Im Islam ist das Rauchen nicht ausdrücklich im Koran erwähnt, da Tabak erst nach der Entstehung des Islam bekannt wurde. Allerdings gibt es viele islamische Gelehrte, die das Rauchen als **"haram" (verboten)** oder zumindest **"makruh" (missbilligt)** betrachten. Diese Einschätzungen basieren auf den allgemeinen Prinzipien des Islams, die den Schutz der Gesundheit und des Wohlbefindens betonen.

Hier sind die Hauptgründe, warum viele Gelehrte das Rauchen im Islam als Haram sehen

Schädigung der Gesundheit**: Der Islam legt großen Wert auf den Schutz des eigenen Körpers und der Gesundheit. Da Rauchen nachweislich gesundheitsschädlich ist und das Risiko von schweren Krankheiten wie Lungenkrebs, Herzerkrankungen und Atemproblemen erhöht, wird es von vielen Gelehrten als unvereinbar mit den islamischen Lehren angesehen.

Verschwendung von Ressourcen**: Rauchen wird oft als Verschwendung von Geld angesehen, das besser für wohltätige Zwecke oder die Unterstützung der eigenen Familie verwendet werden könnte. Im Islam wird Verschwendung missbilligt.

Suchtverhalten**: Rauchen kann zu einer Abhängigkeit führen, was im Islam negativ betrachtet wird. Der Islam lehrt, dass Muslime Kontrolle über ihre Handlungen und ihr Leben haben sollten, und Suchtverhalten kann diese Kontrolle untergraben.

**Schädigung anderer**: Passivrauchen kann auch die Gesundheit anderer beeinträchtigen, was im Islam als ungerecht und unethisch betrachtet wird. Der Islam lehrt, dass Muslime ihre Mitmenschen nicht schädigen sollen.

...zur Antwort

Ja konnte Gut sein. Also ist gibt zum größten teil frauen die hinter das geld her sind

...zur Antwort
Weitere Inhalte können nur Nutzer sehen, die bei uns eingeloggt sind.