Wie definierst du denn einen "Weirdo" und woher hast du die Expertise das festzustellen bzw. wie kommst du darauf, bewerten zu können was "normal" und was nicht ist?

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Also wenn du pummelig bist, dann werde ich der neue Zar von Russland^^.

Du hast eine super Figur. Wie @321DasBinIch schon gesagt hat: bau Fett ab und Muskeln auf, wenn du was an deiner Figur verändern willst. Aber einfach nur abnehmen würde ich dir nicht raten.

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Eine zusätzliche Verpflichtung ist einfach: du übernimmst eine Tätigkeit, die du sonst Zuhause nicht machen musst. Z.B. Wäsche waschen, Bügeln, Putzen etc.

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Trag sie nachts.

Es ist nicht schlimm wenn du darauf herrum knirschst! Sie kann ausgebessert und wieder hergerichtet werden (war bei mir auch so). Hatte sie einmal fast durchgeknirscht, wurde repariert und dann konnte ich sie ganz normal wieder benutzen.

LG Aspsa

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In der psychologischen Traumdeutung hat das Traumbild "Gift" eine eher negative Symbolik. Hier fordert das Unterbewusstsein den Träumenden auf, sein Leben auf Dinge und Menschen hin zu überprüfen, die ihm nicht mehr gut tun oder die ihm auch zukünftig schaden könnten.

Wichtig ist in diesem Zusammenhang auch der Blick zu sich selbst und seinen Einstellungen und Verhaltensweisen. Möglicherweise vergiftet der Träumende hierdurch selbst seine Beziehungen zu anderen Menschen ohne, dass ihm dies wirklich bewusst ist.

Drogeneinnahme innerhalb des Traumbildes deutet meist an, dass der Träumende glaubt, die Kontrolle über sein Leben verloren zu haben. Der Betroffene zieht - wiederum im doppelten Sinne, da er sich im Traum bereits außerhalb des Alltags befindet - die fiktive Welt der realen vor. Dies findet entweder statt, weil der Träumende seine Probleme nicht wahrhaben will und davonläuft oder weil er ein unerfülltes Leben hat und nach Anregungen sucht, die ihm allerdings mehr schaden als nutzen.Ist das Drogenerlebnis im Traum unangenehm, deutet das auf die Angst hin, den Verstand zu verlieren.

Da nach psychologischer Auffassung Vögel im Traum immer Rückschlüsse auf den Seelenzustand des Betroffenen zulassen, gilt dies auch, wenn die Tiere hier Aggressionen zeigen. In dem Fall befindet sich der Träumende in einem inneren Ungleichgewicht. Unterbewusst belastet ihn etwas schwer und verhindert, dass er sich im realen Leben frei entwickeln und entfalten kann.

Weiterhin können aggressive Vögel in der psychologischen Traumdeutung auch stets ein Symbol der Sexualität sein und damit verbundene Neigungen darstellen. Der Betroffene hat möglicherweise ein starkes Bedürfnis nach Dominanz. Vielleicht ordnet er sich aber auch selbst gerne unter und lässt sich von seinem Partner in erotischen Situationen beherrschen.

LG Aspsa

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Introvertierte Charaktere wenden ihre Aufmerksamkeit und Energie stärker auf ihr Innenleben. In Gruppen neigen sie eher zum passiven Beobachten als zum Handeln und werden häufig als still, zurückhaltend und ruhig beschrieben. Introversion ist jedoch nicht gleichzusetzen mit Schüchternheit. So gibt es schüchterne extravertierte und nicht-schüchterne introvertierte Personen.

Ein markanter Unterschied zwischen introvertierten und extravertierten Personen ist, dass sich der Introvertierte nach längerer Dauer ohne Zeit für sich selbst im Gegensatz zum Extravertierten energielos und ausgesogen fühlt. Daher bevorzugen introvertiert geprägte Menschen oft eine ruhige Umgebung, wie z. B. die eigene Wohnung, Bibliotheken, Parks, Wälder etc. Oft nutzen Introvertierte auch ihre Wochenenden und ihre Freizeit, um sich zu erholen, indem sie je nach Möglichkeit so viel Zeit wie möglich allein oder mit engen Freunden und Bekannten verbringen. Dabei genießen sie, anders als von Außenstehenden häufig angenommen, diese Zeit, da sie sich nur auf diese Art effektiv erholen und nachdenken können.

