Viele Antworten sind nicht nur überflüssig sondern schlichtweg falsch. Blei hat einen guten Widerstands gegenüber Röntgenstrahlung und wird daher bei Röntgenräumen verwendet. Metallische Gewebe müssen sehr engmaschig gewirkt werden Die Maschenweite muss klein im Bezug zur eindringenden Wellenlänge sein. Bei Tapeten mit z.B. Aluminiumbeschichtung wird die Wandoberfläche dampfdicht gemacht was besonders an Außenwänden zu Schimmelpilzbildung führen kann. Zusätzlich können die Fugen zu einem Einbruch in der Schimdämpfungsebene beitragen. Viele durchgeführte Abschirmungen sind daher nicht ausreichend oder führen aufgrund der Reflexionen zu einer Felderhöhung. Hier benötigt es ein Abschirmkonzept von einem Fachmann. Gut ausgebildete und seriöse Messtechniker findest du hier z.B. http://ohne-elektrosmog-wohnen.de/
Je nach Bauart und Auslastung werden von Transformatorenanlagen magnetische Wechselfelder und tieffrequente Schallereignisse (Brummgeräusche) abgegeben. Ob hiervon eine gesundheitliche Belastung ausgeht liegt kann alleinig aus der Tatsache dass eine Anlage in Betrieb genommen wird nicht getätigt werden. Hiervon sind verschiedene Faktoren abhängig. Entfernung der Anlage zu den Daueraufenthaltsräumen sowie die Auslastung gerade in der sensiblen Nachtzeit. Das Thema Elektrosmog wird kontrovers diskutiert. Während betreiberfreundliche Institutionen wie das BFS oder die ICNIRP gebetsmühlenartig sagt das unterhalb der Grenzwerte keine gesundheitlichen Auswirkungen zu befürchten sind gibt es von unabhängigen Institutionen etliche Hinweise der Schädlichkeit. Baubiologische Messtechniker werden immer wieder dazugerufen wenn es bereits zu einer Schädigung gekommen ist daher ist es sinnvoll im Zuge der verantwortungsvollen Vorsorge Messungen durchzuführen. Hier bietet der Berufsverband Deutscher Baubiologen eine kostenfreie Telefonberatung an. www.http://baubiologie.net/
Hallo, eine definitive Antwort kann erst nach einer Materialanalyse des Holzes gegeben werden. Viele Hölzer wurden in den frühen 70ger bis Mitte 80ger Jahren mit chemischen Holzschutzmitteln behandelt welche 1986 aufgrund ihrer Giftigkeit verboten wurden. Daher ist es sinnvoll für diese Fragestellung einen Baubiologen VDB zu kontaktieren. Der Berufsverband der Baubiologen hat hierfür ein kostenloses Beratungstelefon eingerichtet. http://www.baubiologie.net/
Hallo, handelt es sich bei dem betreffenden Gebäude um ein Fertighaus oder um ein in massiver Bauweise erstelltem Gebäude? Wann wurde das Gebäude errichtet. Je nach Bauweise und Art sowie der Bauzeit wurden unterschiedliche Materialien verwendet. Zum Thema Fertighäuser und Geruchsbeeinträchtigungen findest Du hier ein paar Infos http://www.rathmann-herberg.de/downloads/bautipp_2.pdf
Die Abschirmung der Mikrowelle ist bei weitem nicht so gut wie angegeben. Die resultierende Leckstrahlung kann je nach Gerät und Alter sogar im Bereich der Grenzwerte liegen. Hierzu habe ich entsprechende Messungen durchgeführt. Die Strahlung wird nur im Betrieb erzeugt. Die angesprochenen grenzwerte wurden auch nicht für Mikrowellenöfen sondern für ortsfeste Anlagen, also Mobilfunktürme usw. erlassen und sind nicht auf Handys oder andere mobile Endgeräte übertragbar. Die gesamte Evolution hat sich vor dem Hintergrund einer natürlichen elektromagnetischen Strahlung vollzogen. Die seit Anfang des vergangenen Jahrhunderts ständig steigende Umweltbelastung mit technisch erzeugten Wellen wird daher auch Elektrosmog genannt. Entgegen den ständigen und gebetsmühlenartigen Beruhigungen seitens der Betreiber, deren Ghostwritern und den mitverdienenden staatilchen Institutionen (z.B. Frequenzversteigerungen) gibt es sehr wohl wissenschaftliche Erkenntnisse der gesundheitlichen Beeinträchtigungen. Außerhalb von Deutschland werden daher bereits Maßnahmen zur Minierung der Gesamtbelastungen angestrebt. Einen Einblick zu bekannten Studien sind unter http://www.diagnose-funk.org/wissenschaft/erkenntnisse-aus-studien/index.php zu finden. Bei den vielzitierten Studien in denen keine Erkenntnisse gefunden werden konnten handelt es sich in der Regel um von der Industrie bzw. den sie vertretenden staatlichen Institutionen durchgeführt. Außerdem handelt es sich ausschließlich um Ergebnisse aus Kurzzeitversuchen und nicht um Untersuchungen über einen Zeitraum von mehr als 5 Jahren. Viele russische Studien haben hierzu erhebliche Erkenntnisse in Langzeitstudien erlangt und daher den Grentwert einen Bruchteil der in Deutschlanf geltenden Feldstärken erlassen. Daher warnten uns russische Wissenschaftler vor den Auswirkungen unserer ständig ansteigenden Strahlenbelastung.
