ich bin in der 10 klasse im gymnasium. ich beschäftige mich gerade damit, welche kurse ich wählen soll etc. dabei komme ich immer wieder drauf, dass es jetzt ernst wird. ich habe die ganze zeit das gefühl, dass die schule in ein paar monaten zu ende ist. ich weiß nicht was ich eigendlich will. ich hasse lernen, und die schule macht mir meistens auch wenig spaß. aber ich fühle mich noch lange nicht so weit, dass ich alt genug bin zu arbeiten oder zu studieren. das einzigste was ich in der schule gut finde sind die lehrer (hört sich jetzt doof an, weil man die in der pubertät ja eigendlich nicht immer mag). Weil, wie gesagt, fühle ich mich viel zu jung für die 10 klasse, bin ich aber nicht. und ich finde es gut, wenn man jemanden hat (die lehrer) die sich um einen kümmern und einem sagen, was man darf und was nicht. und in der 11 klasse haben wir keinen klassenlehrer mehr. ich fühle mich irgendwie alleine und nicht normal, weil man in dem alter (16) ja eigendlich genau das gegenteil denkt, von dem was ich geschrieben habe. also das man selber bestimmen will was man macht.... wie ist das in der oberstufe? kümmern sich die lehrer da noch um einen?