Das hängt unter Anderem davon ab, wie viel man bereit ist, dafür in Kauf zu nehmen und ob man das Happy End überhaupt schon "vertragen" kann und ob die Zeit dafür schon reif ist. Um so mehr man will bzw. sich erwartet, desto mehr muss man dafür tun und der Spannungsbogen wird enorm.

Wir brauchen das auch, unsere Sehnsüchte und Hoffnungen sind es, die uns motivieren und beflügeln. Aber: "Erstens kommt alles Anders und zweitens, als man denkt" und "Erst nachdem wir alles verloren haben, haben wir die Freiheit alles zu tun." ..."klingt komisch, ist aber so": "Groß im Aufgeben ist es groß im Erreichen." "Wundervolles klingt wunderlich." :)

...zur Antwort

Das wurde hin und wieder so behauptet, aber es ist Unsinn. Als die Beiden sich kennen lernten, waren beide bereits Meister ihres Fachs. Experten stehen nicht im Lehrer-Schüler-Verhältnis, sie haben sich einfach gegenseitig besser gemacht und ausgetauscht. Bruce hat wohl bei sich im Garten oft Training gegeben und da kamen eben neben seinen Schülern auch andere Meister vorbei, die von ihm gelernt haben, bzw. wo sie sich ausgetauscht haben. Die beiden haben ja auch nen Film (Way of the Dragon) gedreht ...das war übrigens der einzige Kampf, wo Chuck Norris ein Double einsetzte ...da er im Endfight gegen den Drachen verlor ...ok, war ja auch Bruce sein Film :\

In CN's Buch "Against All Odds" hab ich gelesen, dass Chuck, nachdem er - glaube sogar in einer Weltmeisterschaft - seinen Titel errungen hatte, danach noch die ganze Nacht mit Bruce Lee im Hotel trainiert hat ó,Ò

...zur Antwort

Na ja, wenn man zu Hilfsbereit ist, muss man eben auch mit den Konsequenzen rechnen^^

Die richtige Distanz zu finden ist nicht immer ganz leicht, das muss man sowieso erstmal rausfinden. Jemanden von sich abzuweisen ist immer unangenehm, aber wenn man es gut begründet und vor sich selbst rechtfertigen kann, ist das dennoch relativ schmerzfrei und schnell erledigt. (das hängt dann davon ab, wie weit du sie schon über deine persönliche Grenze drüber gelassen hast)

...zur Antwort

Es ist die Faszination am Andersartigen, am Neuen, am Unbekannten. Der / Die hat irgendwas, was sie / er nicht hat, aber gerne haben will - das macht ne ganz starke Anziehungskraft. (man sagt ja: Gegensätze ziehen sich an)

Solche Partner können ne Ganze Menge voneinander lernen! In der Psychologie spricht man dabei vom "Integrieren noch unentdeckter Persönlichkeitsanteile / Wesensmerkmale".

Finde aber, die Heiraten manchmal doch zu schnell. Die Heirat macht ja auch die Aufenthaltsberechtigung wesentlich einfacher, aber nicht unbedingt die Ehe und langfristige Lebenspartnerschaft an sich.

...zur Antwort

Sehr interessante Frage!

Erstmal: Die "Predigten" sind völliger Schwachsinn, zumindest dürften sie für dich ganz und gar nicht hilfreich sein, die haben dir schließlich nicht vorzuschreiben, ein Kind bekommen zu müssen!

"Du bist so kalt und herzlos." hat nichts mir dir zu tun! Du musst schließlich nicht die Kinderwünsche anderer erfüllen...

"Du warst doch auch mal ein Kind!" hat damit auch so rein gar nichts zu tun - jeder war mal ein Kind ;)

"Kinder sind was ganz wunderbares." ist zwar vollkommen richtig, aber dazu gehören auch Eltern, die sich lieben und die einem Kind ein gutes Leben ermöglichen können und wollen.

"Such dir einen Psychologen." ...das ist so mit das schlimmste, was man von Freunden, Bekannten oder sogar Familie zu hören bekommen kann!!! (ich spreche aus Erfahrung)

Das heißt so viel wie: "Du hast doch einen an der Klatsche, du läufst doch nicht ganz rund. Wir können und wollen dir nicht helfen, denn du bist krank im Kopf!" Ich muss mich schon sehr zusammen reißen, hier nicht noch weiter auszuholen, ich hab da ganz übele Dinge mit erlebt.

Soetwas kommt übrigens von Frauen, welche ihre EIGENEN WÜNSCHE auf DICH projizieren! Das ist immer ganz schlimm sowas: Man wird als dies und jenes hingestellt, obwohl diejenigen, die sowas machen SELBST das Problem haben, aber es nicht zugeben wollen, nein, sie projizieren die Probleme und die Krankheiten auf die Anderen, auf die Außenwelt - weil: das ist bequem, das ist leicht, damit entschuldigt man sich vor sich selbst - und findet letztendlich doch keine Lösung!

