Ich habe den Test schon mehrere Male gemacht, es wechselt immer zwischen "Architekt" und "Logiker". 🏛️
Ein unangenehmer Geruch ist ein Indikator dafür, dass sich die Wunde entzündet hat. Bei der gelben Flüssigkeit welche du beschreibst, könnte es sich um das Wundsekret- was kein Grund zur Sorge- oder Eiter- welcher ebenfalls ein Indikator für eine Infektion ist, handeln.
Versorgung folgendermaßen:
Die Wunde wird als aller erstes mit Lauwarmen - Kalten Leitungswasser ausgespült, die Hände anschließend waschen und bestenfalls desinfizieren, bevor an der Wunde hantiert wird.
Anschließend wird der Bereich um die Wunde abgetrocknet und die Wunde mit einem Wunddesinfektionsspray desinfiziert.
Wenn die Wundränder klaffen, dann empfiehlt sich Zinksalbe, welches die Zellenneubildung fördert. Jedoch nicht zu viel, dass die Wunde nicht austrocknet. (Sollte die Wunde sehr nässen, kann auch etwas mehr Salbe verwendet werden.)
Klafft die Wunde 1-2 CM sollte ein Arzt aufgesucht werden, welcher diese zu näht- das ist jedoch nur in den ersten 6 Stunden möglich.
Ist die Wunde nur oberflächlich, reicht eine herkömmliche Wundsalbe und ein Pflaster.
Eine klaffende Wunde kann mit dafür vorgesehenen "Strips" zusammen gehalten werden (nur wenn vorhanden), anschließend sollte eine luftdurchlässiger Wundauflage, wie eine Mullbinde über die Wunde gelegt werden, darüber dann ein Verband zur Fixierung.
Die Wunde sollte feucht gehalten werden, der ganze Spaß täglich 2-3 mal gewechselt werden. Die Wunde dann immer wieder desinfizieren und auswaschen.
Eine Möglichkeit wäre auch, die Wundauflage mit Wasser zu befeuchten, damit die Wunde nicht austrocknet und schneller verheilt, jedoch müsste diese Auflage ebenso täglich 3-5 mal gewechselt werden.
Blutet die Wunde stark, sollte ein Druckverband angelegt werden. Wenn du Wunde nach 10 Minuten immer noch genau so stark blutet, sollte ein Arzt aufgesucht- bzw. ein RTW gerufen werden.
Das muss nicht zwingend Demenz sein, es gibt verschiedenste Krankheitsbilder welche dafür sorgen, dass das Kurzzeitgedächtnis nicht richtig funktioniert.
Mit "Dummheit" hat das rein gar nichts zutun.
Er sollte sich auf jeden Fall mal bei einem Neurologen vorstellen.
Ist nach deiner Beschreibung nicht notwendig, das knacken ist normal, bei dem einen knackt es mehr, bei dem anderen weniger. Solange du dabei keine Schmerzen hast, oder dich irgendwelche Einschränkungen plagen, ist ein Arztbesuch nicht zwingend notwendig.
Solltest du dir dennoch Sorgen machen, oder du Schmerzen/Einschränkungen haben, wäre es gut das Ganze von einem Fachmann beurteilen zu lassen.
Das würde sich dann so wieso bei der Obduktion klären.
Das kommt ganz auf deinen Körperbau, deine Bekleidung und das Wetter an. Ab 30° Körpertemperatur wird es bereits lebensbedrohlich, ab 27° verlierst du dein Bewusstsein.
Dein Körper fängt an zu zittern, um dich warm zu halten. Die Extremitäten werden weniger durchblutet und die Gefäße verengen sich, was später zu Ischämieschmerzen führt.
Aber ich beschreibe hier nur den Prozess des Sterbens aufgrund der Unterkühlung.
Wenn du einen geringeren Körperfettanteil hast, dich dazu in einem durchnässten Zelt, bei 3°, bestenfalls noch bei Wind befindest, wäre es nicht falsch dir eine andere bleibe zu suchen.
Ich spreche nicht davon, dass du es nicht überleben würdest, aber fest zu sagen, dass du NICHT sterben kannst, ist genau so falsch. Auch wenn viele User davon berichten, dass sie so-etwas öfters durchgemacht haben, heißt es nicht, dass du so eine Tortur überlebst. Dabei spielen ganz viele Faktoren eine Rolle. Daher rate ich dir, auf die Warnzeichen deines Körpers zu hören und selber zu entscheiden wann du einen Schlussstrich ziehst.
