Oh, nun kommt eine lange Antwort. Ich trage nur langen Rock (habe gar keine Hosen im Schrank) aber NIE Strumpfhosen. Unterm Rock: Unterrock und Lange Strümpfe, mal feine, mal dicke, je nach Lust und Wetter. Und mit Stiefeln nicht anders. Zwischen Stiefel und Strümpfen dicke Socken

Strumpfhosen? Waren Männer- und Knabenmode Ende des Mittelalters. Drängen meinen Unterkörper zu sehr ein. Der braucht Luft. Außerdem sind Strumpfhosen teuer und Umwelt-belastend.

Seht hier: https://www.flickr.com/photos/aryaman-stefan/22215792129/in/dateposted/ .

Grüße von Stefan (82) im Olgashof

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und . . .:

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seht meine Sammlung hier: https://www.flickr.com/photos/aryaman-stefan/ .

Und: oh - meine Bilder sind mir wieder verloren gegangen, deswegen noch mal:

weitere Bilder demnächst


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Ich würde auf jeden Fall eher zu große, das heißt etwas zu lange Strümpfe bestellen. Durch die Strumpfhalter, die Du ja in der Länge verstellen kannst, spannst Du die Strümpfe und machst sie dadurch NICHT weiter. Zur Not kannst Du die Strümpfe oben etwas krausen und damit kürzen und die Strumpfhalter etwas tiefer anknüpfen. Da kann mensch viele Methoden erlernen und selbst gestalten.

Schade, daß Du keine Erfahrung hast, denn dann könntest Du allerlei Spiele mit den Langen Strümpfen und den Haltern machen, die viel Spaß machen. Ich habe als Junge (wie das damals üblich war: bis 1960er) und dannn wieder ab 45 Lange Strümpfe getragen, allerdings , meistens baumwollene, aber auch mal Feinstrümpfe. Dabei habe ich viel zum Thema gelesen, Fotos gesammelt, gezeichnet und Geschichten geschrieben. Ich bin Mann und das mit Freude, dennoch liebe ich diese eher frauliche Kleidungsart.

Wenn Dir die Langen Strümpfe einmal Spaß gemacht haben, kann ich nur empfehlen, weiter zu machen - wie ich auch. Sieh hier: httpß://mein-abenteuer-mein-leben75.blogspot.de. Viel Spaß und Grüße aus Wismar von Stefan

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Und auch hier: madaceae.blogspot.de/ .

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Was die Wärme hält, ist die stehende Luft zwischen den Geweben der Strümpfe, Hosen, Strumpfhosen und so weiter. Je dicker die Kleidung ist, desto mehr Luft enthält sie, hält also wärmer. Der Produzent der Wärme ist ja dein Körper, der WÄRMT (oder Sonne, Heizung ...).

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Strapsstrümpfe? Das ist für mich ein geliebtes, großes, weites Feld. Begonnen 1941 mit 10 (als die meisten Kinder - Mädchen und Jungen - Lange Strümpfe trugen). Dann viele Jahre nicht, ab 45 (1978) wieder, immer, alltäglich, und das auch heute noch täglich - einfach weil ich sie genieße. Nur alltäglich machen sie für mich Sinn. Seht hier: http://mein-abenteuer-die-langen-struempfe.blogspot.com und weitere.


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Das Ganze kann stark erotische Gefühle in sich haben - je nachdem wozu mensch Lust hat. Nach meinen Gefühlen (ich bin ein Mann mit viel Freude an und mit Frau) haben an Frauenbeinen die Strumpfhosen die geringste erotische Bedeutung, Strümpfe mit echten (Draht-Schlaufen) Strumpfhaltern die größte. Gute Strümpfe mit guten Strumpfhaltern (+ Strumpfhaltergürtel oder ähnlichem) sind kaum für´s Bett sondern für den täglichen Gebrauch und bieten für die Trägerin manchen Luxus und manchen Lustgewinn - je nach innerer Einstellung und Erfahrungen in den Jugendzeiten.

Seht hier:HaTeeTeePee://mein-abenteuer-die-langen-struempfe.blogspot.de/ : 027 – meine langen Strümpfe, rechts am Rand klickt auf „2013 September Strumpfhalter …“ und andere Posts (Kapitel). Ich selbst trage auch gerne Lange Strümpfe und habe viel Nutzen und Genuß daran - allerdings weniger Feinstrümpfe als Baumwolle, auch gemustert usw.

