Luftfeuchte wird der Stoff vermehrt freigesetzt. Vor einer Sanierungsplanung sollen Diese Fragen und noch weitere geklärt werden. PCP lässt sich nicht durch einen Farbanstrich kaschieren ebensowenig wie Chloranisole auch wenn das immer wieder gerne angepriesen wird. Wende dich hierzu an das kostenlose Beratungstelefon des VDB www.baubiologie.net
Jedes technische Gerät welches mit Strom betrieben wird sendet ein mehr oder weniger starkes elektrisches und bei fließendem Strom magnetisches Feld ab. Bei dem Ladegerät dürfte ein räumlicher Abstand con 1 bis 1,5 m reichen. Und ja durch Elektrosmog können Befindlichkeitsstörungen ausgelöst oder verstärkt werden, auch wenn es immer wieder überzeugte Verleugner gibt. Jede Wahrheit hat drei Stufen. Stufe 1: sie wird lächerlich gemacht. Stufe 2: Sie wird rigoros bekämpft und verleugnet. Stufe 3: Sie ist allgemeines Wissen. (Arthur Schopenhauer)