LG Aspsa

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Hey,

Ich hatte zum Glück keine "toxischen Eltern", meine waren so lieberal wie möglich und haben mich eigentlich ohne große Regeln erzogen. Es gab ein paar grundsätzliche Übereinkünfte z.B. es ist gut, wenn du sagst wo du hingehst oder wann man wieder da ist. Aber wirklich feste "Regeln" hatte ich keine (außer natürlich sowas wie: nicht klauen o. Ä.) Es war eine rund um tolle Kindheit. Man hat seine eigenen Erfahrungen machen können und wenn man mal auf die "Schnautze" geflogen ist wusste man, dass man es das nächste mal anders machen muss^^.

So lieberal wie meine Eltern waren, so streng und "toxisch" waren jedoch die meiner besten Freundin.

Als Beispiel: Jeden Tag wurde das ganze Haus geputzt, lag irgendwo ein bisschen Dreck (weil die Schuhe ein paar Seine von der Sole verloren haben), musste sofort mit dem Handstaubsauger entlang gesaugt werden. Keine Note durfte schlechter als eine 2 sein, meine Freundin durfte sich nicht für eine Uni in den "neuen Bundesländern" bewerben, weil das sind ja "Ossis" (im Jahr 2019). Wenn sie zum Studiern Zuhause wohnen bleibt muss sie Miete zaheln und will sie ausziehen soll die Wohnung so in der nähe sein, dass die Eltern jeden Tag vorbeikommen können. Homosexualität ist absolut verpönt und auch alles was mit LGBTQ+ zutun hat.

Das Ende vom Lied: Sie hasst ihre Eltern, will so schnell und weit wie möglich von ihnen weg. Das Zusammenleben unter ihnen gestaltet sich als durchgehendes anschweigen und genervt voneinander sein.

Tatsächlich habe ich keine Idee, wie man mit dieses Situation umgehen sollte, damit es besser wird. Ich denke in dem Fall meiner Freundin hilft tatsächlich nur räumliche Distanz.

Ach ja, wie man sich vorstellen kann, können die Eltern mich absolut nicht leiden, da sie denken meine Eltern sind Gras rauchende Hippies, genau so wie ich^^.

LG Aspsa

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Wieso unterstützt mich meine Mutter nicht (glücklich im Körper)?

Ich bin an einem Alter (14) angekommen in dem ich mich verändere, und in dem ich mein Charakter/Interessen finde. Aber das gefällt meiner Mutter nicht. Sie möchte das ich normal bin, wie andere.

Ich liebe meinen Körper (Hab richtige Kurven, und einen dünnen Bauch, und ein schönes Gesicht), und ich hab jetzt auch meinen eigenen Style gefunden. Sie sagt aber das sowas nicht normal ist. Oder das andere sagen müssen das ich schön bin, damit ich erst schön bin?

Ich mach auch das was mir gefällt . Und dann sagt sie ständig das ich krank bin-Im Kopf.

Ich höre nie auf ihr Gelabbere, weil ich weiß was ich bin und kann. Da brauch ich echt keine giftige Mutter, die mir alles was mir Spaß macht, ausreden will.

Ich weiß das ich vom Charakter/Auftreten anders bin als andere (Wird mir auch oft gesagt, aber nicht negativ gemeint), und ich mag das auch. Jeder ist Individuell und ich will auch nicht wie andere sein. Ich will ich sein.

Wie ich bin:

Egal wo ich bin, ständig stehe ich sofort im Rampenlicht, und bekomme von jedem Aufmerksamkeit (Manchmal will ich das nicht mal).

  • Ich mache alles was mir Spaß macht, oder ich eben will (z. B: Wenn ich draußen bin mit Freunden, und ich keine Lust auf stehen habe, setzte ich mich einfach aufs Boden lol, oder fange an zu singen/tanzen)
  • Ich probiere vieles aus, manchmal sogar Sachen die nicht gut sind.
  • Ich bin zu offen. (Das heißt, wenn ich mal mit jemanden rede, und wir auf das Thema (Beispiel:) Sex kommen, sag ich paar Sachen die den anderen erschrecken. Ich weiß echt nicht wieso)
  • Ich akzeptiere mich, wie ich bin.(?)

