Die Frage von dem Kind selbst finde ich schon sehr interessant und deine Antwort richtig.

Die Aussage in der "hilfreichsten Antwort" hingegen nicht. Wenn auch die meisten(?) Menschen, neidisch sind und nach Geld gieren muss man sein Kind ja nicht unbedingt in dem Weg noch bestätigen. Über solche Menschen ärgern wir uns doch täglich selber. Ziel ist also Verringerung dieser-jeniger.

Man könnte ihm vielleicht noch sagen, dass 1 Million viel Geld ist, dass man für solch einen Betrag auch vielen Wesen helfen kann. Vor allem natürlich der Käferwitwe und den Larven.

Wenn man was Negatives tut um Positives zu bewirken, kann das gerechtfertigt sein. Muss es aber nicht.

Das wirklich gefährliche an der Frage ist aber - wo ziehst du die Grenze? Ich selber würde bestimmt einen Käfer für 1 Million zertreten. Aber auch "höhere sympathische" Säugetiere oder einen Menschen?

Deine Antwort war also perfekt. Dann hat er doch eine gute Werte-Richtung und kann daraus machen was er will je nach Lebenserfahrung.

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