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lalalala
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Test 123
Ein Zitat ABC 123
Ende Zitat
Vielleicht mal beim Sachbearbeiter anfragen, das wäre jetzt meine erste Idee.
Wenn du größere Mengen abnehmen möchtest (also, wirklich größere Mengen, nicht ein paar Rollen), dann schreib doch einfach mal Händler an, vielleicht findet sich wer bereit.
Ansonsten musst du vermutlich in den sauren Apfel beißen und ne ganze Rolle kaufen müssen.
Könnte aber echt ne Marktlücke sein ... ein Shop mit preiswerten (nicht gratis) Kleinmengen Filament zum Testen. Sowas hätte mir auch diverse Fehlkäufe erspart...
Geht es um ein bestimmtes Filament?
Stative? Die Kameras sind an den Sonden fest montiert... da braucht es kein Stativ.
Es gibt schon recht strenge Auflagen für sowas, in Deutschland. Je nachdem, was man anstellt, muss man bestimmte Sicherheitsvorkehrungen nachweisen können, sonst macht man sich im Zweifel strafbar. Selbst "unbedenkliche" GMO wie umgefärbte Pflanzen oder bunte Bakterien dürfen z.B. nicht nach draußen gelangen, müssen sicher entsorgt (z.B. sicher verbrannt) werden. Bei Verstoß dagegen wird es schnell teuer.
Beim synthetisieren lassen von Sequenzen gibt es schon Einschränkungen. Alle Anbieter haben Datenbanken mit Sequenzen, die sie nicht herstellen, damit man sich nicht eben mal nen Ebola-Virus synthetisieren lassen kann.
Generell bringen Verkaufsverbote an Privatpersonen wohl recht wenig; viele Biotech-Startups fangen sehr klein an (Studenten mit ner Idee), möchte man denen den Zugang zu Sequenzen und Laborequipment weiterhin ermöglichen, kann man als Privatperson ja einfach eine kleine UG gründen und darüber einkaufen... und dann kann man sich sehr viel ja auch einfach selbst bauen. Thermocycler sind im Grunde total primitive Apparate.
Ob das reicht beantwortet wohl die Zukunft. Würde jemand das wirklich ganz fest wollen, und Biochemie oder sowas studiert haben, dann könnte der (als Privatperson) wohl schon ein wenig Schaden anrichten. Allerdings ließe sich vermutlich mit viel weniger Aufwand noch viel mehr Schaden anrichten (wie man gesehen hat, reicht manchmal ein LKW...)
Das was deine Mutter macht geht überhaupt gar nicht, und dafür gibt es auch keine Entschuldigung. Egal wie gestresst man ist, Kinder misshandeln (und dann noch so krass) ist nie in Ordnung. Du brauchst auf jeden Fall die Hilfe eines Erwachsenen, vielleicht dein Vater, Opa, Oma? Vielleicht braucht Deine Mutter selbst Hilfe und traut sich nicht, Hilfe zu suchen (das gibt es oft) – manchmal kann ein Außenstehender da viel bewirken.
Wenn das nicht geht oder du das nicht möchtest, kannst du auch bei der Nummer gegen Kummer anrufen https://www.nummergegenkummer.de/kinder-und-jugendtelefon.html, Tel. Nr. 116111, erreichbar zwischen 14 und 20 Uhr), da kannst du anonym mit geschulten Leuten sprechen, die dir viel bessere Ratschläge geben können als wir hier.
Viel Glück!
Es gibt ziemlich viel im Leben, gerade wenn man nicht in einer modernen Gesellschaft lebt, das über die Grenzen der eigenen psychischen Belastbarkeit hinausgeht. Wenn die Liebsten einfach so sterben, wenn Kinder sterben, wenn man nichts zu essen hat, weil das Wetter nicht mitgemacht hat, wenn man sich verletzt und es gibt nichtmal was gegen die Schmerzen...