Ich hab keine Ahnung wie ich das alles noch aufschreiben soll. Das hört sich eigentlich echt normal an (Aber was ist schon normal?). Wahrscheinlich bin ich einfach schlecht im selber beschreiben haha Aber es geht in die Richtung :)

Wieso will meine Mutter nicht das ich aus mir wachse, und ich sein kann? Und nein. Sie hat keine Angst, das Menschen mich verurteilen können, weil sie weiß das ich sehr gut zu mir stehen kann, und 2. Viele Menschen verschiedene Meinungen haben, und ich kann /will es nicht jedem Recht machen :D

LG und danke

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Du bist mitten in der Pupertät, dass merkt man einfach an deiner Art, wie du dein Verhalten und deine EInstellung schilderst. Du bist offensichtlich ein Mädchen mit sehr viel Temperament und "Attitud".

Es ist Grundsätzlich immer sehr gut, dass man weiß wer man ist, was mein sein will und du bist offenbar sehr von dir überzeugt. Jedoch sollt man dabei nicht die Regeln eines gepflegten Miteinanders vergessen.

Du probierst dich gerade aus und das ist vollkommen okay,.

Zitat:

Ich höre nie auf ihr Gelabbere, weil ich weiß was ich bin und kann. Da brauch ich echt keine giftige Mutter, die mir alles was mir Spaß macht, ausreden will.

Aber ein bisschen gesunde Selbstrefektion wäre auch nicht schlecht. Du bist 14 Jahre alt und glaub mir, du hast noch keine wirkliche Vorstellung davon wie das Leben wirklich ist ;) (solltest du nämlich dein Verhalten beibehalten, was ich nicht glaube, würdest du damit als erwachsene Person mehrfach auf die Nase fliegen), daher solltest du auch ein bisschen auf die Sorgen und Ängste deiner Mutter eingehen. Sie lebt schon ein paar Jahre mehr als du auf dieser Erde und hat diese Teenager-Phase bestimmt auch schon gehabt.

Du hast mit 14 Jahren einfach noch nicht die Weitsich wie man sie als "Erwachsener" hat, glaub mir (ich wollte es früher auch nie wahrhaben aber es ist so).

Ich denke deine Mutter will sehr wohl, dass du "wächst", nur hat sie einen rebellischen Teenager im Haus und weiß vlt. auch nicht immer wie sie mit dieser "Renitenz" umgehen soll.

Zitat:

Egal wo ich bin, ständig stehe ich sofort im Rampenlicht, und bekomme von jedem Aufmerksamkeit (Manchmal will ich das nicht mal).

  • Ich mache alles was mir Spaß macht, oder ich eben will (z. B: Wenn ich draußen bin mit Freunden, und ich keine Lust auf stehen habe, setzte ich mich einfach aufs Boden lol, oder fange an zu singen/tanzen)
  • Ich probiere vieles aus, manchmal sogar Sachen die nicht gut sind.
  • Ich bin zu offen. (Das heißt, wenn ich mal mit jemanden rede, und wir auf das Thema (Beispiel:) Sex kommen, sag ich paar Sachen die den anderen erschrecken. Ich weiß echt nicht wieso)
  • Ich akzeptiere mich, wie ich bin.(?)

Wie ich schon im Vorangegangenen sagte, ist dein Verhalten typisch für jemanden der gerade seie Grenzen austesten möchte, aber vergiss nicht. Selbstbewusstsein ist gut, solange es in einem gesunden Rahmen ist.

Wenn du dir deine Aussgagen selber ein mal durchliest wirst du auch feststellen, wie "kindlich" dein Verhalten teilweise noch ist (das du dich einfach auf den Boden setzt und anfängst zu singen zum Beispiel). Dies sind alles noch Verhaltensmuster, die man in der Pupertät für "cool" hält (weil man sie im Fernsehen oder auf YouTube gesehen hat), aber in 6 Jahren wird dir das doch sehr peinlich sein.

Du bist definitiv noch in der Selbstfindugsphase und das soll auch so sein, aber vergiss nicht, dass du nicht alleine auf der Welt lebst. Ein bisschen Respekt, geseltschaftliche Anpassung (wenigstens unter Menschen die dich nicht kennen) und Selbstreflektion haben noch niemandem geschadet ;D.

LG Aspsa

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Die Grippe.

Die Influenza ist eine der tödlichsten und gefährlichsten Virusinfektionen überhaupt. Bis zu 500 000 Menschen sterben jedes Jahr an der Grippe – in einer typischen Saison.