Am besten wäre es natürlich, wenn du ein Thermometer dabei hättest um deine Körpertemperatur überprüfen zu können. 😁
Du sprichst von einer Wundkruste, was bedeutet, dass die Wunde am verheilen ist.
Es dauert, je nach breite und tiefer, nur seine Zeit, bis sich das Epithelgewebe bildet.
Es ist vollkommen normal, dass die frische Wunde immer wieder mal aufreißt. Sollte sich die Wunde jedoch nach 1-2 Wochen immer noch in dem selben Zustand befinden oder bereits eine Entzündung aufweisen, wäre ein Arztbesuch ratsam.
Du kannst die Wundheilung mit unterschiedlichen Salben unterstützen.
Zinksalbe hilft gut bei klaffenden, nässenden Wunden. Zink fördert die Bildung der neuen Zellen, sollte jedoch nicht zu viel aufgetragen werden, so dass die Wunde immer noch etwas feucht bleibt und nicht austrocknet.
Es wird keinen Leichnam geben, welcher einen qualvollen Gesichtsausdruck hat. Das ist ein Mythos welcher von Film und Fernsehen geprägt wurde.
Nach dem Tod erschlafft die Muskulatur und der Kiefer senkt sich (daher wird häufig eine Kiefersperre gesetzt/ der Mund von innen vernäht, oder empfohlen den Verstorbenen ein Handtuch unter den Kiefer (Lende&Nacken) zu legen, damit dieser, beim eintreten der Totenstarre, nicht so verbleibt.), demnach lässt sich die Mimik normalerweise als neutral interpretieren.
Meist wird der Leichnam, je nach Wunsch der Angehörigen, leicht geschminkt, um Totenflecken zu überdecken (oder ihm etwas Farbe zu verleihen, wobei der Leichnam dabei nicht zu lebhaft erscheinen sollte.)
Eine Blau/Lilane Verfärbung weist auf die eintretende Blutgerinnung hin, wobei Sauerstoff vom Hämoglobin (dem roten Blutfarbstoff) abgespalten wird.
Nein, Paranoia definiert sich als "Misstrauen".
Der Therapeut stellt anhand der Symptome lediglich fest, dass es sich dabei um Paranoia/ eine Paranoide Persönlichkeitsstörung handelt.
Weshalb sollte der Therapeut nun, nur aufgrund der Vergabe dieser Diagnose, paranoid sein?
Es kommt drauf an mit welcher Intension du diese Dinge tust. Selbstverletzung kann in allen möglichen Formen auftreten, jedoch definiert man es erst dann als eine solche, wenn du die Dinge bewusst tust, um dir damit weh zutun, oder dich damit (unterbewusst) abzulenken/ Erregung abzubauen.
Das kann dann auch unterbewusst passieren, dass man aus dem Stress- diesem Zustand der Erregung heraus beginnt, an den Lippen zu kauen oder den Fingern zu beißen.
Wenn du den heißen Tee trinkst, weil du dir damit Schmerzen zufügen möchtest, ist es eine Selbstverletzung, wenn du ihn jedoch einfach gerne heiß trinkst (und dich dabei eventuell verbrennst), dann nicht.
Ich habe ADHS, bei mir ist es auch so. Könnte eine Tickstörung sein. Aber im Internet wirst du auch keine Antwort finden, frag ihn lieber persönlich.
Nein, nicht möglich.
Wenn dieser jemand das denkt, sollte er sich wirklich professionelle Hilfe suchen, denn entweder halluziniert er, oder seine Intellekt ist stark eingeschränkt.
Nun, wenn die Person noch lebt, wäre es am idealsten sie zu verbrennen, also eine Art "Unfall" vortäuschen. Sämtliche spuren wären vernichten, am Ende würde der einzige Anhaltspunkt ein Feuer sein. Jedoch sollte man sich dabei nicht erwischen lassen und die Tat genauestens durchdenken und planen.
Wenn die Person bereits verstorben ist, würde ich den Leichnam in einer Lauge auflösen, (den Vorgang nennt man alkalische Hydrolyse) die übergebliebene Flüssigkeit lässt sich überall entsorgen, Knochen kann man zermahlen, vergraben oder ins Wasser werfen. Nur ist hier wieder die Frage, wie man unauffällig an das nötige Material kommt, diese Praktik sollte man daher nicht unbedingt in einem Mehrfamilienhaus vollführen.
Eine zweite, nicht allzu aufwändige Option, wäre es den Leichnam in einem weit entfernteren See zu entsorgen. Es ist unwahrscheinlich, dass dieser wieder aufsteigt und oben am Wasser treibt, es kann vorkommen, ist aber sehr selten. Um sich abzusichern können natürlich extra Gewichte in dem Sack, in welchem sich die Leiche befindet, präpariert werden.
