Eine kurze Umfrage in der Redaktion ergab schon mal, dass die meisten diesen Myhtos im Zusammenhang mit dem Niesen kannten. Also, wenn man Niesen muss, dann denkt jemand an einen. Es scheint so zu sein, dass diese Art des "Orakels" regionale Unterschiede kennt, denn es gibt noch zusätzlich folgende Varianten: "Wenn einem das Ohr juckt, wird über einen gesprochen." "Wenn die Nase juckt, denkt ein lieber Mensch an einen"

Es ist leider nicht mehr festzustellen, woher diese Miniorakel stammen, aber vermutlich sind im 18. und 19 Jahrhundert entstanden, als man anfing etwas entspannter mit solchen Dingen umzugehen. Im 17. Jahrhundert hätte man wegen eines solchen Spruchs auf dem Scheiterhaufen landen können, da die Hysterie um Hexen und Zauberer gerade besonders groß war. Gerade das 19. Jahrhundert befasste sich ausgiebig mit dem Okkulten, wie man ja auch aus der Literatur weiß, also liegt der Verdacht nahe, dass auch in dieser Zeit solche Sprüche entstanden sind.

http://www.questico.de/Magazin/esoterik-forum/Aktuelle+Fragen/denkt-jemand-beim-schluckauf-an

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Hier die erlösende Antwort, Wikipedia

Hals über Kopf (Fernsehserie) Seriendaten Originaltitel Hals über Kopf Produktionsland Deutschland Produktionsjahr(e) 1986–1990 Länge 30 Minuten Episoden 34 + Pilotfilm Genre Comedy Erstausstrahlung 21. Dezember 1987 auf ZDF

Ein Dienstfahrzeug, wie es von Polizeiobermeister Hund gefahren wurde Hals über Kopf war eine deutsche Fernsehserie für Kinder und Jugendliche, die das ZDF ab 1986 mit insgesamt 34 Folgen à 30 Minuten und einem Pilotfilm produzierte. Erstausstrahlung durch das ZDF war ab Dezember 1987. Die Serie spielte in West-Berlin. Die Folgen hatten meist das Verschwinden eines Kindes zum Inhalt, das dann unter chaotischen und amüsanten Umständen wiedergefunden wird. Das entsprechende Titellied „Oh Schreck, Oh Schreck, das Kind ist weg“ wurde von Isabel Varell gesungen. Die Besetzung in den Rollen der Kinder sowie deren Eltern wechselte mit den Folgen. Feste Besetzungen dagegen waren z. B. Charlotte Matthiesen und Michael Schönborn als Eheleute Wurzel. Die markanteste Rolle spielte Wolfgang Gruner als Polizeiobermeister Hund („Hund, Hund wie Katze“), der jeweils in die Vermisstenfälle verwickelt war und bei seinen Aufklärungsversuchen üblicherweise die allgemeine Verwirrung steigerte. Obligatorisch war mindestens eine Verhaftung pro Folge, jeweils mit den Worten „Das wird nicht billig!“, sowie sein Dienstwagen, ein Citroën 2CV, mit der markanten Aufschrift „Polente“. Die Serie erschien geteilt auf zwei DVD-Boxen im Oktober 2009 bzw. September 2010.

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beim Weinen hast du auch immer ein Taschentuch, für die Tränen, und weil normalerweise auch die Nase läuft, wischt und reibst du stark an Augen und Nase.

dabei wird alles gut durchblutet und deshalb rot.

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ein Text mit dem Inhalt, den man gefühlt hat.

Gedichte sind oft nicht von allen gleich zu verstehen, da man versucht es reinem zu lassen.

Und in der Schule haben Gedichte alle gehasst :)

Vielleicht auch nur ein Foto, falls vorhanden, von einem schönen Ausflug.

Eigene Gedanken und persönlich geschrieben, vielleicht mit schönem Bild vom Kind gemalt sind immer so schön, weil nicht einfach nur kopiert.

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Ich mag Kant nicht, aber er ist noch aktuell, zum Beispiel mit seiner Goldenen Regel:

" Was du nicht willst, dass man dir tu', das füg auch keinem andern zu!"

Kant nannte es den Kategorischen Imperativ und formulierte es auch etwas anders.

„Ich kann, weil ich will, was ich muss.“ Immanuel Kant

Das hat er auch gesagt, und daran denke ich jeden Morgen, wenn ich zur Schule radele :)

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Zusammen frühstücken, dann gemeinsam duschen, Haare gut föhnrn, warm anziehen, spazieren gehen.

Auf einer viel beschneiten Stelle Schneemann bauen, Fotos machen, kleine Schneeballschlacht starten.

Dann zurückgehen, kurz aufwärmen. Gutscheine von Weihnachten und miese Geschenke nehmen und schoppen/umtauschen gehen.

Bei Tchibo Angebote anschauen, Cappuccino trinken und Muffins essen.

Fortsetzung folgt von anderen Mitgliedern ;)

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Freundschaft muss man nicht beweisen. das tolle daran ist, dass man es spürt. Vertrauen und Zuneigung und Freude, wenn der andere kommt.

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furthermore in addition as well however besides whereas

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