Ich hör jetzt besser auf, hab noch gar nicht richtig angefangen. Ich will nur sagen: Anderen Leuten zu unterstellen, dass sie krank, herzlos, kalt, sonstwas sind, ist IMMER ein Trennungsgrund! Ich will nichts mit jemandem zu tun haben, der mich als sowas sieht!

Was verbindet ist Verständniss, Respekt und Achtung. Außerdem die Gemeinsamkeiten. Mit Vorwürfen und Unverständniss wird stets Unfrieden hervorgerufen. Seine Eigene Meinung zu sagen, auch wenn sie kritisch ist, ist in Ordnung und auch sehr gut. Aber dabei die andere Meinung nicht auch zu respektieren, ist Gewalt, ist Unverständnis, ist Un-ein-sichtigkeit, ist Ent-zwei-ung.

Da dürfteste jetzt wissen, woran du bei denen bist...

Interessanterweise respektierst und akzeptierst du ja auch deren Meinung, aber die respektieren nicht deine, merkst was? Da will jemand wissen, wie du auch ohne diese Bedürfnisse und Wünsche klar kommst, dass können die anscheinend nicht, aber das gibt man nich so gerne zu und sagt: "ach Mensch, was soll ich nur machen, ich wünsche mir so sehr ein Kind!" - stattdessen: "DU willst kein Kind haben? Bist du nicht normal?!"...

...so, gut jetzt, genug geflucht^^

Gruß, August

...zur Antwort

Das ist wieder so ne Sache mit ernst meinen und ernst genommen werden!

Sowas sagt man nicht einfach so! Solltest mal rausfinden, wie ernst der das genau meint!

...geh mal davon aus, dass das so ziemlich das Gleiche zu bedeuten hat, wie wenn du das zu nem Jungen sagst! Wenn er es aber nicht so meint, dann hat er ein Problem! (aber nicht du)

...zur Antwort

Tolle Frage!!!

Ich weiß leider nicht, ob es eine allgemeine Definition für "Wurstfinger" gibt, zum Beipsiel einen festgelegten Wert, für das Verhältnis vom Umfang zur Länge bzw. von der Länge zum Umfang der Finger.

Ich würde mal sagen, dass in beiden Fällen der Wert x gegen 1 gehen würde, für ("normale") Finger gegen Wurstfinger: x → 1 für Finger → Wurstfinger

  • Im ersten Fall ist x ∊ (0, 1)
  • im zweiten Fall ist x ∊ [1, ∞)

Sollte es einen solchen Wert, nennen wir ihn mal λ, geben mit λ ≠ 1, also x → λ für Finger → Wurstfinger, dann wäre

  • im ersten Fall λ ∊ (0, 1) mit λ = λ₁,
  • im zweiten Fall λ ∊ (1, ∞) mit λ = λ₂,

und es ist λ₁ / λ₂ = 1.

...oh man, ich hätte nie gedacht, dass ich mir mal so viele Gedanken um Wurstfinger mache! omg!!!

...zur Antwort

Sei f: V -> W eine injektive Funktion von der Menge V in die Menge W.

Dann ist f^(-1) eine Funktion von W nach V, also die Umkehrfunktion, wenn f surjektiv ist, weil sonst wären nicht alle Elemente von W mit f "getroffen' und die Umkehrfunktion nur 'partiell definiert'.

Allerdings könnte man sagen, dass die Funktion f eindeutig umkehrbar ist, wenn man das Bild von f nimmt, also Bild(f) und dann f : V -> Bild(f) setzt, dann ist f^(-1) : Bild(f) -> V vollständig definiert und somit eine Umkehrfunktion von f.

Wenn f nur surjektiv ist, aber nicht injektiv, also zu Beispiel für zwei verschiedene Elemente v,v' gilt: f(v) = f(v') = w, dann gibt es keine Umkehrfunktion f^(-1), denn dann wüsstest du nicht, ob f^(-1)(w) = v oder = v' ist.

Dann könnte man allerdings sagen: f^(-1) ist eine Funktion von W nach Pot(V) (Potenzmenge von V), da jedes Element von W unter f^(-1) auf eine Teilmenge von V abgebildet wird - im Beispiel: f^(-1)(w) = {v, v'} .

...wenn ich mich jetzt nicht irgendwo vertan hab^^

...zur Antwort

Wahrscheinlich, weil sie die Gefühle nicht richtig verstehen und damit nicht umgehen können. Bevor die vermeintliche Schwäche erkannt und angegangen wird, werden die Gefühle lieber verdrängt. Dabei muss das gar keine Schwäche sein, sondern etwas ganz natürliches, aber wenn mans nicht versteht; bevor man als sentimental dasteht...

Eigentlich ist es ja eher ne Stärke, sich den Gefühlen zu stellen und sie zu zulassen.

...zur Antwort
Weitere Inhalte können nur Nutzer sehen, die bei uns eingeloggt sind.