Neben den sehr ungenauen Messverfahren welche mehr verunsichern als aufklären hilft nur die profesionelle Hilfe durch einen Umweltanalytiker. Das kostenfreie Beratungstelefon des Berufsverbandes Baubiologie (VDB) kann Dir hier sicherlich weiterehelfen. 0800 / 2001 007
Künstlich erzeugte magnetische Wechselfelder stehen im direkten Zusammenhang mit biologischen Effekten. Die WHO hat daher im Gegensatz zum Bundesamt für Strahlenschutz schon früh erkannt dass diese auf dem Cancerogen Index anzusetzen sind. Bei den Mobilfunkbelastungen erfolgte das erst nachdem unser oberster Strahlenschutzbeauftragter als befangen abgelehnt wurde. Magentische Wechselfelder werden auch für Therapiezwecke herangezogen. Allerdings müssen Belastungen von niederfrequenten magentischen Wechselfeldern im Langzeitkontex gesehen werden. Bedingt durch die unterschiedliche Auslastung vorhandenenr Leitungen schwanken auch die resultierenden Emissionen. Wurden die Messungen über mindestens 3 Tage durchgeführt oder stellen sie nur eine Momentaufnahme dar? Zum gegenwärtigen Zeitpunkt wird auf europäischer Ebene eine Richtlinie zum Schutz von Arbeitnehmern durch physikalische Einwirkungen erarbeitet (Richtlinie 2004/40/EG des europäischen Parlaments und Rats). Abschirmungen gegen magentischen Felder sind nicht realisierbar. Einzig eine Kompensation kann zur Minimierung beitragen. Vergleiche mit dem natürlichen Erdmagnetfeld sind ebenso wertvoll wie der Vergleich von Äpfeln mit Bananen. Bei dem Erdmagnetfeld handelt es sich um statisches Feld und bei einer Hausstrom oder Bahnstromanlage um peiodisch Schwankene Felder.
Bei einem Innenraumschadstoff Screening werden viele Substanzen erfasst welche typischerweise in der Raumluft nur mit hohem Aufwand nachzuweisen sind. Raumluftmessungen auf Formaldehyd werden auf DNPH Kartuschen, Lösemittel auf AKtivkohle oder TENAX, Holzschutzmittel auf PU Schaum, Asbest auf Goldfilter usw. gezogen. Die Untersuchungsmöglichkeiten sind sehr vielfältig. In meiner Praxis als Baubiologe habe ich bisher kein Fertighaus aus den Jahrgängen 1970 bis 1985 gefunden bei dem eine gesundheitliche Belastung komplett ausgeschlossen war. Jedes Gebäude ist individuell. In der Immobilienbranche gilt der Satz: "bei dem Erwerb eines Bestandsgebäudes der Jahrgänge 1970 bis 1985 wird ein Grundstück erworben welches mit einem Gebäude belastet ist." Ohne eine sachverständige Untersuchung durch einen Baubiologen VDB würde ich das Gebäude nicht erwerben wollen.