Glaube ist (unter anderem) ein psychologisches Werkzeug, um mit solchen Dingen klarzukommen. Den meisten Menschen in solchen extremen Situationen hilft es, wenn da noch "mehr" ist, wenn der Tod nicht das Ende ist, wenn Leid nicht einfach Zufall ist, sondern irgendeinem höheren Zweck dient.
Atheismus ist meines Wissens nie in einem "Evolutionskontext" untersucht worden, das wäre auch kaum sinnvoll möglich. Dass sich Religion aber an vielen Orten auf der Welt entwickelt hat, dass es selbst in isolierten Ureinwohnergesellschaften irgendeine Form von Glaube gibt, das legt den Schluss nahe, dass Spiritualität einen Vorteil bietet; gleich ob als Anker in der Not, oder als Ersatz für ein "richtiges" Rechtssystem, oder als sozialer Kitt, oder etwas anderes, oder alles zusammen.
Und wenn es aufs Sterben zugeht, wenn es um Leben geht, wenn das Leben Menschen überfordert, dann entdecken viele doch wieder eine Form von Spiritualität, ob nun christlich, buddhistisch, oder esoterische Bauernfängerei...
Mit Blick auf die Zukunft wäre 1TB vielleicht besser. Spiele werden ja nicht kleiner...
Das letzte Glazial (Kaltzeit) im aktuellen Eiszeitalter (in dem die Erde sich bereits seit 33 Millionen Jahren befinden) war das Würm/Weichsel-Glazial oder wie Würm/Weichsel-Kaltzeit. Sie begann vor ca. 115000 Jahren und endete vor etwa 11000 Jahren.
Es gab davor in (geologisch) kurzer Folge eine ganze Reihe von Kalt- und Warmphasen, Glaziale und Interglaziale. Informationen dazu findet man u.A. hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Klimageschichte#Das_aktuelle_Eiszeitalter
Tiefkühlpizzen sind bereits vorgebacken, da ist auch kein rohes Fleisch drauf – und wenn der Käse bereits knusprig war, dann ist die Pizza schon soweit durch, dass sie sowieso sicher sein muss, der Hersteller hat ja auch kein Interesse daran, dass massenhaft Leute krank werden.
Ich hab gerade mal ein wenig in deinen Fragen gestöbert, bist du wegen deiner Keimangst in Behandlung? Falls nicht, vielleicht wäre es eine gute Idee, darüber mal mit deinem Hausarzt zu sprechen. Man muss nicht mit so einer Angst leben, man kann dagegen heutzutage etwas tun.
Konventionelle Produktion ist auf Masse ausgelegt. Spritzguss für ein paar Teile lohnt sich überhaupt nicht, erst bei großen Stückzahlen identischer Teile wird das Verfahren rentabel. 3D-Druck ist bei großen Stückzahlen wiederum extrem ineffizient und viel zu teuer, braucht man aber wenige Stück eines bestimmten Teils, das man vielleicht noch automatisiert anpassen möchte (das ist z.B. ein Thema in der Medizin), dann ist es oft das einzige praktikable Verfahren.
Ich denke, in diese Richtung wird das gehen. Die Qualität aktueller Metallsinter für den Einsatz in der Industrie ist schon extrem hoch, deswegen lassen sich Motorteile, Raketenteile, ... inzwischen binnen Stunden in einen Prototyp verwandeln und real testen. Für Firmen, die derartiges machen, ist das schon eine Revolution.
Der 3D-Drucker für Zuhause wird sich wohl nicht durchsetzen; ein flexibleres System, das auch Stoffe verarbeiten, Materialien kombinieren, ... kann, sowas vielleicht schon. Das ist dann aber mehr ein Robotikthema, und so ein Roboter hätte dann halt als eine seiner Funktionen auch 3D-Druck an Bord.