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Früher? Für mich war "früher" als ich Kind oder jugendlich war (Geburtsjahr 1932). Da gab´s noch keine Strumpfhosen käuflich - höchstens für Balett. Im Mittlelalter waren sie allgemein gebräuchlich, doch ob sie damals kratzten weiß ich nicht, waren wohl meistens aus Leínen geschneidert. Sie wurden meist von Männern und Knaben getragen. Die edlen mögen aus Seide gewesen sein.

Zu meiner Kinderzeit hatten wir Lange Strümpfe, also beinlang, die wurden mit Strumpfbändern oder mit Strumpfhaltern gehalten. Bis etwa 1940 waren sie oft aus Wolle, und DIE kratzten (das war vor meiner Zeit, ich hatte nie solche), aber ab 1930 kamen mehr und mehr baumwollene Strümpfe auf, die nicht kratzten. Die waren angenehmrer.

Ab 1960 etwa wurden sie von Strumpfhosen abgelöst, die waren meistens aus Baumwolle - kratzten wohl kaum. Aber Jungen trugen sie dann kaum noch. Ich nie.

Zu diesem Thema habe ich mal eine Bildersammlung bei Flickr veröffentlicht: https://www.flickr.com/photos/aryaman-stefan/ .

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Das verstehe ich nicht. Unter "Lange Strümpfe" kenne ich solche, die von den Zehenspitzen bis mindestens MItte Oberschenkel hinauf reichen, oder länger (siehe meine Blogs hierzu: http://stefans-buntes.blogspot.de/ und die angegebenen Links).

Mit "Wade" würde ich meinen die Mitte zwischen Knie und Ferse.

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Da hast Du ja schon viel gehört. Dazu hoch etwas: Ich war nie richtig in Afrika, aber aus Indien - die Leute sind ja zum Teil auch sehr dunkel bis schwarz -, wo ich lange lebte, gibt es etliche mit nicht-schwarzen Augen sondern blaß-blau. - Betreffend der Haare habe ich gehört, daß bei schwarzen Leuten blaß-rötliches Haar etwas mit der Ernährung zu tun hat, Eiweißmangel. Vermutlich werden diese Haare auch schwarz, wenn die Ernährung ok ist. Solche Menschen habe ich in sehr armen Gegenden - Slums oder so - gelegentlich gesehen.

Außerdem schlägt selbst bei ganz reinen Gruppen hin und wieder etwas durch, das wie aus einer anderen Rasse stammend aussieht. So kenne ich eine Frau aus Mecklenburg, die wie eine Inderin aussieht, doch sie sagt, darüber haben sie in der Familie schon viel diskutiert doch in den ganzen Vorfahren niemanden aus dunklen Gegenden gefunden. Variationsbreite der Natur!

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diese Tiere nennen wir Biologen Wasserskorpion, lateinisch Nepa. Sind keine Käfer sondern gehören zu den Wanzen - die meisten Wanzenarten leben NICHT parasitisch, so auch Nepa.

Sie sind nicht selten und leben in Tümpeln und Teichen. Keine Gefahr! Viele Bilder in Google-Bilder, Stichwörter "Wasserskorpion" und auch "Wasserwanze":

http://images.google.de/search?q=boyhood&hl=de&gbv=2&tbm=isch&ei=bBtsUZjWCobZswbPj4HQAw&start=20&sa=N&biw=528&bih=436&sei=pYdsUYqeKsjaOuTCgWA#hl=de&gbv=2&tbm=isch&sa=1&q=wasserwanze&oq=wasserwanze&gsl=img.12..0l2j0i24l3.5684.23866.0.28420.23.19.3.1.1.1.762.6136.3j5j2j2j3j3j1.19.0...0.0...1c.1.9.img.bFUX28A9FMs&bav=on.2,or.rqf.&fp=3cf3e722149b78a4&biw=1150&bih=814

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ja, so was wie Anzug schon, aber die "kurzen" Hosen reichten bis eben oberhalb der Knie. Seit etwa 1885 begannen die Mütter ihren Töchtern und Söhnen lange Woll-Strümpfe anzuziehen, schwarz wie alles (heute ja auch wieder). Bei den Knaben nahm diese Mode in den Jahren ab 1900 schnell zu, es war modisch.

Befestigt wurden die Strümpfe zuerst mit Strumpfbändern, die um den unteren Teil der Oberschenkel geschlungen wurden. Da die Hosen fast bis zum Knie gingen, brauchten die Strümpfe nicht ganz nach oben reichen. Doch im Verlaufe der Jahrzehnte bis 1950 wurden die kurzen Hosen und Röcke immer kürzer und deswegen die Strümpfe immer länger, da ging es mit den Strumpf-Bändern nicht mehr. Nun übernahmen Strumpf-Halter (Straps sagt man heute) die Aufgabe. Die Strumpfhalter wurden an Leibchen oder Strumpfhaltergürteln angeknöpft.