Geht eine überdurchschnittlich aggressive Variante des Virus um, können es auch schon mal deutlich mehr sein. Die Spanische Grippe, die im Jahr 1918 begann, infizierte je nach Schätzungen etwa 30 bis 50 Prozent der Weltbevölkerung und tötete ungefähr 50 Millionen Menschen.

Dabei verursacht die Grippe im Vergleich zu anderen berüchtigten Viruserkrankungen eine vergleichsweise geringe Sterblichkeit im Bereich von Zehntelprozent bis wenigen Prozent und ist auch im Vergleich zu Seuchen wie Masern oder Pocken eher wenig ansteckend. Allerdings geben Infizierte das Virus bereits vor dem Auftreten schwerer Symptome in großen Mengen ab, und der Erreger überlebt zum Beispiel auf Banknoten unter Umständen länger als zwei Wochen

LG Aspsa

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Es wäre an sich doch wünschenswert wenn wir keinen Feminismus mehr brauchen. Dann wäre ja eine vollkommenen Gleichberechtigung aller Geschlechter und Geschechtsidentitäten erreicht, als auch zwischen den Menschen selber.

Aber du kannst doch keine Bewegung für Gleichberechtigung verbieten. Nach deiner "Logik", müssten wir ja auch den Populismus mit genug Unterschriften abschaffen können... Moment mal, dan gäbe es ja keine AFD mehr ;D.

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https://www.knesebeck-verlag.de/forschungsgruppe_erbsensuppe/t-1/762

Das hier vielleicht?

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Prinzipiell kann jeder einigermassen begabte Schrauber auch den Zahnriemen wechseln - vorrausgesetzt ist natürlich eine fachgerechte Vorgehensweise.

Willst Du Garantie für den Zahnriemenwechsel (also auf die geleistete Arbeit), bleibt Dir der Gang zu einer Werkstatt nicht erspart... einige sind allerdings auch allergisch auf selber besorgte Ersatzteile... da bei einem Schaden später evtl. nicht 100% sicher ist, wer oder was die Schuld trägt....

Ich weiß nicht was für ein Auto du hast aber der Zahnriemenwechsel ist bei einem Wagen mit doppelter obenliegender Nockenwelle jedenfalls nichts, was man überstürzen sollte. Rechne viel Zeit ein wenn Du sowas noch nie gemacht hast, eher ein komplettes Wochenende. Ein anderes Auto, mit dem Du im Zweifelsfall noch benötigte Ersatzteile besorgen kannst, und ein Mechaniker, der sich generell mit KFZ auskennt als Helfer sind als Anfänger Pflicht.

Auch solltest Du auf Deinen Wagen die folgende Woche nicht zwingend angewiesen sein falls etwas nicht gleich klappt / kaputtgeht.

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Ich bin das Bike einmal bei meinem Kumpel gefahren.

Für mich war die tiefe Position der Lenkerenden extrem gewöhnungsbedürftig. Entsprechend lagert das eigene Körpergewicht auf den Handgelenken.

Dadurch dass ein KTM Motor verbaut ist, dreht sie ziemlich auf. Dementsprechend sollte man sie auch hochtourig fahren. Die Beschleunigung ist echt super, der Sound ist Top nur das Display ist etwas, nunja, etwas Gewöhnungsbedürftig.

Mir hat das Motorrad für eine kleine Tour auf jdenfall Spaß gemacht, sieht auch nett aus. Nur der Sitz ist echt nicht für jeden was ;).

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Zitat: "In den Flussbetten des Schlaraffenlands fließen Milch, Honig oder Wein statt Wasser . Alle Tiere hüpfen und fliegen bereits vorgegart und mundfertig durch die Luft. Die Häuser bestehen aus Kuchen. Statt Steinen liegt Käse herum. Genießen ist die größte Tugend der Bewohner des Schlaraffenlands, harte Arbeit und Fleiß werden als Sünde betrachtet. Dem Alter wird mit dem Jungbrunnen abgeholfen"

Klingt für mich nicht erstrebenswert sondern nach einem Land voller Übergewichtiger mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen (vlt. die USA ;D).

Schaut man sich einmal die Geschichte hinter dieser Utopie an wird deutlich, warum dies Vortsellung entstand. Für die Menschen damals hatte das Bild des Schlaraffenlandes eine besondere Faszination, weil ein ausreichendes Nahrungsangebot keineswegs die Regel war und Hungerzeiten häufig vorkamen. Arbeit galt vielfach als Plage, der man sich um des nackten Überlebens willen unterziehen musste und die kaum Zeit für Muße ließ.