Ich hab selbst einen 3D-Drucker zum experimentieren zu Hause, einen Wanhao Duplicator 4S für ca. 800 Euro, mit dem man schon erstaunlich viel machen kann. Einen selbst designten Objektivadapter mit Fokussierung-Helical herstellen z.B., für ein Flohmarkt-Objektiv, für das es keine Adapter zu kaufen gibt, oder geometrische Strukturen, die mit Spritzguss gar nicht möglich wären (weil eine Gussform in dieser Topologie nicht funktionieren kann). Komponenten/Grundgerüste/Grundformen für Kunstwerke, die man dann weiterverarbeitet ... oder ähnlich wie bei Ikea, wo man oft ja auch eine Handvoll kleine Plastikteile hat, die aus MDF-Platten und -Leisten und allem ein (Billig-)Möbel machen, jene Puzzlestücke, die "konventionell" hergestellte Gegenstände stabiler, praktischer, intelligenter machen. Und natürlich Prototypen; etwa Gehäuse für irgendwelche Elektronikbastlereien, die gut aussehen und wirklich passen.
Wird eines Tages alles "gedruckt"? Wohl kaum. Massenproduktion hat ihren Platz und behält ihn. 3D-Druck wird denke ich da eingesetzt werden, wo Customization eine Rolle spielt – in der Mode, bei Schmuck, teuren Autos, in der Medizin für Prothesen und Implantate, natürlich im Prototyping, in der Gastronomie (Zuckerguss-"Druck"), im Baugewerbe (Beton-"Druck"), Ersatzteile für ausgelaufene Produkte (was Lagerflächen frei macht) ... und alle diese Märkte sind groß und lukrativ.
Die Kosten werden sich wohl zwischen Massenproduktion und Handarbeit einpendeln; einzelne Start-Ups experimentieren mit automatisierter Mode-nach-Maß (nur noch wenige kritische Arbeitsschritte werden tatsächlich vom Menschen gemacht, das meiste wird automatisiert zugeschnitten, vernäht, ...) – und in solche Prozesse fügt sich eine Technologie wie 3D-Druck nahtlos ein.
Also eher keine "große Revolution", aber eine große inkrementelle Verbesserung für Produktionsprozesse in vielfältigen Bereichen. Aktuell ist die Technik halt noch ganz am Anfang, so wie autonome Autos, universell einsetzbare Nähroboter, ...
Ich bin in jedem Fall gespannt.
Bei www.lulu.com geht sowas, auch einzelne Bücher und mit vertretbaren Kosten.
Man läd da einfach ein PDF hoch (plus Cover etc.), wählt was man möchte und dann wird das produziert und zugeschickt. Die haben auch ne Art Marktplatz, wo man das Buch an andere verkaufen kann (bei jeder Bestellung wird dann ein neues produziert, print-on-demand nennt sich das, man muss das aber nicht nutzen).
Es gibt bei Wired einen Artikel darüber, wenn dein Englisch ausreicht wird da alles gut erklärt: https://www.wired.com/2009/09/how-high-does-a-bullet-go/
Kurzfassung:
Eine 9mm-Kugel fliegt ca 1220m hoch und kommt nach 37 Sekunden wieder unten an, sie ist dann ca. 160 km/h schnell.
So ein Geschoss wiegt ca 8 Gramm, das dürfte bei 160 km/h weh tun, töten wird es aber nicht. Wenn du mit 160 Sachen auf der Autobahn fährst, und der Vordermann wirbelt Dreck auf, dann durchschlägt davon auch nichts deine Windschutzscheibe, und Steinchen mit 8g Gewicht sind da sicherlich mal dabei (das ist echt, echt wenig); eine Kugel mit genug Energie, um zu töten, würde da leicht durchgehen.
Als erstes, geh von ihm runter!
Und dann frag ihn doch einfach, ob er dir irgendwas erklärt, oder mit dir lernt.