Von wann ist das Gebäude? Wurden Holzschutzmittelwirkstoffe wie PCP und Lindan verarbeitet? Gibt es Hinweise auf Chloranisole? Womit wurde Formaldehyd gemessen und zu welchen Klimabedingungen? Ist die Messung repräsentativ? Bitte keinen Bio check F oder ähnlich. Mit zunehmender Temperatur und Luftfeuchte wird der Stoff vermehrt freigesetzt. Vor einer Sanierungsplanung sollen Diese Fragen und noch weitere geklärt werden. PCP lässt sich nicht durch einen Farbanstrich kaschieren ebensowenig wie Chloranisole auch wenn das immer wieder gerne angepriesen wird. Wende dich hierzu an das kostenlose Beratungstelefon des VDB www.baubiologie.net
Die Umweltbelastung durch künstliche physikalische Felder und Wellen wird Elektrosmog genannt. Während die Industrie, die Presse (Verlust von Werbeanzeigen) und der Interessen gesteuerte Staat (Einnahmen durch Funklizenzvergabe) kein Interesse an gesundheitlichen Belastungen durch Elektrosmog haben konnten viele seriöse wissenschaftliche Studien eindeutige Zusammenhänge aufzeigen. Auch brüske und provizierende Antworten auf bestimmte unangenehme Fragen lassen an der Redlichkeit der Schreiber zweifeln. So wird die Elektrosensibilität in Norwegen gar als Krankheit anerkannt. In Frankreich ist das Telefonieren an Collages mit dem Mibiltelefon untersagt. Russische Forscher warnen seit langem vor gesundheitlichen Auswirkungen. Aber das war nicht die Frage.
Technisch erzeugte Felder werden entsprechend ihrer Frequenz in elektrische und magnetische Gleichfelder, elektrische und magnetische Wechselfelder und elektromagnetische Wellen eingeteilt. Ein ultimatives Messgerät zur Bewertung aller Felder gibt es nicht. Typischerweise werden entweder die elektrischen und magnetischen Wechselfeler oder die elektromagnetischen Wellen bei Elektrosmog Messungen berücksichtigt. Und auch hier nur in einem begrenzten Spektrum. Viele Hinweise zu den einzelnen Feldern findest du unter http://www.diagnose-funk.de/empfehlungen/elektrosmog-im-alltag/index.php Eine Abhandlung der einzelnen Funktionalität kann in dem Rahmen nicht erfolgen. Die von professionellen Baubiologen verwendeten Messgeräte werden typischerweise auch von der Betreiberseite verwendet z.B. Spektrumanalysatoren für Mobilfunkmessungen und potentialfreie Messsonden für elektrische Wechselfelder. Ich haffe dass die Ausführungen etwas mehr Licht in der Dunkelheit geben.
Elektrosmog unterteilt sich in verschiedene Felder und Wellen. Elektrische Felder kann man mit potentialfreier Messtechnik gemäß DIN VDE messen und nach den vorbeugenden Empfehlungen von Baubiologen bewerten. Auf Basis der Messergebnisse können von einem geeigneten baubiologischen Messtechniker vorbeugende Reduzierungen durchgeführt werden. Magnetische Wechselfelder sind abhängig von der Auslastung des jeweiligen Verursachers, Hochspannungsfreileitungen oder kleine Quellen wie Radiowecker. Auch hier können. wenn auch manchmal mit hohen Aufwendungen Reuzierungen erreicht werden. Hochfrequente elektromagnetische Wellen wie z.B. Mobilfunk kann frequenzselektiv gemessen werden. Vorbeugende Reduzierungen richten sich nach der vorhandenen Frequenz, der Wellenausbreitung und vorhandener Gebäudekonstruktion. Der Berufsverband Deutscher Baubiologen bietet hierzu ein kostenfreies Beratungstelefon unter 0800 / 2001 007.
Um vorbeugende Maßnahmen gegen Elektrosmog durchzuführen ist es wichtig die vorhandenen elektrischen und magnetischen Wechselfelder sowie die elektromagnetischen Wellen zu messen und zu bewerten. Ist es lediglich das schnurlose Telefon ist es sinnvoll dies gegen ein Modell mit Abschaltung im Stand by auszutauschen. der Laptop kann mit Kabel betrieben werden.
Die Diagnose Funk hat zu diesem Thema einen Ratgeber herausgegeben. http://www.baubiologie-herberg.de/tipps_infos.html
Die Ursachen können vielfältig sein. Um Aufschluss über die häuslichen Umweltbedingungen zu erhalten ist eine umweltanalytische Untersuchung der Wohnung sinnvoll. Hierzu bietet das kostenlose Beratungstelefon des Berufsverbandes Deutscher Baubiologen unter 0800/2001007 viele Informationen.