Ich warte dann meist ganz lange bis die Person das Gespräch selber beendet oder eine bestimmte Anzahl an Sekunden (30+) vergangen ist.
Auswaschen ist gut.
2 Minuten desinfizieren brauchst du nicht, es reicht das kurze Tupfen mit dem, in Desinfektionsmittel getränktem, Taschentuch -
(je nachdem wie groß die Wunde ist*)
-> Sollte sie "weit" klaffen (>0,5CM), dann nur die Wundränder desinfizieren- nicht IN die Wunde tupfen, jede Verunreinigung vermeiden.
Anschließend empfiehlt es sich, die Wundränder mit etwas Zinksalbe einzuschmieren (nicht zu viel- je nachdem wie sehr die Wunde nässt) und die Wunde leicht feucht zu halten- das fördert die Zellbildung.
Schädigung von Epidermis und Dermis (und tiefe Schnitte welche Subcutis betreffen) welche nicht klaffen, aber auch die, welche Klaffen, sollten abgedeckt werden, um Verunreinigungen zu vermeiden und eine Infektion vorzubeugen.
Je nach Wunde empfehlen sich verschiedene Behandlungsmethoden:
- Klaffende Wunden = Steri Strips/ wenn nicht vorhanden, Wundränder mit großem oder kleineren Pflastern zusammenkleben -> Anschließend Verband
- Kleine Wunde/"Kratzer"/ Nicht klaffend : Pflaster welches gesamte Wunde bedeckt
Je nach Schweregrad empfiehlt es sich, die Wunde bis zu 3 mal Täglich zu reinigen und neu zu verbinden.
Meniskusriss mit 7 Jahren- erst wurde mir ein riesiger Stein auf‘s Knie geworfen und eine Woche später wurde ich vom Klettergerüst geschubst.
Was von beidem nun dazu geführt hat, kann ich nicht mit Sicherheit sagen.
Dissoziation.
Ja, da hast du tatsächlich gar nicht so unrecht.
Bei mir ist es so, dass ich vor allem taktile und auditive Flashbacks habe. Dabei ist es meist so, dass ich mich in diesen kurzen Zeitraum nicht mehr bewegen kann und zurück versetzt werde- nicht mehr nachdenken kann sondern ganz plötzlich total starr bin und nur noch dieses Geräusch (sehr laute dumpfe Schritte) oder dieses taktile (vibrierender Boden) wahrnehmen kann.
Es ist aber häufig auch so, dass ich mich immer noch in der Gegenwart befinde, dennoch gewisse Geräusche (Schritte,die Stimme, etc.) höre, welche ich damals jeden Tag hören musste, welche mir Angst gemacht haben und früher ein Hinweis auf nahende Gefahr wahren.
Diese emotionalen Flashbacks welche du erwähnt hast, habe ich täglich sehr oft. Dabei ist es so, dass ganz plötzlich- durch trigger oder einfache Gedankenketten, Erinnerungen ans Licht rücken und mit sehr starken Emotionen einher gehen. Dazu kommt es gleichzeitig zu Dissoziationen, wobei es bei mir so ist, dass ich oft wie zusammen Sacke und meine Augen sich einfach schließen, oder mein Kopf nach vorne oder hinten fällt- wie ein abstürzendes Flugzeug worüber man keine Kontrolle mehr hat. Oft ist es auch so, dass ich nur noch starr da sitze und mich nicht mehr bewegen kann, keinen richtigen Gedanken mehr fassen kann.
Diese Emotionalen Flashbacks gehen auch häufig mit Panikattacken einher, mir wird dabei ganz warm, meine Atmung wird schneller- fast wie eine Schnappatmung, und ich bekomme plötzlich starke Angst und werde paranoid, dass sich die Person in meiner Nähe befinden könnte, obwohl ich mir selber konstant klar mache, dass es nicht so ist.
Ich habe gelesen, dass Emotionale-Flashbacks ebenso das übertrieben emotionale reagieren auf Kleinigkeiten darstellen. Vorher bin ich davon ausgehenden, dass ich mich zusammen reißen muss und war auch ziemlich verwundert, warum ich immer so total sensibel reagiere und bei einfachen Worten, welche mich normalerweise nie verletzt haben, plötzlich diese enorme Trauer und den Drang des Weinens verspürt habe - turns out, es lässt sich auf die Traumata zurückführen.
Die Verletzung heilt, aber je nachdem wie breit die Wunde und wie tief der Stichkanal war, wird immer eine Narbe überbleiben.