Das is ein echt interessantes Gedankenspiel. Das hätte wirklich, wirklich weitreichende Folgen, das alles aufdröseln wäre richtig aufwändig (aber spannend). Hier nur mal ein paar unsortierte Gedanken dazu:
Mal sehen. Im Universum wie wir es kennen beträgt die durchschnittliche Dichte laut Wikipedia ein Proton je vier Kubikmeter Raum; die Dichte ist damit wirklich, wirklich, wirklich, wirklich, wirklich niedrig. In erster Näherung ist das Universum einfach leer.
Da füllen wir jetzt unvorstellbar viel Masse rein; aktuell enthält das Universum (Dichte mal Volumen) 1.46×10^53 kg Materie. Damit es einfacher wird rechnen wir mal einen Kubikmeter Luft mit ner Masse von 1kg (es ist auf Meereshöhe etwas mehr).
Bei einem Volumen von 3.58×10^80 Kubikmetern kommen wir dann auf 3.58×10^80 kg ... das ist 10^27 mal mehr, als das Universum jetzt enthält. Wir haben die Gesamtmasse des Universums um den Faktor 1 000 000 000 000 000 000 000 000 000 erhöht. Wir sprengen dabei den Energieerhaltungssatz grundlegend, aber geschenkt.
Die mittlere Dichte spielt eine ziemlich große Rolle hinsichtlich Expansion oder Kollaps des Universums; ein derart dichtes Universum würde sofort beginnen, zu kollabieren, der Raum würde zusammenschnurren, ähnlich wie er beim Urknall auseinandergeflogen ist.
Das würde natürlich dauern; einstweilen würden alle Orbits durch Reibung zusammenbrechen, alle durch Schwerkraft gebundenen Körper ineinanderkrachen; die Milchstraße ist so ein System, das Sonnensystem ist so ein System; es wäre nicht schön.
Ehe das passieren würde, würden existierende Gravitationszentren (Planeten, Sterne, schwarze Löcher, ...) einen erheblichen Teil der neu hinzugekommenen Masse aufsaugen; es wäre wohl nach vergleichsweise kurzer Zeit alles voll mit schwarzen Löchern, weil die inflationär einfallende Masse recht schnell die relevante Grenze überschreitet, und das Ergebnis in sich zusammenstürzt.
Als Nebeneffekt davon würde es wahnsinnig heiß; das in schwarze Löcher stürzende Gas würde immense Mengen Strahlung abgeben, unvorstellbare Mengen an Molekülen würden aneinander reiben.
Am Ende bliebe vermutlich ein rasant zusammenschnurrendes Universum voller supermassiver Schwarzer Löcher und gewaltiger Gaswolken übrig; Leben gleich welcher Form wäre da nicht mehr drin. Und ganz, ganz, ganz am Ende stünde wohl ein Universum, das auf winzigstes Maß zusammengeschrumpft wäre, eine Singularität, ein Punkt, so klein, dass man gar nicht weiß, wie klein er eigentlich wäre. So, wie es wohl vor dem Urknall gewesen ist.
wenn du lust drauf hast, warum nicht. wird deinen zustand wohl auch nicht groß verschlimmern.
Ist das eine ernstgemeinte Frage?
Das bringt Geld. Bargeld aus nem Geldbeutel, Geldkartenguthaben, und Kreditkartendaten oder Ausweise lassen sich verkaufen, ebenso Handys, ... darum dürfte es in nahezu allen Fällen gehen, um den "Kick" wohl eher nicht, zumal sicherlich nicht wenige das gar nicht freiwillig machen.
Nicht selten steckt dahinter eine Organisierte Bande, und die Leute die dann die eigentliche Diebstähle verüben, werden dazu gezwungen, und drücken die Beute auch direkt wieder ab. Kein "Kick", bloß blanke Not.
Es gibt auf dem Mond relativ wenig, was denen etwas anhaben könnte.