Die alleinige Erdung von Abschirmmaterialien verändert die gesamte Feldsituation. Die geerdete Matratzenauflage stellt eine künstliche Feldsenke dar. Die elektischen Felder richten sich zur Feldsenke aus. Das kann sogar zu einer erhöhung der Feldsituation kommen. Bevor Abschirm-Maßnahmen ergriffen werden ist es sinnvoll dass eine Bestandsaufnahme durch einen kompetenten baubiologischen Messtechniker erfolgt. Kostenfreie Beratung zu dem Thema ist unter dem gesünder Wohnen Bertatungstelefon des Berufsverbandes Deutscher Baubiologen erhältlich http://www.baubiologie.net/index.php?id=39
Von den Wechselrichtern gehen je nach Auslastung teilweise starke magnetische Wechselfelder aus. Die Größenordnung kann je nach Nähe zu den Geräten schon oberhalb den Empfehlungen kritischer WEissenschaftler liegen.
Der Berufsverband Deutscher Baubiologen bietet ein kostenloses Beratungstelefon unter 0800 / 2001 007. Weiterhin kann unter eingabe der PLz der Ansprechpartner benannt werden http://www.baubiologie.net/ Achte darauf, dass ein beauftragter MesstechnikerIn seine Qualifikation nachweisen kann. Die Mitgliedschaft in verschiedenen Verbänden ist nicht aussagekräftig da sie teilweise als Interessenverbände anzusehen ist. Mit der Bezeichnung VDB darf sich nur jemand bezeichnen der überprüfbare Messergebnisse bietet und keine Produkte oder Hilfsmittelchen verkauft. Also keine weiteren wirtschaftlichen Interessen als an der Messung selbst hat.
schnurlose Telefone senden entsprechend ihrer Natur technische Funkwellen aus. Diese Funkwellen werden zusätzlich in kleine Pakete zerhackt. Dies kann mit einer Stroboskoplampe verglichen werden. Als Folge entstehen Kopfschmerzen, Schlaf- und Konzentrationestörungen usw. Viele weitere Informationen können unter http://www.diagnose-funk.org/empfehlungen/dect-schnurlostelefone/index.php eingesehen werden.
Vorrausgesetzt, dass die Putzlage als Wärmespeicher dient muss der Verputz eines Kaminofens mit entsprechend Wärme beständingen Mörteln erfolgen. Moderne Buntsteinputze basieren auf Kunsthartzen. Bei Erwärmung kunststoff modifizierter Putze diffundieren chemische Inhaltstoffe vermehrt aus. Daher sollten Kaminöfen mit mineralischen Putzen wie Kalk- oder Lehmputz versehen werden. Auch Gipsputze sind aufgrund ihres kristallinen Wassergehaltes eher ungeeignet. Lehm und ganz besonders gute spezialle Wärmeleitfähige Putze eigenen sich hierzu am Besten.
Laptop herunter fahren. Keine Wlan Verbindung nutzen besser ist eine Kabelgebundene Datenverbindung. Das Radio erzeugt ein magnetisches Wechselfeld (was zu dem natürlichen Erdmagnetfeld hinzu kommt), daher sollte der Mindestabstand vom Schlafplatz zum Radio etwa 1,00 m betragen.
Die gesundheitlichen Auswirkungen von Elektrosmog werden kontrovers diskutiert. Während die Betreiber alles für unbedenklich halten sind kritische Wissenschftler und Ärzte von einer hohen gesundheitlichen Belastung überzeugt. Weitere Infos zu Elektrosmog kannst Du auf der Homepage der Kompetenzinitiative oder auf kinder-und-mobilfunk.de erfahren
Die Frage kann leider nicht genau beantwortet werden da jeder Organismus anders reagiert. In verschiedenen wissenschaftlichen Studien wurden biologische Wirkungen nachgewiesen. Die Latenzzeit (Reaktionszeit) zur Entstehung schwerer Krankheiten kann durchaus 15 oder 20 Jahre betragen. Daher ist es wichtig seine persönliche Belastung durch verantwortungsvolles Nutzen so gering wie möglich zu gestalten.