Heute zu Tage wirkt diese Utopie doch sehr kindlich und unreif, weil wir in der globalisierten und technologiesierten Welt garnicht mehr die Probleme haben, wie die Leute von vor 500 Jahren. Ein Paradies in Form eines Land voller Essen? Für die meisten Menschen kaum noch ausergewöhnlich, denn die Supermärkte sind voll.

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Empfehlung bei "Erdbeerbeinen":

Regelmäßige Peelings: Genau wie die Poren im Gesicht können auch die Poren an den Beinen verstopfen. Darin lagern sich Kosmetikrückstände, Öl, Schmutz oder Talg ab. Deshalb ist es wichtig, diese mit einem sanften Peeling regelmäßig zu reinigen. So können sich die Ablagerungen auch nicht zu dunklen Punkten verfärben.

Klingen wechseln: Wer sich die Beine rasiert, sollte darauf achten, dass die Klingen immer sauber und scharf sind und regelmäßig gewechselt werden. Stumpfe, rostige Klingen können Entzündungen sowie eingewachsene Härchen begünstigen und die Haut unnötig reizen.

Toner verwenden: Wer bereits Erdbeer-Beine hat, sollte diese mit einem klärenden Gesichtstoner behandeln. Besonders Produkte mit Salicylsäure. Der Wirkstoff dringt tief in die Hautschichten ein, reinigt gründlich von alten Verhornungen sowie abgestorbenen Hautschüppchen, regt die Zellerneuerung an und reguliert die Talgproduktion.

Bei der Rasur im Intimbereich:

  • Die Haut im Intimbereich vor der Rasur sanft reinigen, es gibt spezielle Produkte für diese sensible Zone.
  • Wer die Schamhaare längere Zeit nicht rasiert hat, sollte sie vor der Rasur mit der Schere kürzen. Sind die Haare bei der Rasur zu lang, können sie sich schnell im Rasierer verfangen und werden ausgerissen. Das kann wiederum zu Hautverletzungen und Pickeln führen.
  • „Es sollte nur eine saubere und sehr scharfe Klinge benutzt werden, damit die Haare nicht herausgerissen werden”, sagt Urselmann. 
  • Unbedingt Rasiergel oder -schaum verwenden. So wird die Reibung zwischen Haut und Klinge verringert. Für die Bikinizone eignen sich besonders unparfümierte Produkte für sensible Hauttypen. 
  • Rasieren Sie immer in Haarwuchsrichtung, also mit dem Strich: Die Haare im Intimbereich wachsen meist von oben nach unten.
  • Nach der Rasur den Intimbereich kurz mit lauwarmem Wasser abduschen, dann mit kaltem Wasser. So schließen sich die Poren – und der Entstehung von Rasierpickeln wird vorgebeugt.
  • Direkt nach der Intimrasur sollte vorzugsweise (nicht allzu eng anliegende) Baumwollunterwäsche getragen werden. So kommt ausreichend Luft an die Haut und sie wird nicht zusätzlich durch unangenehmes Scheuern gereizt. 
  • Die Haut nach der Intimrasur mit Aloe Vera- oder Panthenol-Salbe einreiben – eine dünne Schicht reicht aus. „So wird die Haut gut beruhigt. Auch speziell desinfizierende Lotionen ohne Alkohol eignen sich.”
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Der Grund hierfür ist vermutlich eine Mischung aus hormonellen, anatomischen und genetischen Komponenten.

Die Forscher vermuten, dass die besondere Becken-Morphologie in einem Zusammenspiel von Hormonen und bestimmten Genen bestimmt und bis zur Menopause aufrechterhalten wird, insbesondere von Sexualhormonen wie Östrogen. Es wird postuliert, dass das weibliche Becken sehr empfindlich für eine Umformung durch Veränderungen der Hormon-Werte ist. Auch deine Anatomie spielt hier eine entscheidende Rolle, wenn du eine ehr ziehrliche Person bist, wäre es anatomisch sehr ungewöhnlich ein besonders großes/breites Becken zu haben.

Jeder Körper ist halt unterschiedlich und nicht alle Frauen haben ein besonders breites Becken und damit eine sehr breite Hüfte.

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