- Strahlung macht das Material auf Dauer sicherlich mürbe; die Farbmoleküle in den Flaggen sind wohl längst so weit zerlegt worden, dass man sie nicht mehr als farbig wahrnimmt (die Dinger sind wohl einfach weiß oder gräulich). Da die Flaggen ganz billige Supermarktprodukte waren und aus Nylonstoff hergestellt wurden, würde die extreme Hitze bei direkter Sonneneinstrahlung im Wechsel mit extremer Kälte im Schatten den Stoff sicherlich ganz schön leiden lassen. Die extrem starke ungefilterte UV-Strahlung täte wohl ein übriges; wenn die Flagge nicht teilweise zerbröselt ist, dann würde sie das bei Berührung wohl tun (allerdings ist so eine Flagge auf dem Mond, abgesehen von Mikrometeoriten, kaum Erschütterungen o.Ä. ausgesetzt, es gibt keine Atmosphäre die ständig drückt und zieht wie hier unten). Auf das Metall der Trägerkonstruktion sollte das alles aber, aller Leichtbauweise zum Trotz, auf sehr lange Zeit noch keine grob destabilisierende Wirkung haben.
- Erdbeben: Kommen vor, sind aber selten. Die Missionen Apollo 11, 12, 14, 15 und 16 haben Seismometer auf dem Mond platziert (das von Apollo 11 ging relativ schnell kaputt, die anderen haben aber Daten geliefert bis man sie 1977 abgeschaltet hat); die beobachteten Beben wäre wohl auch zu schwach, um die Fahnenkonstruktionen umzuwerfen; größere Meteoriten/Asteroideneinschläge hätte man beobachtet, diese könnten wohl ausreichend starke Beben auslösen.
- Meteoriten/Mikrometeoriten: Ohne Atmosphäre erreicht jedes Staubkorn die Oberfläche, und selbst Staubkörner können eine Durchschlagskraft haben wie eine Gewehrkugel. Die Mondbahn ist aber schon vor langer Zeit "gesäubert" worden; alles was auf dem Mond einschlagen kann, hat das vermutlich schon irgendwann getan (der Mond ist sehr, sehr alt). Die Wahrscheinlichkeit, dass so etwas filigranes wie so eine stehende Fahnenkonstruktion von sowas umgeworfen wird, ist sehr gering. Der Fahnenstoff wird aber einige winzig kleine Löcher haben, da wo Staubkorn-Mikrometeoriten den durch Strahlung mürbe gewordenen Stoff durchlöchert haben.
- Raketengase; das ist tatsächlich das gefährlichste, was eine Fahne da oben zu erwarten hat. Mindestens eine wurde beim Start umgeweht und verbrannt (Apollo 11), auch die Flagge von Apollo 12 war sehr nahe an der Mondfähre platziert und dürfte auch zerstört worden sein. Die anderen standen weiter abseits und sollten den Start wohl überstanden haben.
Aber zumindest ob die Flaggen noch hängen oder nicht, das kann man tatsächlich (fast) nachsehen. Es gibt Bildmaterial der Landestellen, das vom Lunar Reconnaissance Orbiter aufgenommen wurde. Man kann dort für manche der Flaggen geworfene Schatten erahnen (s. https://www.hq.nasa.gov/alsj/ApolloFlags-Condition.html) – wirklich gut erkennen kann man's aber nicht.
Also, in Summe, die Fahnenmasten und Rahmen dürften noch stehen; der Stoff hat mindestens enorm gelitten, erkennbar dürfte nichts mehr sein, und anfassen sollte man sie auch nicht mehr; vielleicht sind sie auch schon zerbröselt. Genaueres weiß man, wenn irgendwann mal wieder jemand nachsieht.
Das waren entweder Flugzeuge, oder Satelliten bei teilweiser Bewölkung (und das "Blinken" dann einfach auf/abtauchen hinter Wolken).
Die Sterne am Firmament bewegen sich zwar auch, aber so langsam, dass es Jahrtausende bräuchte, da einen nennenswerten Unterschied zu sehen. Planeten (Venus, Jupiter, Mars, ...) sind etwas schneller, aber auch da dauert es mindestens Tage, um "was sehen" zu können.