Zuerst trugen Jungs kurze Hosen und lange Strümpfe bis etwa 16 bis 18, doch in den Jahrzehnten ab 1920 wurde das Alter, an dem die Jungen zu langen Hosen statt kurzen Hosen plus langen Strümpfen überwechselten, immer jünger. Etwa ab 1950 ging fast kein Junge mehr in langen Strümpfen zur Schule, war nur noch für ganz kleine Buben.

Noch später - etwa ab 1960 - kamen die Strumpfhosen auf, die nur selten von größeren Knaben getragen wurden.

Seht hier: http://www.flickr.com/photos/58039671@N00/ und weitere Seiten, die in de Kommentaren angegeben sind.

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Ein mittelalterliches Wort war "Hosen". Daher gibt es noch im Englischen "hose", auch für Schlauch. Witzig ist ja die Geschichte dieses Wortes: da entstanden ja Wörter wie "Strumpfhose" (als Einzahl); "Höschen" für fast das Gegenteil; "ein paar Hosen", "Hosenbeine" für die beiden unteren Teile einer "Hose".

Oft hatten - und haben - die Hosen und Strümpfe etwas Gefühls-Starkes an sich. Socken nicht, weil man da - jedenfalls früher - nur an die Bekleidung der Füße dachte.

Das Gefühls-Starke und oft Reizvolle kommt wohl daher, daß die langen Strümpfe oben nahe an die stark erogenen Zonen reichen und da hinweisen - doch auch, weil sie die schönen Beine schmücken und noch schöner machen. Mich jedenfalls reizen die langen Strümpfe seit meiner Kindheit (1940er Jahre). Damals trug ich gerne welche, wenn auch das Material (Baumwolle) nicht so reizvoll war. Die meisten Kinder trugen zeitweise lange Strümpfe - bis zu den 1955ern.

Für mehr seht hier: http://mein-abenteuer-die-langen-struempfe.blogspot.com/

Grüße Stefan

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Sieh mal meine Blogs an und lies darin - oder in anderen Geschichten, dann kommen vielleicht gute Ideen, Du kannst Dich auch mal an einen fremden Schreibstil anpassen, dazu lesen wir ja in der Schule Geschichten. Meine Geschichten und anderes findest Du in meinem Inhaltsverzeichnis: http://mein-abenteuer-mein-leben75.blogspot.de/ .

Da besonders die Sammlung im Blog "Friedas Liebe".

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  • ach hier ist das auch schon: Gogle und Fremdsprache sind unterstrichen, seht mal was das sagt, wenn draufgeklickt wird.
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  • ja, das kenne ich. Allerdings bin ich 80 und kann seit einigen Jahren nicht mehr gehen und bewege mich nur im Rollstuhl. Mit 20 hatte ich Polio mit etlichen Lähmungen, und im Laufe des Lebens wurde meine Rest-Beweglichkeit immer geringer.

Meine Deutung für meinen Fall, vielleicht hilft das weiter: Dadurch, daß meine Gesäßmuskeln sehr geschwächt sind, verklemmen sich Teile des Enddarms, und die einander gegenüber liegenden Darmwände drücken aufeinander, und dieser Druck - auch ohne Inhalt - verursacht dieses Gefühl.

Lösung: für mich habe ich keine Dauerlösung als mich so weit es geht, im Unterleib zu bewegen. Wenn Du jünger bist, ist Sport bestimmt gut.

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Bin ein alter Mann (80) und trage seit fast meiner Kindheit lange Strümpfe, die im besten Fall das ganze Bein bedecken (war damals für Kinder so üblich). Overknees würden in der Länge nicht reichen, doch es geschieht mir immer wieder wegen der nicht sauberen Bezeichnungen im Handel, daß ich an zu schmale Overknees gerate. Besser kaufe ich mir Strumpfhosen und schneide das Höschen ab. Das ist (außer bei Nylons und anderen Feinstrumpfhosen) möglich, denn sie ribbeln nicht auf. Das hat den Vorteil, daß mir das gesamte Muster- und Farbangebot der Damenstrumpfhosen zur Verfügung steht.

Oft auch gestrickte Wollstrümpfe bis oben hin.

Den Herstellern der Overknees müsste man ins Gästebuch schreiben, daß sie oft oben zu eng sind und bei Menschen mit normalen Oberschenkeln oft kneifen (meine Oberschenkel sind noch dünner wegen alter Lähmungen - und dennoch sind die overknees zu eng).

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